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    Politikwissenschaftler: “Deutschland ist ein Land ohne Meinungsfreiheit und im Kern autoritär”


  2. #2
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    AW: Politikwissenschaftler: “Deutschland ist ein Land ohne Meinungsfreiheit und im Kern autoritär”

    Dem kann ich nur voll zustimmen.
    Jagen wir etwa Ausländer oder drohen ihnen mit Mord?
    Nur weil eine handvoll Neonazis Ausländer getötet haben, kann man doch nicht das ganze deutsche Volk unter Generalverdacht stellen.
    Migranten sind auch nicht alle islamistische Fundamentalisten.
    Es ist hüben wie drüben immer schwer, gegen den Strom zu schwimmen, das gilt für uns Deutsche wie für Migranten, die nichts mit dem radikalen Islamismus am Hut haben.
    Aber schlimm ist das Gutmenschentum und die vereinigte Linke, die jede Gelegenheit nutzen, um ihren Kampf gegen konservative und politisch rechts stehende Bürger zu führen.
    Schlimm ist ebenfalls, dass unsere scheinheiligen Medien dieses böse Spiel mitmachen und sogar mitgestalten.
    Immer bekommen die den meisten Applaus, die sich zu Fürsprecher für Migrantenvereine erklären und gegen diejenigen wettern, die demgegenüber skeptisch sind.
    Sich in Deutschland noch offen gegen Tabuthemen zu stellen bedeutet gleich, mundtot gemacht- und ins Abseits gestellt zu werden.
    Wir haben tatsächlich einen totalitären Meinungsunterdrückungstrend erreicht.
    Unsere respektheischenden politischen "Führer" haben es versäumt, sich diesen Respekt zu erarbeiten.
    Sie sind dazu übergegangen, ihre Positionen dahingehend auszunutzen, forsch mit dem Volk umzugehen und jedwede Kritik als feindseelig abzustempeln.
    Wer will, dass man ihn respektiert, muss auch sein Gegenüber respektieren. Wer das nicht tut, ist respektlos und arrogant.
    Ich wünsche mir und meinem Volk endlich die Führungsmenschen, die auch respektvoll mit ihrem Wählervolk umgehen.
    Wer nur immer einseitig Meinung macht und vertritt, kann nicht für das ganze Volk sprechen.
    Parteienmeinung ist auch immer Klientelmeinung, und das ist eigentlich nicht im Sinne des Grundgesetzes.
    Ebenso ist Opposition, wie sie seit Bestehen dieser Republik gehandhabt wird, nicht im Sinne des Grundgesetzes.
    Wenn Opposition nur als Bremsklotz einer bestehenden Regierung praktiziert wird, ist das schlecht für die Regierungsarbeit und somit schlecht für das Volk.
    Wenn nur das jeweilige Klientel bevorzugt behandelt wird, ist das keine gute Arbeit für das gesamte Volk.
    Da aber im Regelfall immer 4 Jahre lang Klientelpolitik betrieben wird, werden die Interessen der anderen Bevölkerungsteile mißachtet und mit Füßen getreten.
    Da mittlerweile nur noch die jeweilige Lobby das Mitspracherecht in der Politik hat, und das Gros der Bevölkerung keine Lobby hat, bleibt eine ausgewogene Politik auf der Strecke.
    Die SPD hat ihre ursprüngliche Linie verlassen und die Linke will den Sozialismus wieder einführen.
    Also hat der "kleine Mann" niemanden, der seine Interessen vertritt. Deshalb springt für ihn immer nur der Krümel raus, wenn wichtige Entscheidungen getroffenn werden.
    Aber sagen darf er auch nichts, da ansonsten gleich die gesamte Elite der großmäuligen Interessenvertreter auf den Plan gerufen wird.
    Diese sorgen dann mit Hilfe der Medien dafür, dass Mißstände als zumutbare Ereignisse dargestellt werden.
    Die "großen" wollen nichts verlieren und die "kleinen" dürfen dafür löhnen.
    Wir haben mittlerweile keine demokratische Grundordnung mehr, sondern an deren Stelle ist eine autoritäre und dogmatische Hegemonie gewachsen, die selbst durch Wahlen nicht mehr zu beseitigen ist, da sich die jeweiligen Regierungen schamlos ihrer Instrumente bedienen.
    Danke an die verfluchten Medien und an die Gutmenschen. Sie tragen im großen Stil dazu bei, dass anständige Bürger zu Deppen degradiert werden.
    Spätestens wenn die nächste Generation in das Rentenalter kommt, wird man sehen, wohin die momentane Ausbeutung der Bevölkerung geführt hat.
    Da bis dahin die Sozialausgaben völlig erschöpft sein werden, sind diese armen Menschen der Armut preisgegeben.
    Die dafür Verantwortlichen sind bis dahin nicht mehr verfügbar und somit kann man sie nicht mehr zur Verantwortung ziehen.
    Nach uns die Sintflut, dass ist das Motto unserer Regierung und ihrer Schleimermedien!

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