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  1. #1
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    Icon Tdown Was steckt hinter der Migrantenpolitik?

    Wenn man die Entwicklung Europas in den letzten 50 Jahren betrachtet, so kommt der aufmerksame Betrachter eigentlich nicht umhin, sich Gedanken darüber zu machen, was sich die Politiker dabei denken, die eigene Bevölkerung der Unterwanderung durch ausgerechnet aus islamischen Länder stammenden Menschen zu bewerkstelligen.
    Kein vernünftiger und verantwortungsvoller Politiker kann sowas befürworten.
    Wer sieht schon offenen Auges zu, wie die eigenen Landsleute der Vergewaltigung durch radikal islamische Idioten vollzogen wird?
    Die einstmals nur der Arbeit wegen nach Europe gekommenen Menschen vom Bosporus und umliegenden Ländern, sind längst ersetzt worden durch arbeitsunwillige und total gegen westliche Lebensart stehende Radikalislamisten, die sich aber den Anstrich von einstigen Arbeitskräften geben.
    Deutschland als Schlaraffenland für Faulpelze aus Anatolien und Nordafrikanischen Ländern, hat sich längst etabliert als El-Dorado für allerlei fragwürdiges Gesindel aus Islamistenkreisen.
    Auch in England, Holland, Dänemark, Norwegen, Schweden und Grönland machen sich die Islamisten in nie gekanntem Ausmaß breit.
    Wie können die zuständigen Politiker sowas zulassen?
    Sind die blind? Haben die keinen Verstand mehr? Sind sie etwa gegen das eigene Volk? Hat man sie eventuell bestochen?
    Diese scheinbar paradoxen und paranoiden Vorgänge können nur mit einer Tatsache erklärt werden: Amerika ist weit vom Schuss. Russland macht sein eigenes Ding und kehrt sich eher nach China denn nach Europa. China ist dabei, sich die Pazifikregion unter den Nagel zu reissen. Afrika ist ein hilfloser und desolater Kontinent der genug mit sich selbst zu tun hat.
    Und Europa?
    Ausser den EU-Ländern bleiben als Ausbreitungsgebiet für Europa nur noch die ehemaligen GUS-Staaten, der Balkan und der Bosporus.
    Selbst Weißrussland kommt schlechterdings auch noch in Betracht.
    Es bleibt eigentlich nur die Wahl, den Bosporus den Terrorstaaten Afghanistan, Iran und Pakistan zu überlassen, oder sich dieser Region anzunehmen.
    Leider zahlen wir alle einen sehr hohen Preis dafür.
    Dabei muss man sich fragen, ob das wirklich sein muss.
    Die Muselvölker sind uns zwar unheimlich und nicht willkommen, aber irgendwie muss es eine Annäherung geben, da ansonsten der bis jetzt anhaltende Frieden in Europa in bälde gestört werden könnte.
    Da die Türkei das Bollwerk gegen die mächtigen arabischen Völker ist, sind sie eigentlich der Garanten dafür, dass uns die Araber vom Leib gehalten werden.
    Nicht umsonst haben europäische Unternehmen so viel in der Türkei investiert.
    Wir stecken also in einer Zwickmühle, und die sich anbahnenden Konflikte innerhalb und ausserhalb Deutschlands und Europas könnten zum Pulverfass werden, wenn die Politik nicht bald die Reißleine zieht.
    Die Völker vom Bosporus müssen ihre Grenzen aufgezeigt bekommen, ansonsten wird der Preis zu hoch, den wir einheimischen bezahlen müssen!

  2. #2
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    AW: Was steckt hinter der Migrantenpolitik?

    HP, es gibt kein Volk vom Bosporus, daß sich Türken nennt. Dieses Volk kommt aus der innerasiatischen Steppe und nicht vom Bosporus!

  3. #3
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    AW: Was steckt hinter der Migrantenpolitik?

    Was dahintersteckt? Die Idee vom Einheitsmenschen in der Einheitswelt:

    Wobei sich einige dieser Entwicklung, die sie bei anderen gutheißen, selbst bewußt entziehen. Denn es bedeutet gleichzeit den Volkstod, also den Tod gewachsener Völker.

