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  1. #91

    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Du das war doch absehbar; was da drunten passiert. War mir klar das das kommt; NUR das ist erst dort der Anfang das wird sich ALLES auf uns auswirken und das (sorry) kotzt mich an.
    Erinnere Nur an die Ansprache von Mutti und unserem sogenannten Landesvertreter. Wir sollen für den Rest der WElt gerade steh´n weil die nicht vernünftig wirtschaften und haushalten können.

  2. #92
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    tja wie sagte es die Chefmarionette an der Spitze unseres Vasallenstaates: Wir haben über unsere Verhältnisse gelebt.



    ​Ja! Wir! Hängt sie höher!


    "Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit"

  3. #93

    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Das fiese ist immer das wir!!!!!!! Ich hab die Regierung nicht aufgefordert kostspielige Reformen vorzunehmen. Ich habe die Regierung oder die ehemaligen Regierungen nicht aufgefordert eine permanente Verschuldung des Staates einzuleiten.......
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

  4. #94

    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Jetzt wird´s interessant!!
    Sohn des türkischen Ministerpräsidenten Erdoğan trifft sich mit Al-Qaida-Finanzier

    Und noch ein par andere nette Aussagen!!
    - Die Beziehungen al-Qadis zur Türkei und insbesondere zur Familie Erdoğan reichen schon einige Jahre zurück. Bereits 2004 enthüllte das Wall Street Journal
    - Für Ministerpräsident Erdoğan und seine Familie sind Treffen mit al-Qadi allerdings nichts Außergewöhnliches.
    https://twitter.com/reportturk/statu...672704/photo/1
    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...finanzier.html
    https://twitter.com/WashingtonPoint/...21348570869760
    http://schnanky.wordpress.com/catego.../asien/turkei/

    Aber ist wie immer ALLES nur Unterstellung der übelsten Art.

  5. #95
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Es wird immer enger


    Türkei - das nächste Griechenland?

    Gestern erreichte die türkische Lira ein Allzeittief zum US-Dollar, weil die türkische Zentralbank entgegen der Erwartung der Märkte den Leitzins bei 4,5% belassen hatte. Damit setzt sich ein Trend fort, der seit der Ankündigung der Fed, ihre Anleihekäufe zu reduzieren, ohnehin an Dynamik gewonnen hatte.
    Die gute Zeit der Schwellenländer wie Türkei und Brasilien scheint nun vorbei - sie basierte hauptsächlich auf einer uneingeschränkt spendablen Haltung der wichtigsten Notenbanken. Das aus aller Welt einströmende Kapital fließt nun zurück, im Falle der Türkei verstärkt durch die politischen Turbulenzen um Erdogan. Für die Türkei kann das schwerwiegende Folgen haben: das Wachstum der letzten Jahre war in hohem Maße Schulden-getrieben und produzierte so ein gigantisches Leitungsbilanzdefizit (prozentual das Größte aller G-20-Staaten). Dem entspricht eine massive Verschuldung der Konsumenten, die in vermeintlich guten Zeiten durch eine laxe Vergabe von Kreditkartenund Investitionen in den boomenden Immobilienmarkt angehäuft wurden.
    In dieser Situation steckt die türkische Zentralbank in einer Zwickmühle: sie müsste eigentlich die Zinsen anheben, um eine weitere Kapitalflucht der verunsicherten ausländischen Geldgeber zu begrenzen. Ein weiterer Anstieg der Zinsen aber würde viele der hochverschuldeten Konsumenten in die Insolvenz treiben. Also beließ die Zentralbank - sicher zum Wohlwollen Erdogans - den Leitzins unverändert, sicherte sich aber durch eine Hintertür ab: sie kann, je nach Situation, für Ausleihungen an Banken den Zinssatz verändern. Das wiederum aber bedeutet für die Banken zusätzliche Rechtsunsicherheit und stärkt nicht unbedingt das Vertrauen ins türkische Finanzsystem. Auch der von der Zentralbank eingeschlagenen Mittelweg birgt daher hohe Risiken - "in Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg den Tod" (Alexander Kluge).
    So mahnte gestern Alan Ruskin von der Deutschen Bank:"Länder, die dachten, sie fechten einen Kampf gegen einen schwachen Dollar, finden sich plötzlich auf der anderen Seite der Front" (zitiert nach Dow Jones Newswire). Der Türkei bleibe nun nichts anderes übrig, als die Importe zu reduzieren - sprich weniger ausländische Produkte zu konsumieren. Faktisch ist damit das auf Pump basierende Konsumverhalten der (großstädtischen) Türken wohl bald Geschichte. In Erwartung schlechterer Zeitenhorteten viele Türken in den letzten Wochen bereits Gold und Dollars.
    Wird die Abwärtsspirale nicht bald gestoppt, droht die Türkei ein Krisenfall weit größeren Ausmaßes als Griechenland zu werden. Zwar ist die Staatsverschuldung eher gering, doch dürfte in diesem Umfeld bald die Immobilienblase - die einen überdimensionierten Bausektor erzeugt hat - in den Großstädten platzen. Faktisch also droht ein ähnlicher Dominoeffekt kollabierender Preise wie in Spanien und den USA. Dann würden wohl nicht nur türkische Banken straucheln - global gesehen stehen dann 350 Milliarden Dollar von Auslandsbanken im Feuer.

