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  1. #1
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    Marco Pino: Klares Bekenntnis zur Islamkritik

    Ein Interview mit Marco Pino

    Auszug aus dem Artikel:

    CT: Das heißt, Sie meinen, Islamkritik ist nützlich mit Blick auf die Integration?

    MP: Nicht nur nützlich, sondern notwendig! Wir müssen den Muslimen endlich klar machen: ihr seit hier im Westen! Hier wird alles und jeder kritisiert, also auch ihr und euer Prophet. Und wem das nicht passt, der hat sich verdammt noch mal das falsche Land ausgesucht.

    CT: Das klingt ja fast wie Stürzenbergers „Abschwören oder Abreisen“!

    MP: (lacht) Ja, in der Tat. Die Frage ist halt, wie man es formuliert. In seinem Thesenpapier hat Michael Stürzenberger es so dargestellt, als sollten alle Muslime pauschal das Land verlassen. Und das geht natürlich aus rechtsstaatlicher Sicht überhaupt nicht, da es pauschal und willkürlich ist. Ich glaube aber nicht einmal, dass er das wirklich so gemeint hat. Problematischerweise steht’s halt so da. Aber dazu wurde jetzt wirklich genug gesagt und geschrieben.

    CT: Das heißt also, auch Sie fordern Abschiebung, nur eben als Konsequenz für Integrationsverweigerung?

    MP: Als ultima ratio: Ja. Aber wir brauchen das noch nicht einmal an den Islam zu knüpfen. Warum auch? Es gibt ja auch unter Nicht-Muslimen Integrationsverweigerer.

    Ich denke, wir Deutsche haben das Recht, unser Land und unsere Kultur zu verteidigen. Wir müssen uns doch endlich einmal folgendem klar werden: hier kommen Menschen in dieses Land und erhalten von uns das Geschenk der Freiheit, der Rechtsstaatlichkeit, des Wohlstands und – nicht selten! – der Stütze.

    Dafür dürfen wir auch etwas verlangen, und das Mindeste ist, dass sie sich integrieren. Punkt, aus, Ende. Wer das nicht tut, muss sanktioniert werden. Zum Beispiel mit Entzug von finanzieller Förderung. Und wenn jemand gar kriminell oder verfassungsfeindlich tätig ist, dann sage ich klipp und klar: Tschüss. Ab nach hause! Hier ist Dein Ticket, da ist der Flughafen, und wenn Du den Weg nicht kennst, wir fahren Dich hin. Sogar mit Blaulicht, wenn’s sein muss.


    CT: Kann sowas denn funktionieren, in einer Demokratie?

    MP: Ich bitte Sie! Sowas ist Usus in den meisten Staaten der Welt! Sind Sie schon mal in den USA gewesen, in Kanada oder Australien? Da sind Sie ja froh, wenn man Sie überhaupt rein lässt. Und das ist richtig so!

    Und wer die US-Staatsbürgerschaft erlangt, feiert das wie seine zweite Geburt. Auch das ist richtig so! Sowas muss man sich verdienen! Damit sind Rechte verbunden, Werte, Traditionen! Die deutsche Staatsbürgerschaft ist nicht weniger wert als die US-Amerikanische! Aber unsere moralisch aufgedunsenen Politiker verteilen sie inflationär in der Gegend herum als wäre sie so wertvoll wie ein Fünfer-Pack Socken von C&A. Das widert mich an, wirklich!


    Wie kann man nur so bescheuert sein? Aber genau darin liegt auch das Problem. Unsere Demokratie liefert schon heute genug Mittel, den Integrationsproblemen und insbesondere der Islamisierung Herr zu werden. Man müsste sie nur auch irgendwann mal nutzen.
    http://europenews.dk/de/node/50479

  2. #2
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    AW: Marco Pino: Klares Bekenntnis zur Islamkritik

    Mein Reden! Demokratie und Willkommenskultur darf nicht als selbstverständliches Fordern und Nehmen begriffen werden, sondern auch die Grenzen des Zumutbaren für die heimische Bevölkerung muss den Neuankömmlingen klar und deutlich erklärt werden. Der Migrant soll vom ersten Moment an begreifen, dass er Gast ist und sich zurückhaltend zu benehmen hat. Ebenso muss ihm gleich vermittelt werden, was bei Nichtbefolgen der Regeln passiert: Abschiebung! Zudem sind die Kuscheljustiz und der Migrantenbonus sofort einzustellen.

  3. #3
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    AW: Marco Pino: Klares Bekenntnis zur Islamkritik

    Wer hierher kommt, sollte auch die Absicht haben, sich zu integrieren und bei der Einbürgerung vereidigt werden, so daß er dann sagen kann: "Ich bin stolz, Deutscher zu sein!"

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