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  1. #271
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Er kann den Gold-Dinar einführen und die Türkische Lira einziehen (die Türken können 24'000 TRL gegen eine Unze Gold eintauschen), dann geht die Inflation sicher zurück. Vielleicht gäbe es sogar Deflation, wenn man alle Lira mit Gold ersetzen könnte ... Theoretisch.

    Türkische Zentralbank wirft 45 Tonnen Gold auf den Markt
    In der Lira-Krise löst die türkische Notenbank einen Teil ihrer in Gold gehaltenen Währungsreserve auf. Den Verfall der Währung stoppt sie damit jedoch nicht.

    https://www.handelsblatt.com/finanze...01.example.org
    Das war eine fatale Fehlentscheidung. Hätten sie besser einen Teil der Lira mit Gold gedeckt. Theoretisch.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #272
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Nun können wir uns schon mal auf neue Rettungsaktionen einstellen. Auch wenn die Türkei nicht Teil der Eurozone ist, werden sicher hunderte Milliarden deutscher Steuergelder an den Bosporus verschenkt.


    Erdogan steuert die Türkei in die Pleite
    Die türkische Währung verliert rapide an Wert. Erdogans Politik wird immer unberechenbarer – für die Türken hat das dramatische Folgen: Millionen Menschen werden um ihre Ersparnisse gebracht, den Banken droht die Pleite. Aber der Präsident hält an seiner kruden Inflationstheorie fest.
    0

    Die türkische Währung rast seit Wochen immer tiefer in den Abgrund. Doch das ist nicht die Folge eines Gottesurteils, sondern der Handlungen der Zentralbank. Diese befolgt dabei die Anweisungen Erdogans, der eine eigene, krude Inflationstheorie erfunden hat. Bisher glaubten die meisten Beobachter, dass er von ihr ablassen würde, wenn die Macht der Fakten zu groß wird, der Lira-Verfall außer Kontrolle gerät.

    Doch inzwischen zeigt sich: Eher wird es zu einem Komplettzusammenbruch des türkischen Finanzwesens kommen, als dass Erdogan seinen Kurs ändert........


    https://www.welt.de/finanzen/plus235...ie-Pleite.html
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  3. #273
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Und dann ist die Türkei plötzlich in der Eurozone?

    Was ist mit der Weltbank?

    Die Korruption, die durch die Zentralisierung befördert wird; wenn wenige Personen viel Macht haben, dann stehen deren persönliche Interessen über allem anderen … „weil sie es können“ https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft...40838.amp.html

    Und der Westen entwickelt sich seit einiger Zeit insgesamt in diese Richtung. Wiederrede ist unerwünscht. Die Türkei ist schon dort.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  4. #274
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Wie Erdogan im Alleingang die türkische Wirtschaft ruiniert
    Die Menschen stehen für subventioniertes Brot an, Lebensmittelgeschäfte rationieren Grundnahrungsmittel, in den Apotheken fehlt es an lebenswichtigen Medikamenten.
    Die Wirtschafts- und Währungskrise in der Türkei spitzt sich zu.
    Es wird eng für Staatschef Erdogan.
    Athen. So steil wie jetzt ist die türkische Währung selten abgestürzt: Mehr als 8 Prozent gewann der Dollar am Freitag zeitweilig zur Lira. Bereits am Donnerstag hatte die Lira 5,7 Prozent eingebüßt, nachdem die Zentralbank in Ankara eine neue Zinssenkung bekanntgab.

    Die Währungshüter nahmen den Leitzins von 15 auf 14 Prozent zurück. Er liegt damit nun weit unter der Inflationsrate, die offiziell auf 21,3 Prozent beziffert wird. In den vergangenen vier Wochen hat die Lira fast 40 Prozent ihres Außenwerts eingebüßt. Auch die Aktienkurse am Bosporus stürzten ab: Der Istanbuler Börsenindex brach am Freitag zeitweilig um 9 Prozent ein.

