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  1. #171
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Die türkische Währung Lira befindet sich im freien Fall, der Türkei droht eine Inflationskrise.
    Am Mittwoch offenbarte Präsident Recep Tayyip Erdogan in einer Rede, wie dramatisch die Lage ist.
    Schwarzer Mittwoch in der Türkei: Der Kurs der Lira brach um 5,2 Prozent ein. Es war der Höhepunkt eines drastischen Absturzes der Währung des Landes, die dieses Jahr bereits einen Kursverlust von 20 Prozent verzeichnet.

    ► Und ein Grund zur Panik für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan.

    Der autokratische Staatschef will im nächsten Monat bei einer vorgezogenen Wahl seine Macht in der Türkei zementieren. Eine Inflations- oder gar Wirtschaftskrise kommt für Erdogan da zur Unzeit.
    Wie angespannt und nervös der Präsident ist, wurde am Mittwoch während einer Rede des 64-Jährigen deutlich. Erdogan wandte sich in dieser direkt an sein Volk – und das mit einem flehenden Appell.


    Erdogan an sein Volk: “Tauscht eure Lira nicht um!”
    Er werde nicht erlauben, dass die globalen Finanzmärkte die Krise der Lira verschärfen und die Türkei zu Fall bringen würden, sagte Erdogan.

    Eine typische Taktik des Präsidenten: Er machte äußere Mächte für eine Krise innerhalb der Türkei verantwortlich.

    Mehr zum Thema: Ein unvorsichtiger Satz bringt Erdogan die Empörung von Millionen Türken ein

    Dann jedoch wählte Erdogan drastische Worte. Er wandte sich direkt an seine Bürger: “Tauscht eure Lira nicht gegen ausländische Währungen um!”

    Es sei eine “patriotische Pflicht” für die Türken, zur Lira zu stehen, sagte Erdogan.
    Ankündigung Erdogans provozierte starken Kursfall der Lira
    Eine Kehrtwende des Präsidenten, die am Donnerstag dadurch unterstrichen wurde, dass die türkische Notenbank den Leitzins anhob, um den Absturz der Lira aufzufangen.

    ► Trotzdem erholte sich der Kurs der Währung bisher nicht deutlich.

    Das könnte auch an Erdogan selbst liegen: Denn in den vergangenen Wochen hatte sich dieser stets geweigert, den Kursverfall der Lira als Problem anzuerkennen oder die Unabhängigkeit der Notenbank zu garantieren.

    Mitten im Wahlkampf drohte Erdogan den Währungshütern kürzlich sogar in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg. Wenn die Bevölkerung wegen der Politik der Zentralbank Probleme habe, würde sie den Präsidenten dafür verantwortlich machen, sagte Erdogan.

    Im Interview kündigte der türkische Präsident an, im Falle eines Wahlsieges die Notenbank unter seine politische Kontrolle zu bringen.

    ► Eine Aussage, für die internationale Investoren die Türkei nun abstrafen – und die den Kursverfall der Lira erst befeuerte.

    Jetzt scheint Erdogan diese Tatsache einzusehen. Womöglich zu spät.

    “Natürlich weigert sich die Regierung an diesem Punkt, die Fakten der Krise anzuerkennen”, sagte der Commerzbank-Analyst Ulrich Leuchtmann am Mittwoch zu Bloomberg. “Das ist immer Teil der Entwicklung einer solchen Krise.”
    https://www.huffingtonpost.de/entry/...b0784cd2b174e4
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #172
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Hoffentlich geht er mit wehenden Fahnen unter!
    "...und dann gewinnst Du!"

  3. #173
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Hoffentlich geht er mit wehenden Fahnen unter!

