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Hits: 7165 | 05.12.2011, 04:23 #1Registrierte Benutzer
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Fatwa zu der Frage, wie müssen Muslime mit Christen umgehen?
Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder eine erniedrigte Stellung
Von Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali (Institut für Islamfragen, dh, 11.06.2007)
Frage Wer siegen will, soll sich Christen und andere Gottlose nicht als Freunde nehmen [dies ist ein Hinweis auf Sure 5, 51]. Wie sollen wir (Muslime) mit Christen umgehen, die sich in muslimischen Ländern befinden?
Antwort "Christen können in zwei Gruppen eingeordnet werden:
1. Die erste Gruppe sind Christen, die (bestimmte) muslimische Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der Arabischen Halbinsel. Auf der Arabischen Halbinsel dürfen sich weder Juden noch Christen befinden, d. h. in den (Ländern, die sich dort befinden) zwischen al-Busra (dem Irak) - wie einige meinen -, Jordanien und Adnan (dem Jemen). Diese (Länder) sind ein Tabu für Juden und Christen. Falls es nötig ist, dass sich ein Christ in einem dieser Länder aufhält, wird er eine dreitägige Aufenthaltserlaubnis bekommen, genau wie Umar [der dritte Nachfolger und Kalif Muhammads] es gehandhabt hat.
2. Die Gruppe [der Christen], die sich außerhalb der Arabischen Insel befindet, kann man in drei Untergruppen aufteilen:
Die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befindlichen Christen, die einen Friedensvertrag [quasi Waffenstillstand] mit Muslimen geschlossen haben und daher Schutzbefohlene sind.
Der Schutzbefohlene ist derjenige, der in al-Shaam [also Syrien, Jordanien, Libanon, Palästina und evt. Jemen und Teilen Saudi-Arabiens] oder Ägypten geboren ist [also derjenige, der in diesen Ländern seine Heimat hat] ...
Er muss Tribut zahlen [an Muslime] zahlen und ist erniedrigt ...
In muslimischen Ländern müssen diese festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.:
- Sie [die Nichtmuslime] dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben.
- Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.
- Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].
- Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.
- Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, dass sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muss leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Christen] bestimmte Gürtel und Kleider tragen.
- Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt."
Quelle
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05.12.2011, 17:27 #2
AW: Fatwa zu der Frage, wie müssen Muslime mit Christen umgehen?
Zur Hölle mit den Islamfaschisten
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05.12.2011, 18:56 #3Registrierte Benutzer
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AW: Fatwa zu der Frage, wie müssen Muslime mit Christen umgehen?
Das sollte sich jeder genau einprägen, vor allem die Befürworter der Islamisierung, damit sie dann nicht überrascht sind!
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AW: Fatwa zu der Frage, wie müssen Muslime mit Christen umgehen?
Das hier:
Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].
Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.
Mit dem Gruß verhält es sich ähnlich: Manch eine unfreundliche Geste und ein arrogantes Gehabe Menschen gegenüber, die dem Aussehen ganz offensichtlich keine Moslems sind, hat seinen Ursprung genau dort.
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05.12.2011, 21:39 #5Registrierte Benutzer
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AW: Fatwa zu der Frage, wie müssen Muslime mit Christen umgehen?
Das sind ja noch die harmloseren Punkte. Man kann auch einfach stehenbleiben, dann müssen sie um einen herumgehen.
Was ich wesentlich ernster finde:
- Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.
- Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, dass sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muss leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Christen] bestimmte Gürtel und Kleider tragen.
Der erste Punkt: Sie bauen hier in unseren Ländern Moscheen (Landnahme), die nach Möglichkeit höher als andere Häuser bzw. Kirchen sind.
Der zweite Punkt: Hitler läßt grüßen!
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AW: Fatwa zu der Frage, wie müssen Muslime mit Christen umgehen?
Wobei das Zweite die Auswirkungen des Ersten sind. Ich finde das Erste so bedenklich, weil es das faschistische Weltbild offenbart, dem zwangsläufig die von Dir erwähnten Punkte (Häuser, Kleider) folgen.
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06.12.2011, 11:02 #7
AW: Fatwa zu der Frage, wie müssen Muslime mit Christen umgehen?
Was für ein verkacktes Hirn!
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AW: Fatwa zu der Frage, wie müssen Muslime mit Christen umgehen?
Und sowas will eine Religion des Friedens sein!
Für mich gilt das nur, wenn die Musels allesamt umfallen und sich nicht mehr rühren,aus welchem Grund auch immer. Dann bekommt der Friede seine Berechtigung : Friede ihrer Asche( nachdem sie dann verbrannt wurden,wegen Hygiene und so..).
Dann gibt es auch wieder mehr Frieden auf Erden!
No Muslim-no Trouble!
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AW: Fatwa zu der Frage, wie müssen Muslime mit Christen umgehen?
Dann ist die Roth also eine ernidrigte Schutzbefohlene.
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