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  1. #1

    Darmstadt - Holzhofallee Moschee-Genehmigung für verfassungsfeindlichen Al-Rahma-Verein?

    14. März 2011 | db

    Zweifel an Moschee-Genehmigung

    Holzhofallee: Wenzel verweist auf Bedenken des Verfassungsschutzes gegen Al-Rahma-Verein – Nachbarin in Sorge



    DARMSTADT.

    | |
    Zum Greifen nahe ist das rote Gebäude in der Holzhofallee, das künftig als Moschee dienen soll, von Ingeborg Scheers Terrasse aus. Die Nachbarin sorgt sich wegen des zu erwartenden Besucherverkehrs in einer islamischen Versammlungsstätte. Unterdessen hat Baudezernent Dieter Wenzel dem Betreiberverein mitgeteilt, dass eine Baugenehmigung wegen warnender Hinweise des Verfassungsschutzes gefährdet ist. Foto: Roman Grösser




    Bedenken gegen die Erteilung einer Baugenehmigung an den Verein Al-Rahma-Moschee für die Einrichtung eines islamischen Gebetshauses in der Holzhofallee hat am Freitag Baudezernent Dieter Wenzel (SPD) geäußert. Im Genehmigungsverfahren hätten sich neue Erkenntnisse ergeben, teilte Wenzel dem Verein in einem auf den gleichen Tag datierten Schreiben mit: Zwischenzeitlich habe der hessische Verfassungsschutz mitgeteilt, „dass nach dortigen Erkenntnissen Ihr Verein als extremistisch beeinflusst und damit verfassungsrechtlich bedenklich einzustufen ist“.
    Der Verfassungsschutz sieht organisatorische Verbindungen zwischen Al Rahma und der fundamentalistischen Muslimbruderschaft (wir haben berichtet). Der Verein hat ein ehemaliges Verlagsgebäude in der Holzhofallee gekauft und will es zu einer Moschee umbauen.
    Eine Bauvoranfrage war von der Stadt positiv beantwortet worden. Für eine Baugenehmigung sollte der Verein jedoch weitere Unterlagen einreichen.
    „So lange die mit Schreiben des Bauaufsichtsamts angeforderten Unterlagen nicht vorliegen, kann nicht von einer baurechtlichen Zulässigkeit des Bauvorhabens ausgegangen werden“, schrieb der Baudezernent nun an den Verein. „Da nach der Beurteilung des Verfassungsschutzes Ihr Verein als verfassungsfeindlich zu bewerten ist, könnten weitere öffentlich-rechtliche Vorschriften dem beantragten Vorhaben entgegenstehen, so dass zur Zeit auch aus diesem Grunde Bedenken gegen die Erteilung der Baugenehmigung bestehen.“
    Bevor er seinen Brief abschickte, hatte Wenzel auch eine unmittelbare Nachbarin der vorgesehenen Moschee besucht, Ingeborg Scheer. Ihr Einfamilienhaus, Holzhofallee 13, trennen nur wenige Meter von dem umstrittenen Gebäude.
    Scheer sieht ihre Wohn- und Lebensqualität in Gefahr, wenn aus dem ehemaligen Verlags gebäude ein Versammlungszentrum werden sollte: „Wenn künftig täglich und auch abends Menschen ein- und ausgehen, wäre natürlich ein Sichtschutz nötig. Mein Schlafzimmer geht ebenerdig direkt zum Hof hinaus und man hört hier jedes Wort und jede zugeschlagene Autotür.“ Die selbstständige Unternehmerin sorgt sich um den Wert des Hauses und macht zudem wegen der beengten Verhältnisse Brandschutz-Bedenken geltend.
    Andere Anwohner haben ebenfalls gegen eine Moschee-Nutzung Einspruch erhoben, dabei auf die Parkplatz-Situa tion in der Nachbarschaft und auf widersprüchliche Angaben zur erwarteten Besucherzahl verwiesen.
    Der CDU-Stadtverordnete Peter Mayer verlangte unterdessen in einer Kleinen Anfrage vom Magistrat Auskunft darüber, ob die Internetseite von Al Rahma mit der Seite des Interkulturellen Büros der Stadt verknüpft war und wer die Inhalte von verlinkten Seiten überprüfe. Zudem will Mayer wissen, ob der Verein städtische Zuschüsse erhielt.
    Die CDU-Landtagsabgeordnete Karin Wolff warf Wenzel vor, er habe Bedenken des Verfassungsschutzes gegen Al Rahma zunächst in den Wind geschlagen.




