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  1. #1
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    Kinderfänger unterwegs: Diesmal sollen sie Kinder für für Organspende einfangen


  2. #2
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    AW: Kinderfänger unterwegs: Diesmal sollen sie Kinder für für Organspende einfangen

    Aufruf: Wer von diesem Vorfall Details weiß, oder von einem anderen ähnlichen Fall was weiß, soll hier scheiben. Wenn er/sie lieber per Mail was mitteilen möchte, soll er im Kommentarbereich um Mailkontakt bitten.
    Eine Mutter war diese Tage [Zeitangabe fehlt noch, aber wir nachgereicht] + mit Kind in H&M in der Wilhelmstraße in Reutlingen einkaufen. Plötzlich sah die Mutter ihr Kind nicht mehr. Sie wendete sich sofort an das Personal mit der Begründung, ihr Kind würde niemals weggehen. Das sei nicht die Art des Kindes.
    Daraufhin wurde das gesamte Kaufhaus geschlossen, so dass niemand ein oder aus gehen konnte. Die Tochter wurde in einer Umkleidekabine bewußtlos gefunden. Die Haare auf dem Kopf waren komplett wegrasiert.
    Und dann war die Polizei vor Ort und haben die Täter gefaßt. Angeblich - offenbar hatten die Täter vor, das Kind zu entführen, um ihm die inneren Organe zu entnehmen. Ich als alarmierte Mutter habe diese Geschichte von Kontaktleuten zu den betroffenen Menschen. Meine Bekannte, die Kontaktperson hat mich als Mutter von 7- u. 10-jährige Kinder gewarnt. Daraufhin sind die Kinder unter besonderen Vorkehrungen in die Schule gegangen. Und ich habe sie nach der Schule abgeholt. Mein Kind berichtete mir: "Dass die ganze Schule darüber spreche".

    Die untere Wilhelmstraße in Reutlingen
    Trotz sofortiger, umfangreicher Recherche in den Medien haben wir nichts gefunden, auch nicht in der Lokalzeitung.
    Das einzige, was in den Medien kam, war ein Vorfall in Brandenburg, dass ein Mann versuchte, ein achtjähriges Mädchen in einem VW-Bus gewaltsam zu verschleppen. Die zwölfjährige Freundin hat einen Stein nach dem Bus geworfen, so dass er das Mädchen freigab, weil es auch Zeugen gab. Und er fuhr weiter.
    Die Täter sollen Rumänen gewesen sein - hieß es.
    Nachtrag: Angeblich soll man auch in Apfelstetten und Buttenhausen bei Münsingen auf der Alb veruscht haben Kinder zu entführen. Dort waren es Kindergartenkinder.
    Telefonischer Bericht einer Mutter aus Reutlingen.