    Erdogans Beliebtheit basiert in weiten Teilen auf den vermeintlichen wirtschaftlichen Aufstieg der Türkei. Schon seit geraumer Zeit stimmen die offiziellen Zahlen nicht mit der Realität überein. Die Eingriffe in die Fiskalpolitik der Notenbank werden von Erdogan nur deshalb praktiziert um die Zinsen niedrig zu halten. Um die Währung zu stabilisieren, müssten die Zinsen deutlich steigen. Das hätte aber eine spürbare Auswirkung auf die Wirtschaft. Ein schwächeres Wachstum mit steigender Arbeitslosigkeit wären dann die Folge. Erdogan nimmt eine hohe Inflation in kauf, schiebt die Probleme vor sich her und hat sogar die Wahlen um 18 Monate noch vorne verlegt, weil er fürchtet, das potemkinsche Spiel nicht so lange durchhalten zu können. Sollte er die Wahlen gewinnen, wird er faktisch zum Diktator. Ein wirtschaftlicher Zusammenbruch der Türkei ist auch für uns nicht wünschenswert auch wenn man es den arroganten, großmäuligen Türken gönnen würde.
    Eine wirtschaftliche Schwächung mit steigender Arbeitslosigkeit würde die Auswanderung der Türken nach Deutschland fördern. Eine Heimkehr der Türken aus Deutschland würde zum erliegen kommen. Tatsächlich verlassen jährlich ein paar tausend Türken unser Land, um in der Türkei zu erfahren, dass ihr glorifiziertes Heimatland in Wirklichkeit ein Haufen Scheiße ein dritte-Welt-Land ist.
    Darüber hinaus würden die schätzungsweise drei Millionen "Flüchtlinge", die in der Türkei gelandet sind, nach Europa, also nach Deutschland weiterziehen.
    Und schließlich würde sich unsere Regierung genötigt sehen, die Türkei mit massiven Hilfen zu stabilisieren. Alles in allem ist es in unserem Interesse, dass die Türkei zu einem wirtschaftlichen Überflieger wird. Leider ist das eine Wunschvorstellung und der Absturz der Türkei wird kommen. Mit allen Konsequenzen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #174
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Leider ist das eine Wunschvorstellung und der Absturz der Türkei wird kommen. Mit allen Konsequenzen.
    Eher nicht! Die Bundesrepublik wird's schon richten.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #175
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    In einem gesunden Land würden wir uns einen Scheiß um die Türken kümmern! Grenzen dicht, fertig! Auch die angeblichen drei Millionen "Flüchtlinge" in der Türkei könnten dann dort bleiben oder wieder zurück in ihre Heimatländer verbracht werden (die meisten sind eh nur Glücksritter). Ich sehe den wirtschaftlichen Erfolg (möge er nie kommen!) der Türkei sehr negativ. Dann würden die Türken noch größenwahnsinniger werden, als sie es eh schon sind und im Zuge dessen auch noch mehr Konflikte schüren (Syrien, Kurden, gegen den Westen, etc.). Der Türkei nur wegen der sog. Flüchtlinge einen wirtschaftlichen Aufstieg zu wünschen, halte ich für komplett falsch. Nach Dummland kommen werden sie so oder so; v.a. die, die keinen Bock haben, zu arbeiten. Und die übrigen "Flüchtlinge" reicht Erdogan doch sowieso schon lange durch. Ein Narr, wer glaubt, Merkels Flüchtlingsabkommen würde uns nur einen Musel weniger bringen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #176
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Es wird immer dramatischer. Ob die Heimatliebe der Türken soweit geht, wie es sich Erdogan wünscht? Beim Geld hört ja bekanntlich die Freundschaft auf....................


    ERDOGANS VERZWEIFELTE BITTE AN DIE TÜRKEN
    »Tauscht eure Euros in Lira
    Türkische Währung seit Monaten in der Krise
    26.05.2018 - 18:04 Uhr
    Bei einer Wahlkampfveranstaltung hat Türkei-Präsident Erdogan einen amüsanten Vorschlag gemacht: Um die Talfahrt der türkischen Lira aufzuhalten, forderte er seine Landsleute auf, ihr ausländisches Bargeld in die eigene Währung umzutauschen.
    ► „Meine Brüder, die Dollars oder Euros unter ihren Kissen haben – geht und tauscht euer Geld in Lira um“, sagte Recep Tayyip Erdogan am Samstag in Erzurum. Seit Anfang des Jahres hat die Landeswährung im Vergleich zum Dollar 20 Prozent an Wert verloren.

    Bevor die türkische Zentralbank am Mittwoch die Zinsen erhöhte, bekam man für einen Dollar 4,929 Lira – Rekord! Bis Freitag sank der Wechselkurs weiter auf 4,7.
    Erdogans Aufruf dürfte jedoch kaum etwas gegen die miserable Wirtschaftslage im Land bewirken. Er ist eher eine Blamage, an der die Verzweiflung des Präsidenten im Wahlkampf deutlich wird.