    Die charakterlichen Eigenschaften durch die Vermschung wurde treffend bereits in den 20er Jahren umschrieben:

    Die Vermischung der Europäer soll durch eine permanente aufgezwungene Immigration (vorzugsweise junger Männer) und staatlich unterstützter Geburtenarmut der Einheimischen realisiert werden. „In der Regel ist der Urbanmensch Mischling aus verschiedensten sozialen und nationalen Elementen. In ihm heben sich die entgegengesetzten Charaktereigenschaften, Vorurteile, Hemmungen, Willens-tendenzen und Weltanschauungen seiner Eltern und Voreltern auf oder schwächen einander wenigstens ab. Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizonts verbinden.“ Kalergi führt weiter aus: „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen. In Inzuchtfamilien gleicht ein Kind dem anderen: denn alle repräsentieren den einen gemeinsamen Familientypus. In Mischlingsfamilien unterscheiden sich die Kinder stärker voneinander: jedes bildet eine neuartige Variation der divergierenden elterlichen und vorelterlichen Elemente. Inzucht schafft charakteristische Typen - Kreuzung schafft originelle Persönlichkeiten. Vorläufer des planetaren Menschen der Zukunft ist im modernen Europa der Russe als slawischtatarisch-finnischer Mischling; weil er, unter allen europäischen Völkern, am wenigsten Rasse hat, ist er der typische Mehrseelenmenschen mit der weiten, reichen, allumfassenden Seele. Sein stärkster Antipode ist der insulare Brite, der hochgezüchtete Einseelenmensch, dessen Kraft im Charakter, im Willen, im Einseitigen, Typischen liegt. Ihm verdankt das moderne Europa den geschlossensten, vollendetsten Typus: den Gentleman.“
    R. N. Coudenhove-Kalergi, Praktischer Idealismus, 1925, Seite 21, 23-25

  4. #4
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    AW: Was steckt hinter der Migrantenpolitik?

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    HP, es gibt kein Volk vom Bosporus, daß sich Türken nennt. Dieses Volk kommt aus der innerasiatischen Steppe und nicht vom Bosporus!
    Ich meine ja auch nicht nur Türken. Es kommen ja auch Migranten aus den umliegenden gegenden der Türkei. Selbst Teile des Balkan rechnet man ja dem Bosporus zu.

  5. #5
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    AW: Was steckt hinter der Migrantenpolitik?

    Da die Türkei das Bollwerk gegen die mächtigen arabischen Völker ist, sind sie eigentlich der Garanten dafür, dass uns die Araber vom Leib gehalten werden

    Dem ist leider nicht so, denn Erdogan will Europa sturmreif schießen und fördert durch eine unverantwortliche Visapolitik die Massenzuwanderung nach Europa. Mit fast allen islamischen Staaten hat die Erdogan-Regierung Abkommen getroffen, die einen visafreien Zugang zur Türkei ermöglicht. Dank der Billigflieger reisen Araber nach Istanbul und gelangen über den Landweg oder per Boot nach Griechenland und sind in der EU. Diese Politik zieht auch immer mehr Afghanen und Pakistani nach Europa. Nach außen hin, verkauft Erdogan das ganze als friedensstiftende und wirtschaftsfördernde Maßnahme aber in Wirklichkeit will er die EU mit Muslimen überlaufen.

  6. #6
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    AW: Was steckt hinter der Migrantenpolitik?

    Vollzitat

    Klar doch das Vermischung immer eine variantenreichere Nachkommenschaft bringt und gesund ist, aber nicht jede Rasse ist unbedingt willkommen.
    Auch denken verschiedene Völker anders als wir.
    Schlimm treiben es religiöse Aussenseiter wie die Islamisten, die Amisch-People, Baptisten, Zeugen Jehovas und weitere evangelikale Randgruppen.
    Aber ob dies das Fernziel europäischer Politik ist, bezweifel ich.
    Wenn dem so wäre, könnte man ja gezielt Menschen aus genehmeren Gegenden anwerben.
    Ich sehe das alles mehr Global und rein politisch inszeniert, um den Machterhalt Europas zu sichern.

  7. #7
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    AW: Was steckt hinter der Migrantenpolitik?

    Zitat Zitat von Seher Beitrag anzeigen
    Was dahintersteckt? Die Idee vom Einheitsmenschen in der Einheitswelt:

    Wobei sich einige dieser Entwicklung, die sie bei anderen gutheißen, selbst bewußt entziehen. Denn es bedeutet gleichzeit den Volkstod, also den Tod gewachsener Völker.

    Die charakterlichen Eigenschaften durch die Vermschung wurde treffend bereits in den 20er Jahren umschrieben:

