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  1. #311
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Der türkische Präsident Erdogan ist gesundheitlich schwer angeschlagen. Wer ihn in den letzten Monaten sah, musste erschrocken feststellen, wie rapide sich sein Allgemeinzustand verschlechtert hat. Schon vor Jahren machen Gerüchte um eine Krebserkrankung die Runde. Nun meldet China dass Erdogan einen Herzinfarkt erlitten habe. Tatsache ist, dass Erdogan sichtlich gealtert ist. Eine gebeugte Haltung, deutliche Gewichtsabnahme, starre Mimik und kraftloses Auftreten sind nicht zu kaschieren. Die Türken haben die chinesischen Meldungen zurückgewiesen. Fakt ist: Erdogan musste ein Live-Interview abbrechen und sich in ärztliche Behandlung begeben. Natürlich will Erdogan nach außen hin den Eindruck eines vitalen Mannes aufrecht halten, zumal er sich im Wahlkampf befindet.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #312
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Ich wünsche je sonst kaum jemanden etwas Böses, aber wenn dieses Ars...ch endlich weg ist, wird das ein Segen für die Welt sein . . . außer die Türken sind so blöd wie wir und wählen sich wieder so jemanden an die Macht.
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #313
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Türkei: Bankrott, aber glücklich?
    Die Türken können sich nun darauf freuen, dass die Armut rasant zunehmen wird. Die türkische Lira wird immer wertloser und die Inflation, die Arbeitslosigkeit sowie die schnell steigenden Mieten werden die Masse der Türken in den Abgrund reißen. Dafür wird der Islam weiter erstarken.

    Ich habe mir die Mühe gemacht und in stundenlanger Arbeit aufgelistet, was die Deutschlandtürken, die durch die Straßen der deutschen Großstädte im Autokorso oder zu Fuß ziehen und feiern, vom Sieg Erdogans haben: Gar nichts. Genauso ist es, nichts haben die Deutschlandtürken davon, außer der Genugtuung, dass die Mannschaft, deren Fans sie sind, sorry, es sollte Kandidat heißen, gewonnen hat.

    Was haben die Türken in der Türkei davon? Sie können sich augenblicklich darauf freuen, dass die Armut weiter rasant zunehmen wird. Die türkische Lira wird immer wertloser werden, und die Inflation, die Arbeitslosigkeit sowie die rasant steigenden Mieten werden die Masse der Türken in den Abgrund reißen und ihnen die Luft zum Atmen nehmen. Eines dürfen wir auch nicht vergessen – der Islam wird sich in der Türkei stärker verankern.

    Ob am Ende Verhältnisse wie im Iran herrschen werden, wage ich zu bezweifeln, aber für Erdogan, der kaum mehr gehen und ohne Prompter sprechen kann, ist es die letzte Amtszeit, und da wird er der Türkei so viele Unfreiheiten draufpacken, wie es nur geht, und das ziemlich schnell. Übrigens, laut der Verfassung dürfte er ein drittes Mal nicht gewählt werden, aber wen interessiert schon die Verfassung, in der angeblich demokratisch regierten Türkei.
    Der kranke Mann am Bosporus
    „Der kranke Mann am Bosporus“, ein Begriff aus der Zeit der Osmanen, als das Osmanische Reich bankrott war, hat wieder Bestand. Nicht nur das Land, auch der Alleinherrscher ist kränkelnd. Die Zentralbank hat einen Negativbestand von über 70 Milliarden Euro, heißt es. Woher nehmen?

    Die Saudis und Katarer helfen schon mal mit einigen Milliarden, aber die nehmen dann auch ein Stück Türkei mit, sei es in Form von Grundstücken oder anderen Werten. Die Türkei ist auch mit einigen Milliarden Euro nicht mehr zu retten. Sprach ich die letzte Zeit von 300 bis 400 Milliarden Euro, so reden einige vor Ort befindliche Finanzanalysten mittlerweile von 600 Milliarden Euro, die nötig wären. Selenski sagte, für den Wiederaufbau der Ukraine würde man 750 Milliarden Euro brauchen, also ist die Rettung der Türkei immer noch günstiger zu bekommen.

    Der oppositionelle Kandidat Kemal Kilicdaroglu hat am Sonntag zwar verloren, aber eigentlich hat die Türkei verloren. Ich für meinen Teil kann meine Hoffnung begraben, meine 92-jährige Mutter, die in der Türkei lebt, nochmals zu sehen, zumindest in den kommenden fünf Jahren. Ob es danach noch starke oppositionelle Kräfte geben wird, die dann dem politischen Islam die Stirn bieten werden können, muss man abwarten. Eher kann man davon ausgehen, dass der Zug abgefahren ist.
    Die Verbindung zu El Cid
    Gewählt wurde die Person Erdogan. Ob er in fünf Jahren auf den Beinen gehen oder im Rollstuhl sitzen wird, werden wir sehen. Irgendwie erinnert mich das alles an den Film „El Cid“ aus 1961. El Cid, wie er genannt wurde, lebte um 1050, hieß eigentlich Rodrigo Díaz de Vivar und war ein kastilischer Ritter und Söldnerführer aus der Zeit der Reconquista. Auch über den Tod des Cid besteht eine Legende: In einem Hinterhalt tödlich verwundet, nahm er seinen Gefolgsleuten auf dem Sterbebett das Versprechen ab, den Feind erneut anzugreifen.