    Erdogan verdoppelt den Mindestlohn
    Vor den Wechselstuben, die zum türkischen Straßenbild gehören wie anderswo Kioske, bildeten sich lange Schlangen. Die Menschen versuchten, schwindsüchtige Lira möglichst schnell in Devisen zu tauschen.
    Während der Dollar- und Eurokurs auf den elektronischen Anzeigetafeln fast im Minutentakt stieg, verkündete Präsident Recep Tayyip Erdogan im Fernsehen eine Verdoppelung des Mindestlohns, mit dem 40 Prozent aller Arbeiter in der Türkei auskommen müssen. Er steigt ab Januar von 2826 auf 4250 Lira. „Damit zeigen wir die Entschlossenheit, unsere Arbeiter davor zu bewahren, von Preissteigerungen erdrückt zu werden“, sagte Erdogan.

    Es handele sich um die „größte Lohnerhöhung seit 50 Jahren“, stellte der Staatschef stolz fest, als sei das eine Errungenschaft. Der alte Mindestlohn entsprach Anfang dieses Jahres 380 Dollar. Für den neuen Mindestlohn bekommt man aktuell nur noch 250 Dollar. Das zeigt: Die Erhöhung wird schnell verpuffen. Sie gleicht nicht einmal die Inflation dieses Jahres aus. Diese beträgt offiziell 21,3 Prozent, lag aber nach Berechnungen unabhängiger Ökonomen im November bei 58,7 Prozent.

    Hamsterkäufe sollen verhindert werden
    Manche Lebensmittelpreise haben sich sogar mehr als verdoppelt. Speiseöl wurde 137 Prozent teurer. Lebensmittelhändler geben es in kleinen Bechern ab, weil sich viele Kunden keine Literflasche mehr leisten können. Die Teuerung treibt immer mehr Menschen in die Armut.
    In Istanbul werden die Warteschlangen vor den Kiosken, an denen die Stadtverwaltung das subventionierte „Halk Ekmek“, das Volksbrot verkauft, länger und länger. Ein Laib Weißbrot kostet hier 1,25 Lira. Die städtische Großbäckerei IHE hat die Tagesproduktion von 890.000 auf 1,5 Millionen Brote heraufgefahren. In den privaten Bäckereien zahlt man 2,50 Lira.

    Aber auch dieser staatlich festgesetzte Preis deckt die ständig steigenden Herstellungskosten nicht mehr. Viele Supermärkte geben Grundnahrungsmittel wie Zucker, Milch und Mehl nur noch in kleinen Mengen ab, um Hamsterkäufe zu verhindern.

    Entgegen der vorherrschenden geldpolitischen Lehre
    „Die Inflation bricht uns das Genick“, klagt der türkische Gewerkschaftsbund. Staatschef Erdogan hält derweil stur an seiner Überzeugung fest, dass man die Inflation am besten mit niedrigen Zinsen bekämpft – das genaue Gegenteil der weltweit vorherrschenden geldpolitischen Lehre. Erdogan verwechsele Ursache und Wirkung, spottet die rechtsgerichtete Oppositionspolitikerin Meral Aksener – als höre es auf zu regnen, weil man den Regenschirm zumacht.
    Drei Zentralbankchefs hat Erdogan in den vergangenen zwei Jahren bereits gefeuert, weil sie sich ihm und seiner Geldpolitik widersetzten. Der jetzige Notenbankchef ist ihm treu ergeben, wie die Zinssenkung am Donnerstag zeigte.

    Wie die steigenden Preise zustande kommen
    Dass die Lira nun immer weiter abstürzt, scheint Erdogan nicht zu kümmern. „Exporte, Exporte, Exporte“ lautet sein Mantra. Tatsächlich profitieren die Exporteure von der Lira-Schwäche. Sie verbilligt Ausfuhren. Erdogan scheint aber zu vergessen, dass die türkische Industrie für ihre Produktion in hohem Maß auf Importe angewiesen ist. Und die verteuern sich durch die Lira-Abwertung ständig. Das Ergebnis sind steigende Preise.
    Die Erhöhung des Mindestlohns beschert nun den Unternehmen zusätzliche Kosten, die sie an die Verbraucher weitergeben werden. Analysten erwarten, dass die offizielle Inflationsrate schon bald über die 30-Prozent-Marke springen wird.

