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  1. #1
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    Lüttich: 5 Tote und 125 Verletzte bei Anschlag!!

    Zwei Tote bei Anschlag auf Bushaltestelle

    15:37 | 13.12.2011

    LÜTTICH - In der belgischen Stadt Lüttich sind bei einem Anschlag auf eine Bushaltestelle offenbar der Attentäter und eine weitere Person ums Leben gekommen. Über 60 Menschen wurden verletzt. Und es wird weiter geschossen.

    weiterlesen: http://www.blick.ch/news/ausland/att...estelle-189572
    "Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!"

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  2. #2
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    AW: Zwei Tote und 60 Verletzte bei Anschlag!!

    Anscheinend handelt es sich hierbei um 3 Täter, was einen Amoklauf ausschließt. Sie besitzen vollautomatische Waffen und Granaten? Die erhält man i.d.R. nur aus militärischen Beständen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Zwei Tote und 60 Verletzte bei Anschlag!!

    Ein Anschlag auf eine Bushaltestelle? Bei der Ausrüstung hätten die das Parlament stürmen können

  4. #4
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    Lüttich

    Das Protokoll zum Sprengstoff-Angriff in Belgien: Opferzahl in Lüttich steigt auf vier

    VON UWE FELTEN - zuletzt aktualisiert: 13.12.2011 - 16:49 Brüssel (RPO). Bei einem Anschlag eines Schwerkriminellen im Zentrum der belgischen Stadt Lüttich sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen, rund 75 weitere wurden verletzt. Wir haben das Geschehen für Sie zum Nachlesen protokolliert.







    +++ 16.42 Uhr: Ein Augenzeuge berichtet dagegen in einem Interview mit einem TV-Reporter, dass der Täter sich mit dem Revolver selbst erschossen habe. Außerdem habe er ein Gewehr bei sich getragen, welches aber offensichtlich nicht geladen gewesen sei.

    +++ 16.35 Uhr:
    Die Pressekonferenz ist beendet. Die Sprecherin konnte nicht alle Fragen der Journalisten zur Zufriedenheit beantworten.


    +++ 16.33 Uhr:
    Der Täter mit belgischer Staatsbürgerschaft und nordafrikanischer Herkunft hatte demnach keine Kalaschnikow bei sich und fuhr mit einem Lieferwagen in die Stadt. Der Tatort beschränkt sich auf den Platz Lambert. Es gab keine Verfolgungsjagden in den Straßen Lüttichs.


    +++ 16.30 Uhr:
    Es handelt sich um einen schwerbewaffneten 33-jährigen Einzeltäter, der mit einer Pistole und drei Granaten bewaffnet war. Der Vorbestrafte war zu einer Vernehmung in den Justizpalast beordert worden. Der Mann war schon wegen Waffenbesitzes und Drogendelikten verurteilt worden. In seinem Rucksack hatte er die Waffen transportiert.


    +++ 16.25 Uhr:
    Die Pressekonferenz der Lütticher Polizei beginnt in diesen Minuten. Der Name des Täters ist bestätigt. Nordine Amrani hat drei Granaten geworfen und um sich geschossen. Er ist tot. Es gibt insgesamt vier Tote, ein 15-jähriger Junge, ein 17-Jähriger, der im Krankenhaus verstarb und ein 75-jährige Dame erlagen ihren Verletzungen. Es gibt mindestens 75 Verletzte. 52 Menschen wurden erstversorgt.


    +++ 16.19 Uhr:
    Der vorbestrafte Täter Nordine Amrani hat dabei offenbar sogar bis zu drei Menschen und sich selbst getötet, wie die Behörden nun bestätigten. "Der Täter hat alleine gehandelt, er war mit Handgranaten und einer Kalaschnikow bewaffnet", zitierte die Zeitung "Sudpresse" den Bürgermeister, Willy Demeyer. Der 32-jährige Mann habe das Feuer eröffnet und sich anschließend selbst mit einer Granate getötet. Der Täter soll wegen Waffenbesitzes und des Anbaus von Cannabis vorbestraft gewesen sein.Die Zeitung "La Libre Belgique" berichtete unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft von vier Toten und 64 Verletzten.


