Buprä Wulff mit gar nicht so weißer Weste

[Realist59]

Für ihn gehört der Islam zu Deutschland. Vielleicht auch deshalb, weil Muslime in Sachen Wahrheit sehr flexibel sind und er sich deshalb eher als Muslim fühlt. 500000 Euro bekam Wulff als Ministerpräsident des Bundeslandes Niedersachsen von einem "befreundeten" Ehepaar zu 4% Zinsen geliehen. Dieses Paar stellte außerdem seine Imobilie in Florida als Ferienhaus für Wulff zur Verfügung. Pikant ist an der Sache, dass dieses befreundete Paar die Unternehmerfamilie Geerkens ist und Herr Geerkens mindestens dreimal im Gefolge von Wulff bei dessen Auslandsreisen gewesen ist. Das soviel Nähe suspekt ist, wusste auch Wulff und so verschwieg er 2010 gewisse Details bei einer parlamentarischen Anfrage der Grünen.

[Turmfalke]

Für ihn gehört der Islam zu Deutschland. Vielleicht auch deshalb, weil Muslime in Sachen Wahrheit sehr flexibel sind und er sich deshalb eher als Muslim fühlt. 500000 Euro bekam Wulff als Ministerpräsident des Bundeslandes Niedersachsen von einem "befreundeten" Ehepaar zu 4% Zinsen geliehen. Dieses Paar stellte außerdem seine Imobilie in Florida als Ferienhaus für Wulff zur Verfügung. Pikant ist an der Sache, dass dieses befreundete Paar die Unternehmerfamilie Geerkens ist und Herr Geerkens mindestens dreimal im Gefolge von Wulff bei dessen Auslandsreisen gewesen ist. Das soviel Nähe suspekt ist, wusste auch Wulff und so verschwieg er 2010 gewisse Details bei einer parlamentarischen Anfrage der Grünen.

Ja, es hat schon ein Geschmäckle, wenn man sich privat Geld für den Bau eines Häuschens leiht. Und man macht sich als Politiker auch überhaupt nicht abhängig vom Geldgeber, selbstverständlich!

[Seatrout]

Es zeigt sich immer wieder, dass die Gutbetuchten den Hals nicht voll genug bekommen können! Jede Vergünstigung, die für Otto Normalverbraucher sehr teuer ist, wird selbstverständlich mitgenommen. Wird man ertappt, stellt man sich dumm! Es werden dann die Vorzüge "gütig" zurückgezahlt, da man angeblich nicht wusste, dass dies nicht gesetzeskonform war!

Dieser Typ verkauft uns alle für blöd! Als BuPrä wollte das Volk einen Herrn Gauck und nicht diesen korrupten Schnösel, der Platituden wie "Der Islam gehört auch zu Deutschland!" klopft. Das Amt des BuPrä ist sicherlich nicht mit sehr viel Macht ausgestattet, dennoch ist es im Ansehen wesentlich höher einzuordnen, als das des Kanzlers. Jemand, der in seiner Vergangenheit Beziehungen derart ausgenutzt hat, gar den Anschein erweckt, korrupt zu sein, hat im Schloß Bellevue nix zu suchen! Ich plädiere daher für einen sofortigen Rücktritt. Derartige Geschäfte und Vergangenheit ist eines BuPrä nicht würdig! Das Amt wurde durch diesen Lackaffen beschädigt und beschmutzt!

[Realist59]

Es wird immer absurder. Nun kam heraus, dass der günstige Kredit für Wulff von der Hausbank der Firma Porsche stammt.

Wulff war 2009, damals noch als niedersächsischer Ministerpräsident, maßgeblich am Zustandekommen einer Grundlagenvereinbarung zwischen dem Sportwagenbauer Porsche und Volkswagen beteiligt. Das berichtet der „Spiegel“. Durch den Deal zwischen VW-Patriarch Ferdinand Piëch und Konzernchef Martin Winterkorn wurde Porsche von massiven finanziellen Problemen befreit. Die BW-Bank hatte ein großes Interesse an dem Vertrag, da sie nach dem Bericht zu Geldgebern des Sportwagenherstellers zählte. Vor allem die LBBW, der Mutterkonzern der BW-Bank, soll Porsche einen Milliardenkredit gewährt haben.

Wulff: „Keine Interessenkollision“

Der „Spiegel“ berichtet, vier Monate nach Unterzeichnung des Grundlagenvertrages habe sich Wulff wegen seines Privatkredits an die BW-Bank gewandt. Wulff erklärte gegenüber dem Magazin, darin liege „keine irgendwie geartete Interessenkollision“. Vorgänge aus dem VW-Aufsichtsrat könne er wegen der Verschwiegenheitsverpflichtungen nicht kommentieren. Als niedersächsischer Ministerpräsident hatte Wulff von Amts wegen einen Sitz im Aufsichtsrat des Wolfsburger Automobilproduzenten. Das Land ist mit 20 Prozent an VW beteiligt....
Günstiges Darlehen wirft Fragen auf: Wulff und die BW-Bank – man kannte sich - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschl...id_698511.html