    Kindesentführung-Gerüchte in Berlin


    Das Bild stammt aus einem Bericht zu einer versuchten Kindesentführung vor nicht mal 2 Wochen, in Friedersdorf-Spreewald (weiter unten)
    Die besorgte Mutter, die uns vorher die Gerüchte zu versuchten Kindesentführungen berichtete, machte sich einerseits Sorgen, weil in den Medien nichts darüber zu lesen war. Wir haben auch in den Polizeiberichten aus Reutlingen nichts zu dem Fall gefunden. Aber andererseits ist kaum vorstellbar, dass so ein Gerücht ohne jegliche Ursache entsteht, und binnen 2-3 Tagen in den verschiedensten kleinen Dörfern von ähnlichen Fällen gesprochen wird. Arbeiter, Eltern, Schüler, alle reden davon.
    Noch seltsamer: ganz weit, am anderen Ende der Republik, in Berlin um den Spreewald entstanden genau in diesen Tagen auch ähnliche Gerüchte über ähnliche Entführungsversuche:
    Spreewald- durch Vorfälle und Gerüchte haben Eltern um ihre Kinder Angst!
    von Katrin Gistel | vor 4 Tagen | 102 mal gelesen
    Im Spreewald haben Eltern Angst um ihre Kinder da zwei Jungen von Männern verdächtig angesprochen wurden. Diese zwei Vorfälle wurden von der Polizei die in Lübben und Lübbenau passierten bestätigt. Auch in Friedersdorf (Dahme-Spreewald) gab es eine versuchte Kindesentführung.
    Auf dem Weg zu Schule wurde in Lübben ein Junge von einem Unbekannten angesprochen. Der Unbekannte bot dem Kind an ihn in seinem Auto mitzunehmen. Auch soll ein Junge in Lübbenau auf verdächtig angesprochen worden sein der dann in einen Supermarkt flüchtete.
    Der Fall in Friedersdorf wurde durch den Ploizist Jens Quitschke bestätigt. „Der Junge hatte seine Lehrerin informiert, dass er auf dem Weg zur Schule angesprochen wurde. Ein Fahrer eines dunklen Fahrzeuges hatte ihm angeboten, ihn in seinem Auto mitzunehmen.“
    Zu dem Vorfall, dass ein zwölfjährige Jungen in den Supermarkt vor einem Mann floh sagte der Marktleiter Jan Radke: „Am Dienstag wurde ich von einem aufgeregten Jungen angesprochen. Wir haben ihn ernst genommen und die Polizei gerufen, die sich mit ihm unterhalten hat.“
    Gerüchte kursieren von einem Mädchen das in einen weißen Transporter in Lübben gezerrt worden sei. Jedoch erklärte Jens „Ich möchte Entwarnung geben. Es gibt keinerlei Hinweise auf einen weißen Transporter.“
    Ein weieres Gerücht besagt das in Luckau ein Lkw-Fahrer an Schulbushaltestellen anhält und den Kinder sagt, das der Schulbus entfalle und sie in seinem Lkw mitfahren sollen. „Wir haben davon gehört. Es handelt sich um eine Fehlmeldung, die über soziale Netzwerke im Internet verbreitet wird“, so Jens Quitschke.
    „Wir bitten, keine Hysterie aufkommen zu lassen“, sagte Ines Filohn
    laut Ir-online.de
    Myheimat
    Und hier der Bericht zu der versuchten Entführung in Spreewald:
    Am Freitag, den 18. November, soll ein Unbekannter in Friedersdorf (Dahme-Spreewald) versucht haben, ein Mädchen in sein Auto zu locken. Das Mädchen leistete jedoch Widerstand und der Täter konnte flüchten.

    Die Polizei in Brandenburg hatte bereits mehrere Hinweise zu ähnlichen Vorkommnissen erhalten, auch wenn bislang kein Kind entführt wurde. Am Freitag ereignete sich der jüngste Fall gegen 17 Uhr. Das achtjährige Mädchen und eine elfjährige Freundin waren auf dem Nachhauseweg, als ein weißer Transporter anhielt und der Fahrer versucht haben soll, das Mädchen in den Wagen zu ziehen. Die Freundin des Mädchens reagierte richtig und schlug den Mann mit lautem Schreien in die Flucht. Außerdem warf sie einen Stein in die Frontscheibe des Wagens. Der Täter verschwand in Richtung Köpenicker Straße, wo er beinahe einen Unfall verursachte, weil er eine rote Ampel missachtete.
    Mutmaßlicher Täter der Kindesentführung
    Die Polizei ist nun auf der Suche nach weiteren Hinweisen. Der Fahrer wird als 1,75 bis 1,80m groß beschrieben, er hat braune Haare und trug eine schwarze Mütze. Er soll Deutsch mit Akzent gesprochen haben. Das Fahrzeug war weiß und ähnelte einem Volkswagen T4. Der Vorfall ereignete sich an der Fürstenwalder Straße, die Polizei sucht nun nach weiteren Zeugen.
    Fälle von Kindesentführung in sozialen Netzwerken
    Dieser Fall und weitere Hinweise zu ähnlichen Vorfällen, gleichen den Warnungen, die bereits seit Längerem in sozialen Netzwerken kursieren. Diese wurden von der Polizei jedoch als Falschmeldungen bezeichnet. Seit September hatte die Brandenburger Polizei bereits 29 ähnliche Hinweise bekommen, im November gab es elf weitere Verdachtsfälle.
    Ob die Polizei die Fälle deswegen als Falschmeldungen einstuft, weil die Täter "Deutsch mit Akzent" sprechen?
    Das hab ich mal zusammenkopiert.

