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  1. #1
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    Essay: Unter dem Schleier - Welt Online



    Essay: Unter dem Schleier
    Welt Online
    Wird hier doch die von Islam-, Migrantenverbänden und Migrationsforschern verbreitete Legende, es handele sich bei Zwangsehen um Einzelfälle, zu Grabe getragen. Es sind meist junge Frauen, die zur Schule gehen, sie sind Migranten der x-ten Generation ...




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  2. #2
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    AW: Essay: Unter dem Schleier - Welt Online

    Ein lesenswerter Artikel von Necla Kelek:

    Unter dem Schleier

    Die Studie des Familienministeriums über Zwangsehen in Deutschland zeigt blinde Flecken: Über den bizarren Versuch von Migrationsforschern, den Islam als kulturell unbedeutend zu erklären.


    Die Zahl von 3345 Hilfe suchenden Frauen, die sich im Jahr 2008 von Zwangsverheiratung bedroht fühlten oder betroffen waren, ist erschreckend. Sie wirft ein Schlaglicht auf ein fortwährendes Drama, das erstmals durch eine Studie des Familienministeriums empirisch untersucht wurde. Wird hier doch die von Islam-, Migrantenverbänden und Migrationsforschern verbreitete Legende, es handele sich bei Zwangsehen um Einzelfälle, zu Grabe getragen.

    Es sind meist junge Frauen, die zur Schule gehen, sie sind Migranten der x-ten Generation und Muslime. Oft werden sie zur Heirat in die Heimat der Eltern verschleppt. Und doch sind die 3345 Fälle nur die Spitze des Eisbergs. Die Lawaetz-Stiftung, die die Untersuchung durchgeführt hat, kommt auf diese zufällige Zahl, nachdem sie 1500 Beratungsstellen angefragt hatte und von 830 eine Antwort erhalten hat. Sogar die Forscher gehen davon aus, dass nur die Mutigen Hilfe gesucht und gefunden haben, und erklären schlicht, die Dunkelziffer von Zwangsverheiratungen in Deutschland sei nicht einzuschätzen.

  3. #3
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    AW: Essay: Unter dem Schleier - Welt Online

    Der Islam kulturell unbedeutend? Wie kommt es dann zur DIK? Der Islam steht im Mittelpunkt der muslimischen Gemeinschaft, der Islam stellt die Messlatte sämtlichen Tuns dar. Der Islam ist die Quelle der muslimischen Moral. Der Islam bestimmt, was erlaubt (halal), was verboten (haram) und was zu vermeiden (makruh) ist. Das beschränkt sich längst nicht auf das Essen, sondern diktiert jeden Lebensbereich.

    Eine gute Tat (halal) ist die Befolgung der Gebote Allahs. Allahs Gehilfen schreiben alle guten Taten in ein Buch, alle schlechten Taten in ein anderes. Am jüngsten Tag werden beide Bücher auf eine Waage gelegt. Der Gewichtsunterschied der Bücher (wegen der Tinte), entscheidet über den Eintritt ins Paradies oder die ewige Verdammnis. Die islamische "Gehirnwäsche" funktioniert so gut, dass viele Muslime mehr an das Leben im Jenseits glauben, als an das Leben im Diesseits.

    Der Islam kulturell unbedeutend? Wieso tritt er denn immer in der Vordergrund?



    Das muss einem erst einmal klar werden, welche Macht der Islam über seine Anhänger hat. Jede Handlung wird vom Islam bestimmt. Es gibt kein selbständiges Denken und schon gar kein Hinterfragen. Allah sieht alles, er wird jeden Verstoß bestrafen und jede Einhaltung belohnen. Die Muslime glauben es. Sie werden von der Religion ferngesteuert, sind nicht Herr über ihre Entscheidungen. "Denn Allah ist allmächtig, allwissend." und "Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet."
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #4
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    AW: Essay: Unter dem Schleier - Welt Online

    @rabbitear

    Nimm doch dazu Stellung. Korrigiere meine Aussagen. Liefere Gegenargumente. Negativbewertungen alleine nutzen nichts.