    Ali Babacan, ein früherer Außen- und Wirtschaftsminister, der sich 2019 von Erdogan lossagte und eine eigene Partei gründete, sieht die Türkei „mitten in der schlimmsten Krise unserer jüngeren Geschichte“. Auf Twitter warnte Babacan: „Wir gehen unter!“ Aber Erdogan scheint den Bezug zur Realität zu verlieren. Er fabuliert, dass die Menschen in Frankreich und Deutschland Not leiden. „Sie finden keine Lebensmittel mehr“, erzählte er kürzlich. „Gott sei Dank gibt es so etwas bei uns nicht.“

    Die Bevölkerung vertraut Erdogan nicht mehr
    Die Opposition spürt Rückenwind. Erdogans AKP liegt in einer Umfrage von Anfang Dezember erstmals seit 18 Jahren mit nur noch 24 Prozent Stimmenanteil hinter der größten Oppositionspartei CHP, die auf 26,4 Prozent kommt. Auch Erdogans persönliches Ansehen hat schwer gelitten: 84 Prozent geben ihm die Schuld an der Wirtschaftskrise. 72 Prozent glauben nicht, dass die gegenwärtige Regierung die Krise lösen kann.
    Die Oppositionsparteien fordern Erdogan auf, die regulär 2023 fälligen Parlaments- und Präsidentenwahlen vorzuziehen. Der Staatschef gibt Durchhalteparolen aus: Die Teuerung werde „bald“ zurückgehen. Erdogan verspricht „nachhaltigen Wohlstand und Stabilität“. Dafür lohne es, „einen Preis zu zahlen“, erklärte der Staatschef.

    Warnung vor einem Bank Run
    Wie hoch dieser Preis ist, vermag noch niemand zu sagen. Setzt sich der Lira-Verfall fort, könnte die Regierung gezwungen sein, Kapitalkontrollen einzuführen. Finanzexperten warnen bereits vor der Gefahr eines Bank Run, eines Ansturms der Sparer auf die Geldinstitute.
    Izzet Özgenc, ein Erdogan nahestehender Rechtsprofessor und Mitglied der türkischen Akademie der Wissenschaften, spekulierte diese Woche bereits öffentlich darüber, Erdogan könnte angesichts der Wirtschaftskrise den Notstand ausrufen und mit Dekreten regieren. Die Oppositionspolitikerin Meral Aksener warnt, dann drohe dem Land der Staatsbankrott.

    https://www.rnd.de/politik/lira-kris...VPTK5WE3I.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #275
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    ISTANBUL taz | Am Mittwochmorgen wurde ich vom jaulenden Geräusch einer Motorsäge geweckt. Ein Blick aus dem Fenster brachte Aufklärung. Unser Nachbar war dabei, eine Ladung Holz zu zerkleinern. Auf Zuruf klärte er mich auf. Er habe einen Holzofen gekauft. Nicht aus romantischen Gründen, sondern weil ihm das Gas für die Heizung zu teuer geworden sei.

    Wie fast überall in Istanbul haben die Nachbarn in unserer Straße alle eine Gasheizung, was vor Jahren entscheidend dazu beitrug, dass die Luft in der Stadt besser wurde. Doch jetzt qualmen wieder verdächtig viele Schornsteine, und wem selbst Holz zu teuer ist, der verbrennt die besonders qualmende und stinkende Braunkohle.
    Der Abschied von der Gasheizung ist ein Indiz, wie sehr die rasante Teuerung, die die Türkei derzeit heimsucht, das Leben der Menschen bestimmt. Kaum wird noch über etwas anderes geredet als über die täglich steigenden Preise.

    Im Supermarkt beschwerte sich eine Kundin lautstark über die Tomatenpreise. Statt 12 Lira wie noch vor ein paar Tagen soll sie jetzt schon 20 Lira zahlen. Das seien aber auch ganz besonders gute Tomaten, versuchte der Verkäufer sie vergeblich zu beruhigen. Der Wertverlust der türkischen Lira ist völlig außer Kontrolle geraten.