    http://www.wallstreet-online.de/nach...i-griechenland
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  6. #96
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Da die Türkei NICHT in der EU ist (oder habe ich was verpasst?), ist die Wahrscheinlichkeit eines Rettungsschirmes aus Deutschalnd doch wohl eher klein. ODER??

  7. #97
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    Da die Türkei NICHT in der EU ist (oder habe ich was verpasst?), ist die Wahrscheinlichkeit eines Rettungsschirmes aus Deutschalnd doch wohl eher klein. ODER??

    Keine Sorge, so etwas wie einen Rettungsschirm wird es nicht geben, da die Türkei nicht in der Euro-Zone ist. Die Türkei dürfte im Fall einer Pleite wieder wie früher Kredite vom IWF empfangen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #98
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Es ist erst wenige Jahre her, da tönte es sehr großspurig vom Bosporus. Von Weltmacht war die Rede, in wenigen Jahren sei die Türkei führende Wirtschaftsnation, würde alle anderen Staaten abhängen. Dumme Gutmenschen im Westen glaubten es, die Türken sowieso. Nun kommt Maulheld Erdogan erheblich stiller daher.......

    Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan hat verkündet, dass sein Land keine regionale Größe werden wolle. Man wolle einfach nur mehr Verantwortung übernehmen.

    "Unsere Freunde und ganz im Besonderen unsere Nachbarn sollten unserer Freundschaft gewiss sein bis zum Ende. Dennoch können wir mitmenschliche und gewissenhafte Gefühle - und erst recht unsere Außenpolitik - nicht durch physische Grenzen einsperren", so der Premier der Türkei.

    In den letzten Jahren hatte Erdogan allerdings immer die regionalen Machtansprüche der Türkei betont. Ein Grund für das Zurückrudern Erdogans könnten die schlechten Beziehungen zu den USA sein.


    http://www.shortnews.de/id/1072826/t...uerkei-zurueck
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  9. #99
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    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Die Türken taumeln in die Armutsfalle

    Der Verfall der türkischen Währung trifft die Bevölkerung gleich doppelt. Während Konsumgüter immer teurer werden, steigen die Kosten für Kredite. Immer mehr Familien geraten in die Schuldenfalle. Von Cigdem Toprak, Istanbul