    Seinem Wunsch entsprechend, band man seinen sorgfältig geschminkten Leichnam vor der Schlacht in voller Rüstung aufs Pferd. Sein treuer Hengst Babieca (der Legende nach ein Prototyp des weißen Andalusiers) trug den Toten mit dem Schwert in der Hand ins Getümmel voran. Auf diese Weise motiviert, errangen seine Leute einen glänzenden Sieg über die von der Erscheinung des Totgeglaubten erschreckten Berber. Charlton Heston und Sophia Loren spielten im Film die Hauptrollen. Ich hoffe, dass es nicht so weit kommt, aber da einige Türken sich von vielem blenden lassen, wäre das kein so ferner Gedanke.

    Die Türkei ist bankrott und galoppiert in ihr Unglück hinein. Warten wir ab, wie die EU und Deutschland davon betroffen sein werden. Eine Variante habe ich unerwähnt gelassen. Natürlich gibt es die Möglichkeit, dass der Bankrott die Türkei unregierbar macht und wieder neu gewählt werden muss. Fakt ist, dass es vom Internationalen Währungsfonds, der einzigen möglichen Quelle, kein Geld für die Türkei geben wird. Deren Grundbedingung ist die Rückkehr zur Palamentarischen Demokratie und ein Fünfjahresplan für die Wirtschaft. So weit schaut ein Erdogan nicht, und die Absicht, irgendwas zu retten, hat er auch nicht.


    https://www.achgut.com/artikel/tuerk...ber_gluecklich
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  4. #314
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Warten wir ab, wie die EU und Deutschland davon betroffen sein werden.
    Was soll man da abwarten?
    Die türkische Provinz Deutschland wird sich als „Helfer in der Not" bewähren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #315
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Dass die Türkei nur ein großmäuliger Scheinriese ist weiß jeder, der noch klar denken kann. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft eine Riesenlücke. Die selbsternannte Weltmacht ist lediglich ein dritte-welt-Land. Wie sonst ist es zu erklären, dass mal wieder die Deutschen den Türken helfen müssen?.......


    Gut fünf Monate nach dem verheerenden Erdbeben im Südosten von Türkiye mit mehr als 50.000 Toten hat in Berlin am Donnerstag eine Deutsch-Türkische Wiederaufbaukonferenz stattgefunden mit dem Ziel, die private Wirtschaft in der betroffenen Region anzukurbeln. An der Veranstaltung nahmen Vertreter von rund 50 deutschen und türkischen Unternehmen teil. Sie trug den Titel „Die Rolle des europäischen Privatsektors bei der (Re-)Aktivierung der Wirtschaft in den vom Erdbeben betroffenen Regionen.“

    Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK), die Union der Kammern und Börsen der Türkei (TOBB) und die Deutsch-Türkische Industrie- und Handelskammer (AHK Türkei) gehörten zu den Veranstaltern der Konferenz.

    Die Veranstalter riefen angesichts der verheerenden Katastrophe zu solidarischer Zusammenarbeit auf: „Wir als Wirtschaft nehmen uns in die Pflicht, unsere türkischen Partner zu unterstützen, damit vor Ort Hilfe zur Selbsthilfe erfolgen kann“, erklärte DIHK-Präsident Peter Adrian. „Unser Ziel muss es sein, den in den betroffenen Regionen ansässigen Unternehmen dabei zu helfen, möglichst schnell zusätzliche Aufträge zu generieren und ihr Geschäft wieder hochzufahren.“

    Scholz und Erdoğan betonen Hilfszusagen in Videobotschaften

    Auf der Konferenz wurden Videobotschaften von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sowie dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan übertragen. Scholz verwies auf die 238 Millionen Euro, die die Bundesregierung von Türkiye und Syrien zugesagt habe - für Medikamente, Feldbetten, Treibstoff, Ersthilfeteams und Suppenküchen.

    Mit Blick auf die „auf über 100 Milliarden US-Dollar“ geschätzten Schäden sagte der Kanzler: „Mit öffentlichen Geldern allein ist diese Herkulesaufgabe bei weitem nicht zu stemmen. Dafür braucht es Unternehmen, die in die Zukunft investieren.“ In Türkiye seien bereits 7000 deutsche Unternehmen aktiv.