    ► Der Grund: Wechselkurse werden von milliardenschweren Finanzgeschäften beeinflusst, nicht von Matratzen-Geld.
    Der türkische Präsident hatte zuletzt Mitte Mai seine Unwissenheit in geldpolitischen Fragen unter Beweis gestellt. In einem Interview mit Bloomberg behauptete Erdogan, niedrige Zinsen würden für geringere Inflation sorgen. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall.
    Trotzdem kündigte er an, nach der Parlamentswahl am 24. Juni größere Kontrolle über die Geldpolitik ausüben zu wollen. Im Wahlkampf erklärte Erdogan sich selbst bereits zum „Gegner von Zinsen“.
    https://www.bild.de/politik/ausland/...5742.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #177
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Wirtschaftswachstum
    Türkei - nur noch ein "Zombiestaat"
    Stand: 22.06.2018 14:00 Uhr
    Auf dem Papier geht es der türkischen Wirtschaft blendend. Demnach gehört sie sogar zu den am besten wirtschaftenden Ländern weltweit. Doch in Wahrheit steht die Türkei vor dem finanziellen Kollaps.
    Von Bettina Seidl, boerse.ARD.de
    Wenn am Sonntag in der Türkei Präsident und Parlament neu gewählt werden, entscheiden die Bürger nicht nur über ihre politische Zukunft, sondern auch über ihre wirtschaftliche. Die Wirtschaft ist für die Türken im Moment das Thema schlechthin. Denn um sie ist es katastrophal bestellt.
    Wohlstand in Gefahr
    Nicht auf dem Papier: Die Wirtschaftsleistung wächst offiziell um über sieben Prozent und damit stärker als in China. Aber erstens gibt es Zweifel an der Statistik. Und zweitens bedrohen der Verfall der Lira und die horrend hohe Inflation die wirtschaftliche Kraft. Das bekommen Unternehmen wie Verbraucher empfindlich am Portemonnaie zu spüren. Die Binnenwirtschaft bricht bereits zusammen.
    Die Teuerungsrate liegt mittlerweile bei knapp 13 Prozent. Die türkische Währung hat in diesem Jahr gegenüber dem Euro fast 20 Prozent an Wert verloren. Diese Schwäche stärkt zwar die türkischen Exporteure, ihre Waren werden im Ausland attraktiver. Aber sie verteuert auch die Importe. Die Lebensmittelpreise steigen ständig. Ebenso die Energiepreise. Erschwerend kommt hinzu, dass Rohöl auch auf dem Weltmarkt wieder teurer geworden ist.
    Erdogans Rezept: Doping
    Präsident Erdogan hat den Ernst der Lage erkannt, Umfragen sehen ihn und seine Partei auf dem absteigenden Ast. Bei der Präsidentschaftswahl kann er nicht mehr darauf bauen, im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit zu erlangen. Dann käme es am 8. Juli zur Stichwahl. Auch seine Partei, die AKP, könnte die absolute Mehrheit im Parlament verlieren.
    Erdogans Rezept kurz vor Schluss ist ein Doping mit kurzfristig positiven Effekten: Er ließ schnell noch die Benzinsteuer senken, damit den Bürgern beim Tanken nichts auffällt. Und er ließ Rentnern eine Sonderzahlung von 1000 Lira zukommen - umgerechnet 190 Euro.
    Pleitewelle voraus?
    Ob's hilft? Kurzfristig mag er damit seine Wähler gnädig stimmen und die Wirtschaft noch etwas pushen. Aber langfristig sind die leistungssteigernden Substanzen schädlich. Der Schuldenberg wird dadurch noch höher. Erdogan hat das Wirtschaftswachstum der Vergangenheit voll auf Pump finanziert. Ratingagenturen wie Moody’s, Standard & Poor's und Fitch sind schon besorgt. Für sie sind türkische Staatsanleihen nur noch Ramsch.
    Viel schlimmer aber: Die Ratingagenturen haben auch viele türkische Banken und Großkonzerne im Visier. Moody's knöpfte sich elf Unternehmen vor, darunter Turkish Airlines, die Koç-Holding, den Mobiltelefonriesen Turkcell und Coca-Cola İçecek. Fitch will 25 Banken genauer überprüfen. Ihnen allen droht die Herabstufung.
    Französische und italienische Banken in Sorge