    Die sich zuspitzende wirtschaftliche Lage in der Türkei trifft die Bevölkerung gleich zweifach hart. Während die Preise für importierte Waren durch den konstanten Wertverlust der Währung Lira teurer werden, treibt die Leitzinserhöhung der Zentralbank die Zinsen für Immobilien-, Kfz- und Verbraucherkredite in die Höhe. Der renommierte türkisch-armenische MIT-Professor und Wirtschaftsexperte Daron Acemoglu befürchtet einen Einbruch des türkischen Konsumbooms.
    Seit dem letzten Jahr hat die türkische Währung konstant an Wert gegenüber Dollar und Euro verloren. So zahlte man vor einem Jahr noch 1,68 Lira für einen Dollar, heute sind es 2,26. Als vergangene Woche der Dollar die Marke von 2,40 erreichte, traf sich die türkische Zentralbank zum Krisengipfel. Ihre Entscheidung, den Leitzins von 4,5 auf 10 Prozent zu erhöhen, fiel unerwartet entschlossen – und gegen den Widerstand des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayip Erdogan – aus.
    Damit sollte der Wertverlust der türkischen Währung gestoppt werden, um weitere Einbußen der türkischen Wirtschaft zu verhindern. Der weltweite Trend von Investoren, sich aus den Schwellenländern, den sogenannten Emerging Markets, zurückzuziehen, kommt einem Erdbeben gleich. Und mittendrin liegt das Epizentrum Türkei.

    Doch die Schwäche der Lira lässt nicht nur ausländische Investoren abwandern, sondern trifft auch die türkischen Verbraucher hart. Viele von ihnen sind hoch verschuldet. Das oftmals niedrige Einkommen und die hohen Lebenshaltungskosten zwingen sie, auf Kredite zurückzugreifen.
    Erdogan verrechnet sich

    Das monatliche Brutto-Durchschnittseinkommen in der Türkei lag im Jahr 2010 bei 1510 Lira. Mit dem aktuellen Währungskurs gerechnet sind das gerade einmal 500 Euro. Ein türkischer Hochschulabsolvent verdient durchschnittlich 2600 Lira, also weniger als 1000 Euro. Dabei sind die Ausgaben privater Haushalte im Durchschnitt sehr hoch. Das Statistische Amt der Türkei vermeldet, dass sich die durchschnittlichen Ausgaben eines Haushalts auf 2366 Lira belaufen.
    Das Gehalt von fast der Hälfte der türkischen Erwerbstätigen liegt jedoch weit darunter. Von den zwölf Millionen sozialversicherungspflichtigen Erwerbstätigen arbeiten 46 Prozent für den Netto-Mindestlohn von 840 Lira. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass in einem Haushalt nur der Mann erwerbstätig ist und die Frau auf die von Erdogan geforderten drei Kinder aufpassen muss, kommt es nicht selten vor, dass eine fünfköpfige Familie mit monatlich weniger als 300 Euro auskommen muss.
    Um den Mindestlohn zu verteidigen, macht Erdogan eine einfache Rechnung auf. Wenn eine fünfköpfige Familie täglich dreimal am Tag Tee trinke und dazu die türkische Sesam-Brezel Simit esse, müsse sie hierfür monatlich lediglich 450 Lira ausgeben. Der Oppositionspolitiker Musa Cam korrigierte ihn; Erdogan habe sich verrechnet. Dies seien lediglich die Ausgaben für den Tee, insgesamt beliefen sich die Kosten für die günstigste Mahlzeit auf 1080 Lira.
    Die geringen Einkommen und hohen Lebenshaltungskosten treiben immer mehr Türken in die Schuldenfalle. Laut dem Risikozentrum der Türkischen Bankenvereinigung (TBB) haben seit 2009 mehr als eine Millionen Bürger ihre Verbraucherkredite nicht zurückgezahlt. Über 1,7 Millionen Personen waren unfähig, ihre Kreditkartenschulden zu begleichen. Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Personen, die ihre Kreditkarten nicht ausgleichen konnten, um 180.000 im Vergleich zum Vorjahr.
    "Die Zahl der risikoreichen Kreditnehmer wird weiterhin zunehmen", befürchtet der Wirtschaftsexperte und Kolumnist Ali Agaoglu. Dies würden auch die neuen gesetzlichen Regelungen zur Begrenzung der Kreditkartennutzung nicht verhindern können. Seit dem 1. Februar können beispielsweise Handys nicht mehr mit der Kreditkarte in Raten finanziert werden.
    Abhängigkeit von Importwaren

