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Hits: 1678 | 12.12.2011, 21:07 #1
Neue Studie: Über 3’000 Zwangsehen pro Jahr in Deutschland
09.12.2011
Neue Studie: Über 3’000 Zwangsehen pro Jahr in Deutschland
Auf mehr als 3’000 Mädchen und Frauen wurden in Deutschland innerhalb eines Jahres Zwang ausgeübt, eine Ehe einzugehen. Das geht aus der vom Bundesfamilienministerium in Auftrag gegebenen Studie „Zwangsverheiratung in Deutschland – Anzahl und Analyse von Beratungsfällen“ hervor. Laut der Studie sind vor allem Menschen mit Migrationshintergrund – meist aus muslimischen Familien – zwischen 18 und 21 Jahren betroffen. Knapp die Hälfte davon hat einen deutschen Pass, rund 95 Prozent sind Frauen und Mädchen und fast 30 Prozent von ihnen Minderjährige. Fast immer spielt Gewalt bei der Durchsetzung der Zwangsheirat eine Rolle. Jede dritte Betroffene wird in diesem Zusammenhang mit einer Waffe oder mit Mord bedroht. Seit 2011 wird Zwangsheirat als eigenständiger Straftatbestand im deutschen Gesetz aufgeführt. Bei Verstoss gegen das Gesetz droht eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder verlangt, dass der religiöse Aspekt bei der Lösung des Problems nicht verleugnet wird, so die Süddeutsche Zeitung. Sie kündigte an, dass die Hotline „Gewalt gegen Frauen“ ab Ende 2012 bundesweit in mehreren Sprachen für Zwangsehenopfer zu Verfügung stehen werde.
Zukunft-CH"Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen!"
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12.12.2011, 23:01 #2
AW: Neue Studie: Über 3’000 Zwangsehen pro Jahr in Deutschland
Was heißt hier "vor allem" Menschen mit Migrationshintergrund und "meist" aus muslimischen Familien? Ich weiss, die Wortwahl wurde aus der Studie übernommen. Aber um es mit Zahlen in ein Verhältnis zu setzten, würde sich dieses "vor allem" und "meist" bestimmt irgendwo im Bereich zwischen 90 und 100% bewegen.
Ob Frau Schröder mit ihrer schüchternen Bitte, den religiösen Aspekt nicht zu verleugnen, durchkommt? Der ZMD wird ihr beteuern: "Das hat alles nichts mit dem Islam zu tun!" Doch wenn der Islam im Leben dieser muslimischen Migranten so unbedeutend sein soll, wieso gibt es denn eine DIK?Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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13.12.2011, 18:31 #3
AW: Neue Studie: Über 3’000 Zwangsehen pro Jahr in Deutschland
Würde man alle Fälle mitzählen, wo die Tochter es den Eltern nicht antun kann den vorgeschlagenen Mann nicht zu heiraten, käme man sicher locker auf mehrere 10000 Ehen. Viele Töchter fügen sich in die Erwartungshaltung der Eltern
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AW: Neue Studie: Über 3’000 Zwangsehen pro Jahr in Deutschland
Unsere Regierung mitsamt der Moslemverbände setzt sie Hotline für Moslems dagegen.
http://open-speech.com/showthread.ph...Cr-Moslems-ein
Rechtsterrorismus: Innenminister Friedrich berät mit muslimischen Organisationen
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) und die Präsidenten des Bundeskriminalamtes und des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Jörg Ziercke und Heinz Fromm, haben am Dienstagmorgen zwei Stunden lang mit Vertretern muslimischer Organisationen über den Rechtsterrorismus gesprochen. Das berichtet die “Mitteldeutsche Zeitung” (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Teilnehmer. Von muslimischer Seite waren der Zentralrat der Muslime, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib) und der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) dabei.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, sagte der Zeitung nach dem Treffen: “Wir haben unsere Sorge und Angst über die rechtsextremistischen Terrorereignisse der letzten zwei Wochen zum Ausdruck gebracht. Dadurch sind die Sicherheitsbehörden und staatlichen Organe in eine Vertrauenskrise geschlittert. Wenn wir etwas schon jetzt gelernt haben, dann das: Man darf sich in Zukunft nicht allein auf den sogenannten Islamismus fokussieren, sondern muss in jedem Fall Islamfeindlichkeit und Rechtsterrorismus in die bereits bestehende Sicherheitspartnerschaft mit einbeziehen....
...Dabei müssten nicht aufgeklärte Fälle – also Anschläge auf Moscheen oder türkische Wohnhäuser – neu aufgerollt werden. Das sei zugesichert worden. Der Minister hat Mayzek zufolge “sehr wohl verstanden, dass wir in Zukunft Signale brauchen, denen zufolge Muslime ein Teil unseres Landes sind und dass wir gemeinsam gegen jeglichen Extremismus stehen müssen”. Noch am Dienstag werde das Bundesinnenministerium deshalb eine Hotline einrichten, an die sich muslimische Bürger, die sich bedroht fühlten, wenden können. Dies hätten die Muslime begrüßt. Weitere Signale müssen allerdings folgen
Wenn das keine gute Nachricht ist!
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