  3. #3
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    AW: Kinderfänger unterwegs: Diesmal sollen sie Kinder für für Organspende einfangen

    Warum erfährt man davon nichts in der Presse? Diese Frage lässt sich einfach beantworten, ein Großteil der jungen Eltern gehört zum Rot-Grünen Klientel.Wenn das jetzt nachdenken und weg brechen würde, wäre das für die Linke Mischpoke der Supergau, wo sie doch gerade auf der Naziwelle schwimmen.

  4. #4
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    Kinderfänger unterwegs

    http://www.kybeline.com/2011/11/29/k...nde-einfangen/


    Kinderfänger unterwegs: Diesmal sollen sie Kinder für für Organspende Einfangen


    Aufruf: Wer von diesem Vorfall Details weiß, oder von einem anderen ähnlichen Fall was weiß, soll hier scheiben. Wenn er/sie lieber per Mail was mitteilen möchte, soll er im Kommentarbereich um Mailkontakt bitten.

    Eine Mutter war diese Tage [Zeitangabe fehlt noch, aber wir nachgereicht] + mit Kind in H&M in der Wilhelmstraße in Reutlingen einkaufen. Plötzlich sah die Mutter ihr Kind nicht mehr. Sie wendete sich sofort an das Personal mit der Begründung, ihr Kind würde niemals weggehen. Das sei nicht die Art des Kindes.
    Daraufhin wurde das gesamte Kaufhaus geschlossen, so dass niemand ein oder aus gehen konnte. Die Tochter wurde in einer Umkleidekabine bewußtlos gefunden. Die Haare auf dem Kopf waren komplett wegrasiert.
    Und dann war die Polizei vor Ort und haben die Täter gefaßt. Angeblich - offenbar hatten die Täter vor, das Kind zu entführen, um ihm die inneren Organe zu entnehmen. Ich als alarmierte Mutter habe diese Geschichte von Kontaktleuten zu den betroffenen Menschen. Meine Bekannte, die Kontaktperson hat mich als Mutter von 7- u. 10-jährige Kinder gewarnt. Daraufhin sind die Kinder unter besonderen Vorkehrungen in die Schule gegangen. Und ich habe sie nach der Schule abgeholt. Mein Kind berichtete mir: "Dass die ganze Schule darüber spreche".

    Die untere Wilhelmstraße in Reutlingen
    Trotz sofortiger, umfangreicher Recherche in den Medien haben wir nichts gefunden, auch nicht in der Lokalzeitung.
    Das einzige, was in den Medien kam, war ein Vorfall in Brandenburg, dass ein Mann versuchte, ein achtjähriges Mädchen in einem VW-Bus gewaltsam zu verschleppen. Die zwölfjährige Freundin hat einen Stein nach dem Bus geworfen, so dass er das Mädchen freigab, weil es auch Zeugen gab. Und er fuhr weiter.
    Die Täter sollen Rumänen gewesen sein - hieß es.
    Nachtrag: Angeblich soll man auch in Apfelstetten und Buttenhausen bei Münsingen auf der Alb veruscht haben Kinder zu entführen. Dort waren es Kindergartenkinder.
    Telefonischer Bericht einer Mutter aus Reutlingen.




