Vereins- und Kulturförderung künftig nur noch bei Migrantenförderung

[Turmfalke]

Die Bundesregierung will Vereine und Kultureinrichtungen nur noch dann fördern, wenn die Migrantenquote stimmt und diese Vereine und Kultureinrichtungen nachgewiesenermaßen Migranten fördern.

Dazu sollen die Förderrichtlinien verändert werden:

Bundesregierung will Migranten als Beamte

Berlin (RP). Die Bundesregierung will mit einem Bündel von Maßnahmen die Integration von Migranten verbessern. In einem "Nationalen Aktionsplan Integration", den das Kabinett heute verabschiedet und der unserer Zeitung vorliegt, hat sich die Koalition unter Mitwirkung von Bund, Ländern und Migrantenverbänden auf "konkrete und überprüfbare Vorgaben" verständigt, mit denen die Integration verbessert werden soll.
Demnach soll die öffentliche Förderung von Sportvereinen und Kultureinrichtungen künftig an den Einsatz der Vereine zur Integration von Migranten geknüpft werden. Die Förderrichtlinien sollen dabei verändert werden. Zudem soll der Anteil der Migranten im öffentlichen Dienst erhöht werden. Ziel sei eine "interkulturelle Öffnung der Verwaltung", heißt es in dem 22-seitigen Papier.
Vor allem das Bildungswesen nimmt die Politik ins Visier. In den Kindergärten soll die Sprachförderung für Migrantenkinder intensiviert werden: "Sprachkompetenz ist eine der Grundlagen für schulischen Erfolg." Dazu sollen bundesweit 4000 Kindertageseinrichtungen in Regionen mit besonders hohem Anteil an Migrantenkindern zu "Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration" ausgebaut werden. Die Mittel sollen die Länder an die Kommunen weiterleiten.
Der Anteil von Lehrern und Erziehern mit Migrationshintergrund soll erhöht werden. Eine Quote lehnt die Politik aber ab. Die Umsetzung des Aktionsplans soll die Integrationsbeauftragte der Kanzlerin, Maria Böhmer (CDU), mit regelmäßigen Zwischenberichten überwachen

Quelle

[Realist59]

Es ist so als würde Rot-Grün regieren.

[Turmfalke]

Es ist so als würde Rot-Grün regieren.

Es ist noch viel schlimmer! Wir sind im Moment in einer Phase angelangt, in der die Weichen für die Zukunft zum Nachteil der eigenen Bevölkerung unwiderruflich gestellt werden.

[holzpope]

Nach der völlig unsinnigen Frauenquote, soll jetzt die nächste schwachsinnige Entscheidung in Richtung mehr Migranten in allen Vereinen und Behörden getroffen werden.
Wie krank ist das denn?
Mehr Migranten in Behörden?
Soviel wie nötig, aber nicht soviel wie möglich, kann doch nur die Auflage sein.
Man stelle sich vor, in einem Sportverein müsste ein bestimmtes Kontingent an Musels aufgenommen werden, und bei Wettkämpfen würden dann permanent Ausschreitungen stattfinden, weil Musels nicht verlieren können.
In Behörden gäben bald die Migranten den Ton an, denn wenn es nicht so läuft, wei sie es gerne hätten, stünden alle Nase lang die Muselverbände auf der Matte.
Da diese Menschen in großen Cliquen leben, die untereinander "verpflichtet" sind, wäre unsere Justiz und die Polizei bald in der Hand muslimischer Krimineller und Muselverbändern.
Die brauchen dann gar nicht erst politisch Einfluss nehmen, da ihnen aus der lokalen Ebene jede Tür nach oben offensteht.
Parteien und freie Wahlen gehören dann der Vargangenheit an.
Wenn überall im öffentlichen Leben eine Migrantenquote eingehalten wird, haben wir Deutschen verloren.
Weicheier haben da nichts mehr zu vermelden!
Au Backe, was für Vollidioten haben wir doch in Berlin an den Hebeln der Macht sitzen! Mir scheint, denen hat man was in den Kaffee getan! Das ist nicht mehr normal!

[Realist59]

Und was ist mit den ganzen türkischen und arabischen "Kulturvereinen"? Müssen die jetzt Quotendeutsche aufnehmen?

[abandländer]

Nein, es gelten Doppelstandards! Die Kulturvereine gehören ohnehin zumeist den grauen Wölfen. Und bei denen gilt die ethnische Herkunft als Aufnahmekriterium.

[Turmfalke]

Nach der völlig unsinnigen Frauenquote, soll jetzt die nächste schwachsinnige Entscheidung in Richtung mehr Migranten in allen Vereinen und Behörden getroffen werden.
Wie krank ist das denn?
Mehr Migranten in Behörden?
Soviel wie nötig, aber nicht soviel wie möglich, kann doch nur die Auflage sein.
Man stelle sich vor, in einem Sportverein müsste ein bestimmtes Kontingent an Musels aufgenommen werden, und bei Wettkämpfen würden dann permanent Ausschreitungen stattfinden, weil Musels nicht verlieren können.
In Behörden gäben bald die Migranten den Ton an, denn wenn es nicht so läuft, wei sie es gerne hätten, stünden alle Nase lang die Muselverbände auf der Matte.
Da diese Menschen in großen Cliquen leben, die untereinander "verpflichtet" sind, wäre unsere Justiz und die Polizei bald in der Hand muslimischer Krimineller und Muselverbändern.
Die brauchen dann gar nicht erst politisch Einfluss nehmen, da ihnen aus der lokalen Ebene jede Tür nach oben offensteht.
Parteien und freie Wahlen gehören dann der Vargangenheit an.
Wenn überall im öffentlichen Leben eine Migrantenquote eingehalten wird, haben wir Deutschen verloren.
Weicheier haben da nichts mehr zu vermelden!
Au Backe, was für Vollidioten haben wir doch in Berlin an den Hebeln der Macht sitzen! Mir scheint, denen hat man was in den Kaffee getan! Das ist nicht mehr normal!

Das Wohnungsamt muß dringend mit türkischen Sachbearbeitern bestückt werden. Nur so klappt die Wohnungsvergabe. Klappt in einer Großstadt, die ich kenne, bereits hervorragend.

(Kann doch sowieso nicht jeder eine Wohnung bekommen, besonders nicht eine schöne!)

[abandländer]

Wieso führt man nicht gleich ein eigenes Wohnungsamt für Migranten ein? Dann wäre die Apartheid zumindest nicht nur geheuchelt.