    +++ 16.08 Uhr: Rainer Wendt, Vorsitzender der deutschen Polizeigewerkschaft, spricht in einem Interview mit n-tv von einem Alptraum für die belgischen Kollegen. Die Polizei habe aber vorbildlich schnell reagiert.

    +++ 16.04 Uhr:
    Das zweite Todesopfer soll Medienberichten zufolge ein 16-jähriger Junge sein, der im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen ist. Belgische Medien berichten mit Hinweis auf Justizquellen mittlerweile von vier Todesopfern.


    +++ 16.01 Uhr:
    Laut Medienberichten heißt der Haupttäter Nordine Amrani. Der Maghrebiner soll mit seinem Komplizen aus dem Justizpalast ausgebrochen sein. Das soll der Bürgermeister gesagt haben. Der Mann war 2008 zu 58 Monaten Haft wegen Besitzes von "extrem gefährlichen" Waffen verurteilt worden.


    +++ 15.54 Uhr:
    Die Behörden haben einen terroristischen Hintergrund ausgeschlossen. Es gebe weder einen terroristischen Hintergrund noch eine Verbindung mit einem laufenden Justizverfahren, teilte das Krisenzentrum laut der belgischen Nachrichtenagentur Belga am Dienstag mit.


    +++ 15.35 Uhr:
    Die Behörden haben einem Medienbericht zufolge Katastrophen-Alarm in Lüttich ausgelöst. Einer der Täter sei immer noch auf der Flucht. Sicherheitskräfte durchkämmen offenbar immer noch die Innenstadt. Es gibt Gerüchte über einen Gefängnisausbruch. Der Bürgermeister Lüttichs soll von einem Ausbruch aus dem Justizpalast gesprochen haben. Bislang hat die Polizei dies nicht bestätigt. Sie sagt nur, dass die Lage seit 15 Uhr unter Kontrolle sei.


    +++ 15.23 Uhr:
    Jüngste Meldungen sprechen mittlerweile von 64 Verletzten, sieben davon seien schwer verletzt. Eines der beiden Todesopfer sei einer der Täter, berichtet Belga.


    +++ 15.14 Uhr:
    Der Sender RTBF berichtet, es habe sieben schwer und bis zu 40 leicht Verletzte gegeben. Das Innenministerium bestätigte, dass zur Versorgung der Verletzten Rettungskräfte aus den Niederlanden unterwegs seien.


    +++ 15.07 Uhr:
    Die Polizei hat eine offizielle Stellungnahme für den Nachmittag angekündigt.


    +++ 14.58 Uhr:
    Auch die Lokalzeitung "La Meuse" berichtet nun von dem Kind, dass noch in Lebensgefahr schwebt.


    +++ 14.45 Uhr:
    Die Polizei bestätigt gegenüber Belga die Opferzahl. Zwei Menschen seien bei dem Anschlag ums Leben gekommen. Rund 15 weitere seien verletzt worden. Die Hintergründe und Motive für die Tat seien noch unklar.


    +++ 14.41 Uhr:
    Nun meldet die Polizei, dass es sich bei den Sprengkörpern um sogenannte "Thunderflash"-Blendgranaten gehandelt habe. Außerdem sei einer der Täter mit einer sogenannten Kalaschnikow (russisches Sturmgewehr AK-47) bewaffnet gewesen.


    +++ 14.39 Uhr:
    Aktuelle TV-Bilder aus der Stadt zeigen abgeriegelte Bereiche der Altstadt. Nur wenige Menschen sind zu sehen. Passanten dürfen Geschäfte offenbar zeitweise nicht verlassen. Mehrere Verletzte fanden laut Reuters Zuflucht in einem nahe gelegenen Archäologiemuseum, dem Archéoforum.


    +++ 14.34 Uhr:
    Die belgische Zeitung "Le Soir" berichtet, dass ein zweijähriges Kind nach dem Schusswechsel in Lebensgefahr schwebt. Es befinde sich in einem Lütticher Krankenhaus.