    Die Tochter anderer Nachbarn studiert in Italien. Die Eltern schicken ihr monatlich Geld, doch seit die Lira im Verhältnis zum Euro fast täglich an Wert verliert, wird es immer schwieriger, den Unterhalt zu bezahlen. „Sie wird bald zurückkommen müssen“, sagt der Vater völlig zerknirscht, „wir können das nicht mehr aufbringen“.

    Richtig erbost sind die Leute über die Nachrichten von der türkisch-bulgarischen Grenze. Angesichts des dramatischen Zusammenbruchs der Lira ist es für arme Bulgaren jetzt enorm günstig, mit ihren wenigen Euros in der Türkei einzukaufen.

    Reisebusse fluten seit Tagen die große Grenzstadt Edirne, wo die Bulgaren alles kaufen, was sie bekommen können; die Hotels sollen bis weit nach Neujahr ausgebucht sein – ausgerechnet die Bulgaren, auf die viele Türken herunterschauen und deren türkische Minderheit sich sonst immer hilfesuchend ans Mutterland gewandt hatte. In sozialen Medien ist die Empörung groß. Es ist, als würden in Berlin die Polen das KaDeWe leerkaufen, während sich die Berliner eine Shoppingtour in das Kaufhaus nicht mehr leisten könnten.

    Notstand als Testballon
    Glücklich ist, wer seine Ersparnisse rechtzeitig in US-Dollar getauscht hat. Sein Vermögen wächst. Über 70 Prozent aller Guthaben auf den Banken sind mittlerweile in Devisen, berichteten türkische Medien kürzlich.

    Umso größer war die Aufregung, als İzzet Özgenç, ein Wirtschaftsprofessor aus dem „Reformteam“ von Präsident Recep Tayyip Erdoğan, Anfang der Woche einen „ökonomischen Notstand“, also einen staatlich erklärten Ausnahmezustand, ins Gespräch brachte, der der Regierung weitreichende Vollmachten gegenüber der Opposition und, so wurde spekuliert, womöglich auch einen Zugriff auf private Devisenkonten der Bürger ermöglichen würde.
    „Bei denen ist ja alles möglich“, empörte sich ein türkischer Kollege. Schreiben könnte er das nicht, denn dann stünde bald die Polizei vor der Tür, um ihn wegen Verbreitung von Nachrichten zur Panikmache zu verhaften.

    Öffentliche Debatten über die wirtschaftliche Misere sind schon ohne Ausnahmezustand schwierig. Am Dienstag wurden drei junge Leute festgenommen, die für ihren Youtube-Kanal Leute auf der Straße zur wirtschaftlichen Situation befragen wollten.

    Nach drei Tagen Aufregung über die „Idee“ mit dem „ökonomischen Notstand“ erklärte jetzt der stellvertretende AKP-Vorsitzende Numan Kurtulmuş, das sei alles Quatsch, die Regierung denke gar nicht daran, einen Notstand zu verhängen. Mit der Ökonomie sei alles in Ordnung, es gebe nur „kleinere temporäre“ Probleme, die bald wieder behoben sein würden.

    Özgençs Vorstoß sei ein Testballon, kommentierte die Oppositionszeitung Sözcü. Wie reagieren die Leute? Die Bevölkerung werde vorbereitet, dass etwas Außergewöhnliches passiere. Wie zur Bestätigung senkte die Zentralbank auf Anweisung Erdoğans den Leitzins am Donnerstagnachmittag erneut von 15 auf 14 Prozent. Der Währungsverfall geht weiter.

    https://taz.de/Inflation-in-der-Tuerkei/!5818079/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #276
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    INFLATION SCHIESST HOCH
    Neuer Geld-Schock für Erdogan

    Die ohnehin hohe Inflation in der Türkei ist überraschend stark gestiegen und liegt nun auf dem höchsten Niveau seit September 2002.