    | Moschee-Verein unter Islamismus-Verdacht |
    | Unruhe wegen eines Gebetshauses |


    http://www.echo-online.de/region/dar...rt1231,1674093

  2. #2

    AW: Darmstadt - Holzhofallee Moschee-Genehmigung für verfassungsfeindlichen Al-Rahma-Verein

    Bislang ist der Verein in der Innenstadt angesiedelt...

    Alrahma Moschee - Darmstadt

    Haben sie diese Moschee bereits besucht? Dann bestätigen sie bitte das diese Moschee existiert:
    Adressdaten
    Name: Alrahma Moschee
    Verein: Erziehungs- und Kulturverein e.V.
    Stadt: Darmstadt
    Stadtteil: Stadtmitte
    Straße: Rheinstraße 44-46
    PLZ: 64283
    Kontaktdaten
    Kontakt: Mohammad Abu Ghazleh
    Telefon: 06151-130718
    Fax: 06151-130718
    E-Mail: ekv@ekv-darmstadt.de
    Website: http://www.ekv-darmstadt.de
    Angaben zur Moschee
    Dachverband: Freie Moschee ohne Dachverband
    Eröffnung: 2003
    Sprache: Arabisch/Deutsch
    Besucher zum Freitagsgebet: 250
    Minarett: Nein
    Ruft Adhan: Nein
    Halten Freitagsgebet: Ja
    Frauenbereich: Ja


    Letzte Änderung: 26.07.2011
    http://www.moscheesuche.de/moschee/D..._Moschee/13557

    Mal auf den Link klicken, die Moscheen liegen dicht beeinander, in der Innenstadt in Bahnhofsnähe...

  3. #3

    AW: Darmstadt - Holzhofallee Moschee-Genehmigung für verfassungsfeindlichen Al-Rahma-Verein


    In der Holzhofallee 15 soll bald schon der Erziehungs- und Kulturverein „Al-Rahma Moschee“ einziehen (Foto: HEINERTOWN.DE)

    Radikale Islamisten in Darmstadt: Hoffmann, Wenzel und Partsch geraten in Erklärungsnot

    Darmstadt 22.02.2011

    Weil die Mitglieder des Darmstädter Erziehungs- und Kulturvereins „Al-Rahma Moschee“ vom Verfassungsschutz beobachtet werden, geraten jetzt OB Hoffmann sowie die Stadträte Wenzel und Partsch in Erklärungsnöte. Denn auf der Internetseite des Interkulturellen Büros der Stadt wird der Verein als für „Migranten hilfreiche Adresse“ angegeben. Weshalb der Umzug des Vereins in die Holzhofallee zum Politikum vor der Wahl werden könnte und was den Bürgern verschwiegen wird – Bernwardt von Petershagen berichtet.


    Startseite
    http://www.heinertown.de/article?art...db8e1000800937

  4. #4
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    AW: Darmstadt - Holzhofallee Moschee-Genehmigung für verfassungsfeindlichen Al-Rahma-Verein

    Wenn man liest was dieser EKV-Darmstadt anbietet, muss ich schmunzeln : Veranstaltungen arabischer, wissenschaftlicher und kultureller Aktivitäten.
    Arabisch und wissenschaftlich verträgt sich ja wohl gar nicht. Araber und Wissenschaft geht schon deshalb nicht, da der Koran ja alles ablehnt, was mit Hinterfragen zu tun hat. Allah hat gesprochen und damit basta!
    Und kulturelle Aktivitäten kenne wir ja nun hinlänglich genug aus diesen Regionen : Jallamusik, bunt verschleierte Frauen und hinterfotzig grinsende Muselmänner im gemeinsamen Reigen. Anchließend gemeinsam Tee trinken und ekelhaft süße Plätzchen kauen.
    Und dafür ein Extravereinsgebäude, toll.
    Jetzt soll auch noch eine Moschee her, damit diese aktiven Kulturvortäuscher noch einen Platz haben, der endgültig in Allahs Reich einverleibt wird.
    Ich denke mal, das Darmstadt ein Darmgeschwür hat, und das bekommt jetzt auch noch einen Korantempel.