    Kindesentführung-Gerüchte in Berlin


    Das Bild stammt aus einem Bericht zu einer versuchten Kindesentführung vor nicht mal 2 Wochen, in Friedersdorf-Spreewald (weiter unten)
    Die besorgte Mutter, die uns vorher die Gerüchte zu versuchten Kindesentführungen berichtete, machte sich einerseits Sorgen, weil in den Medien nichts darüber zu lesen war. Wir haben auch in den Polizeiberichten aus Reutlingen nichts zu dem Fall gefunden. Aber andererseits ist kaum vorstellbar, dass so ein Gerücht ohne jegliche Ursache entsteht, und binnen 2-3 Tagen in den verschiedensten kleinen Dörfern von ähnlichen Fällen gesprochen wird. Arbeiter, Eltern, Schüler, alle reden davon.
    Noch seltsamer: ganz weit, am anderen Ende der Republik, in Berlin um den Spreewald entstanden genau in diesen Tagen auch ähnliche Gerüchte über ähnliche Entführungsversuche:
    Spreewald- durch Vorfälle und Gerüchte haben Eltern um ihre Kinder Angst!
    von Katrin Gistel | vor 4 Tagen | 102 mal gelesen
    Im Spreewald haben Eltern Angst um ihre Kinder da zwei Jungen von Männern verdächtig angesprochen wurden. Diese zwei Vorfälle wurden von der Polizei die in Lübben und Lübbenau passierten bestätigt. Auch in Friedersdorf (Dahme-Spreewald) gab es eine versuchte Kindesentführung.
    Auf dem Weg zu Schule wurde in Lübben ein Junge von einem Unbekannten angesprochen. Der Unbekannte bot dem Kind an ihn in seinem Auto mitzunehmen. Auch soll ein Junge in Lübbenau auf verdächtig angesprochen worden sein der dann in einen Supermarkt flüchtete.
    Der Fall in Friedersdorf wurde durch den Ploizist Jens Quitschke bestätigt. „Der Junge hatte seine Lehrerin informiert, dass er auf dem Weg zur Schule angesprochen wurde. Ein Fahrer eines dunklen Fahrzeuges hatte ihm angeboten, ihn in seinem Auto mitzunehmen.“
    Zu dem Vorfall, dass ein zwölfjährige Jungen in den Supermarkt vor einem Mann floh sagte der Marktleiter Jan Radke: „Am Dienstag wurde ich von einem aufgeregten Jungen angesprochen. Wir haben ihn ernst genommen und die Polizei gerufen, die sich mit ihm unterhalten hat.“
    Gerüchte kursieren von einem Mädchen das in einen weißen Transporter in Lübben gezerrt worden sei. Jedoch erklärte Jens „Ich möchte Entwarnung geben. Es gibt keinerlei Hinweise auf einen weißen Transporter.“
    Ein weieres Gerücht besagt das in Luckau ein Lkw-Fahrer an Schulbushaltestellen anhält und den Kinder sagt, das der Schulbus entfalle und sie in seinem Lkw mitfahren sollen. „Wir haben davon gehört. Es handelt sich um eine Fehlmeldung, die über soziale Netzwerke im Internet verbreitet wird“, so Jens Quitschke.
    „Wir bitten, keine Hysterie aufkommen zu lassen“, sagte Ines Filohn
    laut Ir-online.de
    Myheimat
    Und hier der Bericht zu der versuchten Entführung in Spreewald:
    Am Freitag, den 18. November, soll ein Unbekannter in Friedersdorf (Dahme-Spreewald) versucht haben, ein Mädchen in sein Auto zu locken. Das Mädchen leistete jedoch Widerstand und der Täter konnte flüchten.