    Die Vermischung der Europäer soll durch eine permanente aufgezwungene Immigration (vorzugsweise junger Männer) und staatlich unterstützter Geburtenarmut der Einheimischen realisiert werden. „In der Regel ist der Urbanmensch Mischling aus verschiedensten sozialen und nationalen Elementen. In ihm heben sich die entgegengesetzten Charaktereigenschaften, Vorurteile, Hemmungen, Willens-tendenzen und Weltanschauungen seiner Eltern und Voreltern auf oder schwächen einander wenigstens ab. Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizonts verbinden.“ Kalergi führt weiter aus: „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen. In Inzuchtfamilien gleicht ein Kind dem anderen: denn alle repräsentieren den einen gemeinsamen Familientypus. In Mischlingsfamilien unterscheiden sich die Kinder stärker voneinander: jedes bildet eine neuartige Variation der divergierenden elterlichen und vorelterlichen Elemente. Inzucht schafft charakteristische Typen - Kreuzung schafft originelle Persönlichkeiten. Vorläufer des planetaren Menschen der Zukunft ist im modernen Europa der Russe als slawischtatarisch-finnischer Mischling; weil er, unter allen europäischen Völkern, am wenigsten Rasse hat, ist er der typische Mehrseelenmenschen mit der weiten, reichen, allumfassenden Seele. Sein stärkster Antipode ist der insulare Brite, der hochgezüchtete Einseelenmensch, dessen Kraft im Charakter, im Willen, im Einseitigen, Typischen liegt. Ihm verdankt das moderne Europa den geschlossensten, vollendetsten Typus: den Gentleman.“
    R. N. Coudenhove-Kalergi, Praktischer Idealismus, 1925, Seite 21, 23-25
    Interessante Diskussiongrundlage. Ich muß allerdings entgegenhalten, daß der insulare Brite selber Mischling verschiedener Volksstämme ist und keineswegs "reinrassig". Dann müßte ich auch entgegenhalten, daß der Staat zwar in den letzten Jahren durch Steuerregulierungen und Gesetzgebungen an der Entscheidung für oder gegen Kinder beteiligt ist, der Geburtenknick aber nur und alleine aus der Verfügbarkeit der Pille und dem Selbstverwirklichungsdrang der Frauen resultierte. Es wäre übertrieben, die niedrige Geburtenrate rein auf Staat und Wirtschaft zu schieben! Ebenso natürlich die Partnerwahl. Auch hier wählt kein Staat, hier wählen die Menschen selber denjenigen, den sie als anziehend genug finden, ein Techtelmechtel oder auch mehr zu beginnen!

  8. #8
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    AW: Was steckt hinter der Migrantenpolitik?

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dem ist leider nicht so, denn Erdogan will Europa sturmreif schießen und fördert durch eine unverantwortliche Visapolitik die Massenzuwanderung nach Europa. Mit fast allen islamischen Staaten hat die Erdogan-Regierung Abkommen getroffen, die einen visafreien Zugang zur Türkei ermöglicht. Dank der Billigflieger reisen Araber nach Istanbul und gelangen über den Landweg oder per Boot nach Griechenland und sind in der EU. Diese Politik zieht auch immer mehr Afghanen und Pakistani nach Europa. Nach außen hin, verkauft Erdogan das ganze als friedensstiftende und wirtschaftsfördernde Maßnahme aber in Wirklichkeit will er die EU mit Muslimen überlaufen.
    Ich denke mal, das Erdogan genau zu trennen weiß zwischen Arabertourismus und politischer Abstinenz gegen die Araber.
    Würde die Türkei sich in das arabische Lager einreihen, wäre es ganz schnell ein Vasallenstaat für die arabische Welt.
    So aber ist die Türkei unabhängig und den arabischen Staaten überlegen, was die genau wissen.
    Ausserdem ist die Türkei dank ihrer geografischen Lage ein wichtiger Brückenschlag füe dia NATO in Richtung Iran und Afghanistan.
    Man sollte Erdogan nicht unterschätzen und ihn schon gar nicht für dumm halten!


  9. #9
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    AW: Was steckt hinter der Migrantenpolitik?

    Die Vermischung der Europäer soll durch eine permanente aufgezwungene Immigration (vorzugsweise junger Männer) und staatlich unterstützter Geburtenarmut der Einheimischen realisiert werden.
    Und genau hier irrt Herr Coudenhove-Kalergi. Die Vermischung, die gelungene Multikulti zur Vollendung bringen würde, funzt nicht. Bis auf wenige Ausnahmen, die sich mit den Musel und Migranten einlassen, hegt die autochthone Bevölkerung eine Abneigung gegen derartige Mischbeziehungen und Mischehen. Sie stellen eine absolute Ausnahme dar. Hingegen sind Beziehungen unter Europäern garnicht mal so selten. Allerdings sind dies fast durchweg Partner aus ähnlichen Kreisen.

  10. #10
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    AW: Was steckt hinter der Migrantenpolitik?

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Und genau hier irrt Herr Coudenhove-Kalergi. Die Vermischung, die gelungene Multikulti zur Vollendung bringen würde, funzt nicht. Bis auf wenige Ausnahmen, die sich mit den Musel und Migranten einlassen, hegt die autochthone Bevölkerung eine Abneigung gegen derartige Mischbeziehungen und Mischehen. Sie stellen eine absolute Ausnahme dar. Hingegen sind Beziehungen unter Europäern garnicht mal so selten. Allerdings sind dies fast durchweg Partner aus ähnlichen Kreisen.
    Daß es so nicht funktioniert, wird inzwischen auch der dümmste Politheini begriffen haben. Deshalb überschwemmt man ja Europa mit Kulturfremden, um die Einheimischen langsam auszurotten.

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