  5. #5

    AW: Darmstadt - Holzhofallee Moschee-Genehmigung für verfassungsfeindlichen Al-Rahma-Verein

    einen??? nein da sind mittlerweile mehrere Moscheen in der Darmstädter Übersicht eingetragen s.o.

    Süße Plätzchen, wenn das alles wäre, dann würde ein privater Backkreis vollauf genügen.

  6. #6
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    AW: Darmstadt - Holzhofallee Moschee-Genehmigung für verfassungsfeindlichen Al-Rahma-Verein

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    einen??? nein da sind mittlerweile mehrere Moscheen in der Darmstädter Übersicht eingetragen s.o.
    Süße Plätzchen, wenn das alles wäre, dann würde ein privater Backkreis vollauf genügen.
    Iss ja doll. Darmstadt wird also zum Mekka für Islamisten!
    Meine Verbindung zu Darmstadt bestand mal zu einem Oskar Weber, aber der lebt nicht mehr.
    Seine Stücke (Jagdhorn) sind ausgezeichnet, sehr hörenswert!

  7. #7

    AW: Darmstadt - Holzhofallee Moschee-Genehmigung für verfassungsfeindlichen Al-Rahma-Verein

    Oskar Weber ist mir nicht bekannt, bin auch auf youtube nicht fündig geworden.

    Ich habe noch gut in Erinnerung wie unser Studentenwohnheim Mitte der 90er Jahre von arabischen Illegalen in Beschlag genommen wurde, auf einmal gabs total viele Araber-WG's, sie waren keine Studenten und nisteten sich als Untermieter ein. Eigentlich galt die Regel, daß nicht mehr als zwei Leute einer Nationalität in einer WG leben sollten, das griff dann oftmals gar nicht mehr, es gab viele WG's, die rein arabisch waren.

    Mein Mitbewohner aus Mali und sein Freund gingen regelmäßig in die Uni zum Freitagsgebet und paßte genau auf, daß er deren Regeln befolgte um keinen Ärger mit den Arabern zu bekommen, die genau aufpassen würden, denn es war verboten als Unverheirater zb mit mir oder anderen Frauen gesehen zu werden; auch nur gemeinsam zum Briefkasten über den offenen Laubengang laufen wäre schon nicht gegangen. Auch in meinem Auto mitfahren war verpönt. Es dauerte Jahre, ehe er sich davon ein klein wenig frei machte.

    Ich war nie mit in die Moschee gegangen, aber die Erfahrungen mit ihm deuten aus heutiger Sicht darauf, daß es dort damals schon fundamentalistitsch zuging und ihre Glaubensbrüder unter Druck gesetzt wurden.

    Sein Freund ging eines Tages freiwillig in die Psychatrie, nach eigenen Angaben war er extrem ins Beten vertieft , dazu hatte er sein Studium erfolgreich absolviert und arbeitete Vollzeit als Ingenieur im Büro. Beim vielen Beten muß er durchgedreht sein, so wie er das beschrieb. Leider kam er vom Regen in die Traufe, in der Psychatrie pumpten die ihn dermaßen mit Beruhigungsmitteln voll, daß er schlackernde Hände bekam, auch viele Monate nach der Entlassung wurde er nicht mehr gesund, auch konnte er nur noch ganz langsam sprechen und denken. Seine Frau hatte ihn mitsamt den beiden Kindern verlassen, war zurück nach Mali gereist,, weil sie mit seinem Niedergang nicht klar kam. Leider hab' ich ihn aus den Augen verloren, weiß nicht was aus ihm wurde.

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