    "Mit den Zinserhöhungen der Zentralbank werden auch die Zinsen für die privaten Schulden der Bürger höher", sagt Agaoglu. Seit Mai 2013 sind die Zinsen für Immobilienkredite von 8,5 auf 11,5 Prozent gestiegen. Nach der Entscheidung der Zentralbanker wird eine Zinserhöhung auf 13 Prozent erwartet.
    Vor dem 17. Januar mussten Verbraucher für einen Kredit von 100.000 Lira mit einer Laufzeit von zehn Jahren insgesamt 77.000 Lira Zinsen zahlen, nun sind es 86.000. Die Entwicklung betrifft auch Kfz-Finanzierungen. Auch hier wird eine Zinserhöhung von momentan 13,2 auf 15 Prozent erwartet. Und für die Verbraucherkredite rechnet man mit einer Zinserhöhung von 1,5 Prozent auf jährlich 16 Prozent Zinsen.
    Ein weiteres Problem für die türkischen Verbraucher stellt ihre Abhängigkeit von importierten Gütern dar. Die Türkei leidet an einem hohen Leistungsbilanzdefizit, die Türken konsumieren mehr, als sie produzieren. Der teure Dollar treibt die Preise vieler Güter in die Höhe.
    "Wir spüren es vor allem beim Erdöl, die Preise für Benzin werden höher. Auch die erhöhten Preise für Autos, Computer und Handys werden den Verbraucher direkt treffen", sagt Agaoglu. Zudem dürfe man nicht die Ressourcen vergessen, die für die inländische Produktion in der Türkei importiert werden müssten.
    Wirtschaftsexperte Acemoglu spricht gar von einem "überdimensionalen Leistungsbilanzdefizit" der türkischen Ökonomie. Diese strukturelle Schwäche der türkischen Wirtschaft im Zusammenspiel mit den politischen Skandalen würde den türkischen Währungsmarkt negativ beeinflussen. "Die Ausschreitungen der Gezi-Park-Proteste und die autoritäre, unverhältnismäßige Reaktion der Regierung sowie die aktuellen Skandale haben signifikant zum Vertrauensverlust ausländischer Investoren in die Türkei beigetragen."
    Düstere Aussichten für die Bevölkerung

    Weiterhin werde der bisher noch vorherrschende Konsumboom schon bald ausgebremst, befürchtet Acemoglu. Denn er wurde teilweise begünstigt durch niedrige Realzinsbeträge und den Kapitalstrom. "Diese Verhältnisse ändern sich jetzt. Diejenigen von uns, die der Meinung sind, dass die türkische Wirtschaft höhere reale Zinsbeträge benötigt, machen sich jetzt Sorgen um einen plötzlichen Rückgang des Konsums, wenn der Boom endet und der ausländische Kapitalfluss zurückgeht."
    Die kommenden Regionalwahlen im März stellen eine weitere Herausforderung für die türkische Wirtschaft dar. Wenn sich die türkischen Devisenmärkte bis dahin nicht beruhigen sollten, werde Erdogan mit einem "außergewöhnlichen Plan B und C" einschreiten, heißt es. Wie diese Pläne aussehen, weiß aber niemand.
    "Es herrscht eine Unsicherheit darüber, in welche Richtung die Türkei steuert, und dies hängt teilweise von den regionalen Wahlen ab. Deshalb werden diese voraussichtlich Einfluss auf Währungsmarkt, Börse und die Wirtschaft haben", sagt Acemoglu.
    Wenn das Wahlergebnis für die Regierungspartei positiv ausfalle, könnten sich die Kurse auf dem türkischen Devisenmarkt stabilisieren, vermutet Agaoglu. "Allerdings muss man auch die Entwicklungen in den Märkten der anderen Schwellenländer berücksichtigen." Für die türkischen Bürger hängt nicht nur ihre wirtschaftliche, sondern auch ihre politische Sicherheit von den Wahlergebnissen ab. So oder so stehen ihnen düstere Zeiten bevor.
    http://www.welt.de/wirtschaft/articl...mutsfalle.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #100

    AW: Artikel: Das türkische "Wirtschaftswunder" endet im Elend

    Ich befürchte die wollen uns dann in Massen bereichern.............
    Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.

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