    Erdoğan erklärte, bei der „Jahrhundertkatastrophe“ seien 311.000 Gebäude mit 872.000 Räumen unbrauchbar geworden. „Wir haben alle Trümmer entfernt und wollen schnell mit dem Bau dauerhafter Wohnhäuser in Gebieten ohne Erdbebengefahr beginnen.“ Insgesamt sollen demnach 615.000 neue Wohnungen entstehen, im ersten Jahr sollen 319.000 Wohnhäuser übergeben werden. Die Städte sollen „sicherer“ und „widerstandsfähiger“ als bisher gemacht werden, sagte Erdoğan.


    https://www.trtdeutsch.com/politik-t...ebiet-14035026

    ......weil die Türken zu dämlich sind stabile Häuser zu bauen, bricht bei jeder kleinen Erschütterung alles zusammen. Deutschland sollte diesen Leuten den Finger zeigen. Eine Zusammenarbeit mit Faschisten verbietet sich von selbst.
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  6. #316
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Dass die Türkei nur ein großmäuliger Scheinriese ist weiß jeder, der noch klar denken kann. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft eine Riesenlücke. Die selbsternannte Weltmacht ist lediglich ein dritte-welt-Land. Wie sonst ist es zu erklären, dass mal wieder die Deutschen den Türken helfen müssen?.......





    ......weil die Türken zu dämlich sind stabile Häuser zu bauen, bricht bei jeder kleinen Erschütterung alles zusammen. Deutschland sollte diesen Leuten den Finger zeigen. Eine Zusammenarbeit mit Faschisten verbietet sich von selbst.
    Aber um Deutschland zu okkupieren, scheinen sie doch nicht zu dämlich zu sein.
    Wer hier dämlich ist, ist doch eher der Deutsche, der sich das alles bieten läßt.
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  7. #317
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    ......weil die Türken zu dämlich sind stabile Häuser zu bauen . . .
    Die sind nicht zu dämlich, nur zu korrupt!
    "...und dann gewinnst Du!"

  8. #318
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Die sind nicht zu dämlich, nur zu korrupt!
    Wenn man „unsere" Regierung betrachtet, kommt einem einiges sehr türkisch vor.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #319
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Türken sind zu großen Teilen extrem nationalistisch. So kann derjenige, der die Klaviatur des Rechtsextremismus am besten bedient, diesen Teil der türkischen Bevölkerung für sich einnehmen. Und niemand beherrscht dieses miese Spiel so gut wie Staatspräsident Erdogan. Verwundert rieben sich die naiven und links-grün verblödeten deutschen Journalisten die Augen als es Erdogan erneut schaffte gewählt zu werden. Die Inflation hoch, die Arbeitslosigkeit steigend, ganze Bevölkerungsschichten im Abstiegsstrudel, und doch gewann Erdogan. Die vermeintlichen Erfolge früherer Tage retteten ihn und seine Versprechungen an diese Zeiten anknüpfen zu wollen, verleiteten viele Türken dazu ihm weiter die Treue zu halten. Doch wie sollte es Erdogan schaffen die von ihm selbst verschuldeten Probleme zu lösen? Erdogan hat kein Rezept und die sinnvollsten Maßnahmen scheut er. Das Handbuch der Ökonomie gilt für ihn nicht. Und so steigt die Türkei weiter ab......


    Istanbul Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte nach seinem knappen Wahlsieg im Mai eigentlich wirtschaftliche Stabilität versprochen. Doch nun schicken die neuen Inflationszahlen vom Donnerstag Schockwellen durchs Land.

    Nach Angaben des türkischen Statistikamts kosteten die Waren und Dienstleistungen im Juli durchschnittlich 47,83 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, im Juni hatte der Wert noch bei 38,21 Prozent gelegen. Damit stiegen die Preise in einem Monat stärker an als in Deutschland während eines gesamten Jahres.

    Auch die türkische Zentralbank schlug Alarm und verdoppelte ihre Inflationsprognose. Am Jahresende dürfte die Teuerungsrate bei 58,0 Prozent liegen, prognostizierte die neue Notenbankchefin Hafize Gaye Erkan.

    Vor diesem Hintergrund erscheint plötzlich das Ziel der Zentralbank, die Rate auf fünf Prozent herunterzuschrauben, als Wunschdenken. Tatsächlich war die Teuerung im ersten Halbjahr zwar rückläufig. Doch angefacht durch Steuererhöhungen kehrt die Inflation nun mit Macht zurück......... https://www.handelsblatt.com/politik.../29294932.html

    ....es sind die massiven Probleme die Erdogan dann an eine EU-Mitgliedschaft denken lassen. Solange alles gut lief, zeigte er der EU den Finger. Nun muss Geld her und das soll von der EU kommen.
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  10. #320
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Nach Angaben des türkischen Statistikamts kosteten die Waren und Dienstleistungen im Juli durchschnittlich 47,83 Prozent mehr
    Ich nehme an, dass die Treibstoff- und Lebensmittelpreise nicht so stark gestiegen sind, bzw. künstlich tief gehalten werden, ansonsten gäbe es doch längst einen Aufstand?

    Erdogan vermittelt, dass er die Interessen der Türkei vertritt. Er ist glaubwürdig dabei, nicht in fremden Interessen zu handeln, anders als die Ampel-Regierung, die kompromisslos der UN-Agenda 2030 folgt, deren Ziele auf dem Papier schön klingen, aber nicht pragmatisch bzw. realpolitisch umsetzbar sind.

    Aber Erdogan ist auch Ideologe, allem voran Islamist. Seine entsprechende Einstellung des "Zinsverbot" hat natürlich die Inflation mit getrieben.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


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