    Aber ich weiß: Du kannst es nicht. Du handelst hier aus Verzweiflung. Am liebsten würdest Du uns wohl die Fresse einschlagen (das Recht des Stärkeren). Aber das ist hier nicht möglich, was?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #5
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    AW: Essay: Unter dem Schleier - Welt Online

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    @rabbitear

    Nimm doch dazu Stellung. Korrigiere meine Aussagen. Liefere Gegenargumente. Negativbewertungen alleine nutzen nichts.

    Aber ich weiß: Du kannst es nicht. Du handelst hier aus Verzweiflung. Am liebsten würdest Du uns wohl die Fresse einschlagen (das Recht des Stärkeren). Aber das ist hier nicht möglich, was?
    Wo ist denn die Aussage von rabbitear, finde sie nicht .

  6. #6
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    AW: Essay: Unter dem Schleier - Welt Online

    Zitat Zitat von Janadsh Beitrag anzeigen
    Wo ist denn die Aussage von rabbitear, finde sie nicht .
    Nein, eben nicht! Seine "Aussage" hat er in Form von ~37 Negativbewertungen abgegeben (unter den Bewertungen sieht man von wem sie stammen).
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  7. #7
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    AW: Essay: Unter dem Schleier - Welt Online

    Wer diese Dinge leugnet oder herunterspielt, handelt nicht nur gefährlich, sondern diskreditiert die Opfer in zynischster Weise!
    Diese hinterfotzigen Muselmänner, die sich alles gegenüber Frauen herausnehmen, gehören sofort abgeschoben.
    In unserer Gesellschaft brauchen wir nicht noch mehr Konflicktstoff, davon haben wir auch so schon genug.
    Alle Zwangsehen müssen umgehend aufgelöst werden und die Verantwortlichen gehören hinter Gitter.
    Wer unsere Gesellschaft und ihre Gesetze nicht achtet, hat hier nichts verloren.
    Diese verfluchten Multikultibefürworter müssten für all das, was an Schäden und Unrecht durch Migranten entsteht, zur Rechenschaft und zur Kasse gezogen werden, denn es geht nicht an, das immer das ganze Volk für Fehlentscheidungen bescheuerter Politiker bezahlen muss!
    Schlimm ist nur, dass es auch 2013 keine Aussicht auf eine radikale politische Wende geben wird, höchstens zu einer Rennaissance der Sozigrünen Schei..e!

  8. #8
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    AW: Essay: Unter dem Schleier - Welt Online

    Die Ursache für diesen wissenschaftlichen Unsinn ist bei dem wissenschaftlichen Beirat der Studie zu suchen. Die dort unter anderem versammelten Professorinnen Ursula Boos-Nüning, Birgit Rommelsbacher und Gaby Straßburger und ihre Mitstreiter in den Instituten setzen seit Jahren alles daran, die "Kulturalisierung" von Integrationsproblemen speziell auch der Heiratspraxis zu verhindern.

    Sie meinen jetzt der Ministerin in einer Protestnote unterstellen zu müssen, man habe sie hintergangen, weil entgegen ihrem ausdrücklichen Votum der Islam in der Bewertung von Zwangsheirat erwähnt wurde. Der Islam hat nach Auffassung der Universitätsprofessorinnen kausal mit Zwangsheirat nichts zu tun, wer anderes behauptet, wird von den Migrationsbeamten "zwangsrelegiert" nach dem Motto: Was erlauben Sie sich, Frau Ministerin!

    Auch die Forscher der Lawaetz-Stiftung haben sich offenbar gegen diese Peer-Group nicht wehren können.

    Die monokausalen Definitionen der Studie zeigen, wie diese Migrationsforscherlobby in der Lage ist, Wissenschaft zu ideologisieren und Integrationsprobleme immer zunächst auf soziale, ökonomische und Bildungsdefizite zu reduzieren.

    Und wenn auch das nicht hilft, bemüht man die "Stammesgepflogenheiten" als Ursache, ohne zu fragen, woher Tradition kommt, wer sie legitimiert und warum die Lage der Frauen und die Heiratspraxis sich in islamischen Gesellschaften weltweit so ähneln. Gehören die alle einem Stamm an? Eine naiv-romantische Vorstellung von gesellschaftlichen Strukturen und Verhalten, die an deutschen Universitäten Blüten treibt.
    Die Frage ist doch hier, welche Vorteile sich diese Migrationsforscherlobby davon verspricht und wie groß deren Einfluß auf die Politiker ist.

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