    Die Verbraucherpreise waren im Dezember 36 Prozent höher als vor Jahresfrist und spiegeln damit auch die Schwäche der Währung Lira wider, wie das nationale Statistikamt am Montag mitteilte. Ökonomen hatten nur mit einem Anstieg auf 30,6 Prozent gerechnet, nach einer Teuerung von 21,3 Prozent im Monat davor.
    Von November auf Dezember kletterte die Inflation um fast 13,6 Prozent und damit ebenfalls stärker als mit neun Prozent erwartet. Die sogenannten Erzeugerpreise - also die Preise ab Fabriktor - lagen knapp 80 Prozent über dem Vorjahresniveau. Grund dafür sind die wegen des Währungsabsturzes stark gestiegenen Importpreise.
    Die türkische Lira hatte 2021 rund 44 Prozent an Wert verloren.

    Nach den Inflationsdaten werteten Dollar und Euro um jeweils rund zwei Prozent auf 13,646 beziehungsweise 15,423 Lira auf. „Die Leitzinsen sollten umgehend und aggressiv angehoben werden“, sagte Özlem Derici Sengül, Mit-Gründerin der Beratungsfirma Spinn Consulting. „Im März wird die Inflation wahrscheinlich 40 bis 50 Prozent erreichen.“
    Trotz der hohen Inflation und Währungskrise hatte die türkische Notenbank allerdings genau das Gegenteil getan und den Leitzins Mitte Dezember erneut gesenkt! Auf Druck Erdogans: Der lehnt hohe Zinsen ab und begründet dies immer wieder mit dem Islam.

    https://www.bild.de/politik/ausland/...7926.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #277
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Wir sollten uns um die Türkei nicht keine Gedanken machen.
    Erstens hat sie in Deutschland schon längst festen Fuß gefaßt und zweitens gibt die deutsche Melkkuh noch immer Milch.
    Auch wenn sie bald ausgetrocknet sein dürfte.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #278
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wir sollten uns um die Türkei nicht keine Gedanken machen.
    Erstens hat sie in Deutschland schon längst festen Fuß gefaßt und zweitens gibt die deutsche Melkkuh noch immer Milch.
    Auch wenn sie bald ausgetrocknet sein dürfte.
    Geht es in der Türkei weiter bergab, werden Millionen Türken nach Deutschland kommen um ihre Aufbauleistung nach dem 2 WK in Rechnung zu stellen ......
    Glaubt Ihr nicht ? Ich kenne eine junge Türkin die genau das schon seid Jahren behauptet und sie ist sicher kein Einzelfall !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #279
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Baerbock nimmt sie alle dankend auf . . . Schließlich brauchen wir doch Zuwanderung, oder? KOTZ!!!!
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #280
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Immer wenn es in der Türkei den Bach runtergeht, erinnert man sich in Ankara plötzlich an die EU. Die Türkei will das Geld aber kein Teil der EU sein. Wie ein Krimineller weist er die Schuld am Stillstand der Beitrittsverhandlungen der EU zu. .......


    Der türkische Präsident Erdoğan hat die Botschafter der EU-Mitgliedstaaten in Ankara empfangen. Dabei betonte er die zentrale Rolle der Türkei beim Thema Terrorbekämpfung und kritisierte die Inaktivität der EU bezüglich einer Beitrittsperspektive.



    ....und was hat die Türkei anzubieten?.....


    Erdoğan hob in seiner Rede vor den Diplomaten die Beiträge der Türkei zur EU hervor. Unter anderem gehörten Terrorismus, Migration, Islamophobie, Xenophobie, Sicherheit und Gesundheit zu den Themenbereichen, bei denen Ankara vor dem Hintergrund der Beziehungen mit Brüssel eine auf Konfliktlösung ausgerichtete Rolle einnehme........ https://www.trtdeutsch.com/news-turk...ankara-7672939


    ....wie bitte? All das verursacht doch die Türkei und dann tut man so, als sei man die Lösung? Die Botschafter hätten besser die Einladung ausgeschlagen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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