    Die Polizei in Brandenburg hatte bereits mehrere Hinweise zu ähnlichen Vorkommnissen erhalten, auch wenn bislang kein Kind entführt wurde. Am Freitag ereignete sich der jüngste Fall gegen 17 Uhr. Das achtjährige Mädchen und eine elfjährige Freundin waren auf dem Nachhauseweg, als ein weißer Transporter anhielt und der Fahrer versucht haben soll, das Mädchen in den Wagen zu ziehen. Die Freundin des Mädchens reagierte richtig und schlug den Mann mit lautem Schreien in die Flucht. Außerdem warf sie einen Stein in die Frontscheibe des Wagens. Der Täter verschwand in Richtung Köpenicker Straße, wo er beinahe einen Unfall verursachte, weil er eine rote Ampel missachtete.
    Mutmaßlicher Täter der Kindesentführung
    Die Polizei ist nun auf der Suche nach weiteren Hinweisen. Der Fahrer wird als 1,75 bis 1,80m groß beschrieben, er hat braune Haare und trug eine schwarze Mütze. Er soll Deutsch mit Akzent gesprochen haben. Das Fahrzeug war weiß und ähnelte einem Volkswagen T4. Der Vorfall ereignete sich an der Fürstenwalder Straße, die Polizei sucht nun nach weiteren Zeugen.
    Fälle von Kindesentführung in sozialen Netzwerken
    Dieser Fall und weitere Hinweise zu ähnlichen Vorfällen, gleichen den Warnungen, die bereits seit Längerem in sozialen Netzwerken kursieren. Diese wurden von der Polizei jedoch als Falschmeldungen bezeichnet. Seit September hatte die Brandenburger Polizei bereits 29 ähnliche Hinweise bekommen, im November gab es elf weitere Verdachtsfälle.
    Ob die Polizei die Fälle deswegen als Falschmeldungen einstuft, weil die Täter "Deutsch mit Akzent" sprechen?




    Das hab ich mal zusammenkopiert.

  5. #5
    Registriert seit
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    AW: Kinderfänger unterwegs

    Warum erfährt man davon nichts in der Presse? Diese Frage lässt sich einfach beantworten, ein Großteil der jungen Eltern gehört zum Rot-Grünen Klientel.Wenn das jetzt nachdenken und weg brechen würde, wäre das für die Linke Mischpoke der Supergau, wo sie doch gerade auf der Naziwelle schwimmen.

  6. #6
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    AW: Kinderfänger unterwegs

    So eine ähnliche Geschichte habe ich schon im letzten Jahr von einem Bekannten gehört. Bei C&A verschwand ein Kind und wurde dann ebenfalls mit geschorenem Kopf bewusstlos aufgefunden. Die Täter entkamen. Es wurde spekuliert, dass es sich um Zigeuner gehandelt hat, die sich Kinder organisieren um sie zu verkaufen. Was wirklich dahintersteckt, kam nie raus. Mir kam das damals sehr seltsam vor, erinnerte doch sehr an diese "Urbane Legenden". Tatsächlich handelt es sich hier wohl wirklich um so eine Legende


    http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/a...ash=69386b345e

    http://forum.knuddels.de/ubbthreads....35435&page=all


    http://www.focus.de/wissen/wissensch...id_445020.html

  7. #7

    AW: Kinderfänger unterwegs

    ...es darf auf keinen Fall Hysterie aufkommen? Halte es für skandalös, wenn solche Dinge geschehen und sie der Öffentlichkeit verschwiegen werden.
    Tatsächlich denkt jeder, der hört, dass Kinder von Fremden angesprochen werden sofort an die Gefahr des sexuellen Missbrauchs, womit allerdings kein Geld gemacht werden kann im Gegensatz zum Handel mit Organen, die weder durch Alkohol, noch durch Nikotin geschädigt sind und wohl dadurch auch einen hohen Marktwert haben.
    Evtl. wurde schon eine Auflage an die Journalisten gemacht, nicht nur Artikel zu vermeiden, die den Islam in ein negatives Licht rücken, sondern auch solche, die alles was nicht deutsch ist, negativ erscheinen lässt......

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