    Der Lira-Verfall könnte eine Welle an Unternehmenspleiten auslösen. Denn türkische Unternehmen haben sich vielfach in Dollar verschuldet. Diese Dollar-Schulden mit einer immer schwächeren Lira zurückzuzahlen kann zu einer nicht mehr stemmbaren Last werden.
    Wenn die Türkei wackelt, könnte das auch für europäische Finanzinstitute problematisch werden. Denn sie haben dem Land viel Geld geliehen. Vor allem französische und italienische Banken besitzen große Positionen.
    Investoren fliehen aus der Türkei
    Das große Pech für Erdogan ist, dass die USA mitten in ihrem Zinserhöhungszyklus stecken. Das macht sie zum Brandstifter aller Schwellenländer. Denn der Dollar gewinnt dadurch weiter an Stärke und macht allen Dollar-Schuldnern das Leben noch schwerer.
    In der Türkei wird sie allenfalls ein Brandbeschleuniger. Denn die Kapitalflucht ist dort schon im vollen Gange. Ausländische Investoren sind angesichts der undemokratischen Strukturen, Verhaftungen und Enteignungen auf dem Rückmarsch. Gift für einen "Zombie-Staat" wie die Türkei, der nur durch ausländisches Geld am Leben gehalten wird.
    Das Vertrauen verlieren nicht nur Investoren aus dem Ausland. Auch viele Türken ziehen ihr Geld zunehmend ab, verkaufen Häuser und andere Vermögenswerte. Viele Vermögende bringen ihr Geld in Sicherheit, ins Ausland. Viele Bürger der Mittelschicht tauschen Lira in Dollar oder Euro.
    Alarm am türkischen Aktienmarkt
    Nicht wenige Experten sind der Meinung, dass die Insolvenz des Landes am Bosporus bereits begonnen hat. Der türkische Aktienmarkt ist 2018 bereits unter die Räder gekommen. Der Leitindex der Istanbuler Börse, der BIST 30, der auch unter dem alten Namen ISE 30 zu finden ist und die 30 wichtigsten Aktiengesellschaften der Türkei abbildet, ist in diesem Jahr um ein Viertel eingebrochen.
    Türkische Staatsanleihen sind nur noch mit einem hohen Risikoaufschlag zu verkaufen. Die Rendite der zehnjährigen Papiere kletterte auf über 17 Prozent.
    Erdogan hat sich ein bisschen verrechnet. Die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen waren eigentlich für November 2019 angesetzt. Er zog sie im April überraschend vor: Laut Beobachtern wollte er damit einem sich verstärkenden Wirtschaftsabschwung zuvorkommen. Dass die Signale aus der Wirtschaft jetzt schon so schlecht sind, könnte ihm nach 16 Jahren die Aura des Unbesiegbaren nehmen.
    Machtvakuum und Ausschreitungen?
    Ob aber alles besser würde, wenn Erdogan abgewählt würde, ist fraglich. Analysten befürchten für den Fall einer Niederlage ein Machtvakuum, das weder für für die politische Stimmung noch für die wirtschaftliche Zukunft förderlich wäre.
    Der Chef der Kurdischen Gemeinde in Deutschland, Ali Ertan Toprak, befürchtet bei einer Niederlage Erdogans verheerende Ausschreitungen. Im schlimmsten Fall sei ein Bürgerkrieg möglich. Andererseits: Wahlbeobachter bemängelten Unregelmäßigkeiten im Wahlablauf. Die Opposition erhob bereits Manipulationsvorwürfe.
    https://www.tagesschau.de/wirtschaft...chaft-109.html
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  8. #178
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Aber Merkel läßt sie nicht verkommen, diese Türkei.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #179
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Schon jetzt beantragen immer mehr Türken Asyl bei uns und selbstredend wird es ihnen auch sofort gewährt!
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #180
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Schon jetzt beantragen immer mehr Türken Asyl bei uns und selbstredend wird es ihnen auch sofort gewährt!

    Sie behaupten im "Putschversuch" verwickelt zu sein und das reicht völlig aus um hier vom Sozialstaat verwöhnt zu werden.
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