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  1. #1
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    Berlin: Senator Braun tritt zurück

    Es war die kürzeste Amtszeit eines Senators in Berlin. Nach gut 11 Tagen trat heute Senator Braun zurück. Grund: Als Notar beurkundete er auch sogenannte Schrottimmobilien. Auch wenn er abstreitet von der Beschaffenheit dieser Immobilien gewusst zu haben, wurde ihm genau das zur Last gelegt. Für mich ist es aber wenig einleuchtend, dass der Notar hier eine besondere Beratungsverpflichtung hat. Im Falle der Schrottimmobilien haben einige Käufer das Objekt nicht einmal gesehen. Es ist doch das mindeste was man als Käufer tun muss. Dem Notar dann die Schuld zuzuschieben, halte ich für absurd.


    Infos u.a. http://www.bz-berlin.de/aktuell/berl...le1339277.html

  2. #2
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    AW: Berlin: Senator Braun tritt zurück

    Aber es reichte offensichtlich aus ihn zum Rücktritt zu bewegen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #3
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    AW: Berlin: Senator Braun tritt zurück

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Aber es reichte offensichtlich aus ihn zum Rücktritt zu bewegen.


    Der Druck in den Medien wurde immer stärker.Vor allem der Tagesspiegel hat sich hier hervorgetan. Angeblich hat die Redaktion Beweise dafür, dass Braun nicht die Wahrheit sagt.

  4. #4
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    AW: Berlin: Senator Braun tritt zurück

    Wenn an der Geschichte nichts dran ist, dann bräuchte er auch nichts zu befürchten, oder sind die Medien inzwischen so mächtig, dass sie bestimmen, was wahr ist und was nicht?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  5. #5
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    AW: Berlin: Senator Braun tritt zurück

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Wenn an der Geschichte nichts dran ist, dann bräuchte er auch nichts zu befürchten, oder sind die Medien inzwischen so mächtig, dass sie bestimmen, was wahr ist und was nicht?

    Vielleicht hat Braun gelogen oder er erinnerte sich nicht an den Fall. So wie er sagte, hat er im letzten halben Jahr 700 Beurkundungen zu leisten. Was mich an der ganzen Sache so erstaunt ist, dass man dem Notar eine Rolle zuschiebt, die er nicht ausfüllen kann. Ich war schon mehrfach wegen Kaufverträgen beim Notar und es war nie die Aufgabe des Notars die Beschaffenheit der Immobilien zu bewerten und den Käufer zu beraten. Das gehört nicht zum Berufsbild. Der Käufer muss doch wissen was er da kauft.

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