    +++ 14.32 Uhr:
    Die Zeitung "L'Express" berichtet über eine Panik unter Passanten im Zentrum der Stadt. Mittlerweile soll sich die Situation aber wieder beruhigt haben.


    +++ 14.21 Uhr:
    Eine Verkäuferin eines nahe gelegenen Geschäftes sagte, sie habe mehrere Explosionen gehört. Eine Kollegin habe einen bewaffneten Mann gesehen. Die Polizei habe den Geschäften angeordnete, die Türen zu verschließen und das Licht auszuschalten.


    +++ 14.13 Uhr:
    Die Staatsanwaltschaft bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur dapd, ein oder mehrere Unbekannte hätten Granaten gezündet und es seien Schüsse gefallen. Über Opfer konnte die Sprecherin zunächst keine Angaben machen. Im Hof des Justizpalastes unweit des Anschlagsortes sei aber eine medizinische Notversorgungsstelle eingerichtet worden.


    +++ 14.05 Uhr:
    Die Medien berichteten von zwei bis vier Tätern, einer könnte demnach von der Polizei erschossen worden sein. Die Polizei eröffnete laut den Medien eine Verfolgungsjagd nach dem oder den anderen Tätern. RTL-TVI zeigte Bilder von einer Blutlache auf dem von der Polizei abgesperrten Platz. Die Polizei war zunächst nicht für eine Bestätigung der Informationen zu erreichen. Das Zentrum wurde weiträumig abgeriegelt.


    +++ 13.59 Uhr:
    Nach ersten Informationen der Nachrichtenagentur Belga wurden am Dienstagmittag in der Nähe eines normalerweise gutbesuchten Weihnachtsmarkts in Lüttich mindestens zwei Sprengsätze gezündet. Das Blutbad wurde auf der Place Saint-Lambert bei einem Weihnachtsmarkt verübt. Laut dem privaten Fernsehsender RTL-TVI wurde eine der Granaten auf dem Gelände des Justizpalast gezündet.
    http://www.rp-online.de/panorama/aus...vier-1.2638444

    Nur nicht dass es verschwindet oder in Rauch aufgeht.

  5. #5
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    AW: Lüttich

    Ein Araber also. Ich bin auf die Verrenkungen unserer Presse gespannt

  6. #6
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    AW: Lüttich

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ein Araber also. Ich bin auf die Verrenkungen unserer Presse gespannt

    So zum Beispiel: Ein Belgier aus Lüttich...

    (Ein Belgier mit belgischem Paß geht ja schlecht...!)

  7. #7
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    AW: Zwei Tote und 60 Verletzte bei Anschlag!!

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ein Anschlag auf eine Bushaltestelle? Bei der Ausrüstung hätten die das Parlament stürmen können

    Schon wieder so eine Intelligenztat!

  8. #8
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    AW: Lüttich

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    So zum Beispiel: Ein Belgier aus Lüttich...

    (Ein Belgier mit belgischem Paß geht ja schlecht...!)
    Und - schon bestärken mich die Tagesthemen im ARD um 22.18 Uhr. Es heißt: "ein 33 jähriger Belgier...."

  9. #9
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    AW: Lüttich

    Wenn es tatsächlich ein belgischer Belgier gewesen wäre, dann würden die Propagandamedien anders über diesen Vorfall berichten, zumal auch einige Nicht-Belgier unter den Opfern sein müssten.

    Ich hoffe der belgische Staat wird den Familien der 6 Toten auch eine Entschädigung zahlen (wie es inzwischen in Deutschland Usus ist). Schließlich hätte der Mann im Gefängnis sein müssen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #10

    AW: Lüttich

    Kein einziges Wort in der Tagesschau über die Herkunft des Terroristen. Ein Belgier. Kein Terror, nein eine kriminelle Tat. So ein Mist habe ich noch nicht gehört. Sie verbiegen sich förmlich. Diese üble Deutsche Lügenfernsehen. Pfui teufel!

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