Um von dieser leidigen Affäre abzulenken hat Wulff nun einen Nebenkriegsschauplatz eröffnet und einen Facebook-Nutzer verklagt, der dieses wunderschöne Foto dort veröffentlicht hat

angeblich ist das Bild verfälscht worden. Übersehen hat der Herr Bundespräsident vermutlich, dass bereits am 5.12.2010 eine Strafanzeige gegen das Ehepaar Wulff wegen Verwendung verfassungswidriger Symbole, hier der "Hitlergruss" bei der Staatsanwaltschaft Berlin erstattet wurde.Mit ihrer Entscheidung vom 1.April 2011 (kein Scherz) kam die Staatsanwaltschaft Berlin unter dem Aktenzeichen 222 Js 1218/11 zu der weisen Erkenntnis, dass es sich nicht um einen "Hitlergruss" handelte, sondern um "eine Geste im sozialen Umgang", die nicht strafbar sei.

Weshalb der Bundespräsident mit dieser Berliner Lösung der Angelegenheit nicht zufrieden ist und sie jetzt von der Dresner Staatsanwaltschaft neu aufrollen lässt, wird wohl nur er selbst verstehen. Wie wird es aussehen, wenn die Staatsanwaltschaft Dresden zu der Auffassung gelangt, das Bundespräsidentenpaar habe doch den Hitlergruss gezeigt?

[Turmfalke]

Wir haben in der bundesrepublikanischen Geschichte auf jeden Fall bisher noch nicht einen so bestechlichen Buntespräsidenten gehabt und auch noch keinen, der in dieser Art und Weise gegen den Amtseid verstieß.

[Tiroler Landsturm]

Der Neujahrsgruß von Giornale.it (zweitgrösstes Medienmagazin in Italien)
Es "war der A...."
E' STATA LA CULONA
http://translate.google.com/translat...0-comments%3D1
Die getrauen sich was, das wird den deutschen Medien freuen, wenn sie daß lesen!!

[murktimon]

Der Wulff ist eine eingesetzte Marionette von Fräulein Merkel und kein Präsident.
Er ist ein Lobbyist der Wirtschaft und kriegt Kohle dafür,mehr nicht-

Also garantiert kein BuPrä des deutschen Volkes,sondern ein käufliches Arschloch der deutschen Wirtschaft.



Gauck wäre da besser gewesen.

[Realist59]

Das Wulff der Arsch auf Grundeis ging als er erfuhr, dass sein Kredit in der Presse thematisiert werden sollte, geht aus der Meldung hervor, dass er Bild-Chef Kai Diekmann per Telefon gedroht hat im Falle einer Veröffentlichung auf Distanz zum Springer-Verlag zu gehen. Das war sehr dumm vom Präsidenten und zeigt, dass Wulff sehr wohl wusste, was da auf ihn zukommt. Eine saubere Sache sieht anders aus.

[murktimon]

Ja mit der Bildzeitung sollte man sich nicht anlegen.
Das war ein Fehler,ohne Klopapier haste ein ernsthaftes Problem.

Hallo Herr Wagner von der Bild -> sie sind ein verlogener Vollidiot !!

[Seatrout]

Der Mann ist geliefert. Am 31/12/11 war folgendes aus einem Bericht im Radio zu vernehmen:

"Aus dieser Geschichte kommt Wulff nicht mehr raus. Die Presse wird jetzt alles, vom Anfang bis zum bitteren Ende und in allen Details, aufdecken!"

Wie peinlich! Jetzt noch so viel Pattex am Arsch zu haben zeugt von absoluter Perspektivlosigkeit. Es wird versucht, notfalls sogar mit Drohungen, am Amt festzuhalten. Dabei weiss er doch als Einziger, was noch alles aufgedeckt werden kann. Mit jedem Tag, wo der Knilch noch in Bellevue sitzt, wird das Amt des BuPrä weiter beschmutzt und beschädigt.

Im Jahre 2013 sind übrigens in Niedersachsen wieder Landtagswahlen. Diverse CDU-Politiker aus besagtem Bundesland äußerten die letzten Tage gegenüber der Presse, dass Wulff immer mehr zur Belastung für die Partei werde. Aber persönliche Eitelkeit ist natürlich wichtiger, als Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen.

Die Presse verkauft uns seit dem 21/12/11 fast täglich, dass laut einer Emnid Umfrage das Gros der Deutschen hinter ihm stünde. Bei derartigen Umfragen werden immer 1000 Leute befragt und das Ergebnis kann gesteuert werden, je nachdem, in welchen Kreisen man nachhakt. Eine inoffizielle Umfrage in Welt-online kommt allerdings zu einem ganz anderen Ergebnis. Hier votierten bisher über 18.000 Leser zur Online-Umfrage "Soll Christian Wulff Bundespräsident bleiben?":


Was soll man nun glauben? Ich persönlich denke, dass die Online-Studie wesentlich aussagekräftiger ist, da mehr Leute daran teilnehmen und der Schnitt durch die Gesellschaft gespiegelt wird. Hier kann nicht gezielt ein Ergebnis ERKAUFT werden! Auch ist dies erneut ein Zeugnis dafür, wie die Systempresse versucht, den Mainstream "Pro Wulff" zu steuern, was allerdings immer weniger gelingt. In 14 Tagen wissen wir, wie der neue BuPrä heisst!