Der Henker von heute ist der politische Flüchtling von morgen

[Realist59]

Er soll für den Tod von mindestens 30 000 Menschen verantwortlich sein – und lebt seit Jahren unter uns! Jetzt wurde der mutmaßliche afghanische Folter-General enttarnt.Der 60-Jährige soll mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und in München als Zeitungsverkäufer arbeiten. Das berichtet das Magazin „Focus“.

http://www.bild.de/news/inland/krieg...6798.bild.html

[holzpope]

Da sieht man doch mal wieder, was für ein Paradies Deutschland für Terrosisten und Menschenrechtsverletzer ist.
Ob es dieser Foltergeneral ist oder die PKK-Gefolgschaft in Deutschland, hier tauchen unbehelligt alle möglichen, zwielichtigen Gestalten unter.
Da erscheint das Nazitrio, dass dank eigener Blödheit enttarnt wurde, noch als kleines Übel.
Schlecht für das Immage deutscher Justiz und schlecht auch für die Multikultibefürworter, die erst eine so lasche Haltung gegenüber Musellumpen herbeigeführt haben.
Aber gib denen mal die Schuld.
Mit Sicherheit haben zumindest einige der Migrantenfunktionäre von der Anwesenheit dieses Schurken gewusst.
Man darf gespannt sein, ob dieser Lump überhaupt verurteilt wird, denn er kann sich darauf berufen, das ein deutsches Gericht nicht für ihn zuständig ist.
Damit aber eine Überführung zum Den-Haager Obersten Gerichtshof erfolgen kann, muss ein Land, dass betroffen ist, einen Antrag stellen.
Ob sich Karsai dafür hergibt, hängt dann von weiteren Konzessionen ab, die er fordern wird.
Ich bin skeptisch ob einer fairen Verhandlung, geschweige denn eines gerechten Urteils!

[Turmfalke]

Er soll für den Tod von mindestens 30 000 Menschen verantwortlich sein – und lebt seit Jahren unter uns! Jetzt wurde der mutmaßliche afghanische Folter-General enttarnt.Der 60-Jährige soll mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und in München als Zeitungsverkäufer arbeiten. Das berichtet das Magazin „Focus“.

http://www.bild.de/news/inland/krieg...6798.bild.html

Seine Opfer können wenigstens kein Asyl mehr in Deutschland beantragen. Oft ist es ja mittlerweile so, daß sich Folterknecht und Gefolterter in Deutschland begegnen, einer von beiden, meist der Folterknecht, dann bereits ausgestattet mit einem deutschen Paß!