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  1. #1
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    In unserer Nachbarschaft

    Hier würde ich gerne mal einige Efrahrungsberichte von euch sammeln. Wie sieht "Integration" in eurer Wohngegend aus? Welche Erfahrungen habt ihr persönlich mit unseren Mitbürgern gemacht.

    Ich mache mal den Anfang.

    In meiner Heimatstadt, mit ca. 100.000 Einwohnern, gibt es immer mehr Wohnblocks die von türkischen und kurdischen Familien aufgekauft werden. In diese ziehen nun immer mehr Verwandte und Freunde, die weder eine Arbeitsstelle haben, noch der deutschen Sprache mächtig sind. Die Grundstücke und Wohnhäuser vergammeln und vermüllen in rasender Geschwindigkeit. Aus sicherer Quelle, aus dem Rathaus, habe ich erfahren das ca. 70% dieser Mitbürger nicht mal eine Aufenthaltserlaubnis besitzen und schon lange hätten abgeschoben werden müssen. Leider haben diese Einwanderer ausgefeilte Techniken entwickelt um solche Verfahren erfolgreich zu verzögern oder ganz zu unterbinden.
    Unterdessen mutieren ganze Strassenzüge mittlerweile zu "No Go Areas". Am Tag kann man froh sein wenn man nur angepöbelt und angespuckt wird und nicht direkt verprügelt.

    Jetzt fordern diese Einwanderer ohne Aufenthaltserlaubnis auch noch das ein Chrislicher Kulturverein, der in diesem Stadtteil ansässig ist, geschlossen wird. Es würde wohl ihre Kultur beleidigen, wenn sie in direkter Nachbarschaft zu Christen leben müssten.

    Ich bin wohl nicht der einzige der sich darüber aufregt, oder?

  2. #2
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    AW: In unserer Nachbarschaft

    Das geschieht dem Kulturverein ganz recht. Sollen diejenigen, die den ganzen Zuwanderungsirrsinn unterstützen, auch darunter leiden was sie anrichten.
    Ich wohne in Neukölln und erlebe hautnah, was Zuwanderung bedeutet. Vollkommen verschleierte Frauen wie in Saudi-Arabien, pöbelnde Jugendliche und aggressive Männer die als Dauerarbeitslose zuviel Zeit haben. Mein Lidl muss inzwischen ohne mich existieren, seit dort Roma-Damen und Araberinnen die Sonderangebote abgreifen und denken, sie befinden sich wie in der Heimat auf dem Marktplatz. Morgens auf dem Weg zur Arbeit befindet sich kein Türke und kein Araber in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Sicher fahren die mit dem eigenen Auto. Mein Arbeitgeber stellt inzwischen bevorzugt Deutsche ein. Nach Jahrzehnten hat auch er endgültig die Nase voll von Türken. Krankmeldungen aus dem Heimaturlaub, Schlägereien am Arbeitsplatz, extremes krankfeiern und oft genug noch ein nix vastähn auf den Lippen. Sicher gibt es den gut integrierten Türken und mein bester Freund ist einer davon aber der überwiegende Teil ist heute weiter von der Gesellschaft entfernt als noch vor 20 Jahren.

  3. #3
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    AW: In unserer Nachbarschaft

    Nun, ich stamme aus Köln, und der Vorort, in dem ich über 20 Jahre gelebt habe, ist inzwischen ein sozialer Brennpunkt geworden.
    Waren zu der Zeit,, als meine Tochter in die Grundschule ging, schon viele Migrantenkinder dort, ist die Situation jetzt, wo meine Nichte die Schule besucht, einfach unerträglich.
    Meine Nichte, eigentlich selbst väterlicherseits nicht deutsch, ist eine von 2, ZWEI, deutschen Kindern in der Klasse.
    Religionsuntericht fällt aus, weil nur 2 christl. Kinder dort sind (eigentlich nur 1, denn meine Nichte ist Muslima, zumindest offiziell).
    Gewalt (an einer Grundschule !!!) normal, zeitweise wurde dort den Kindern ohne Wissen der Eltern türkisch beigebracht, kein großer Protest, denn was wollen die paar deutschen Eltern schon ausrichten?
    Die Kinder sind, gemessen an dem Stand, den meine Tochter dort im 2. Schuljahr hatten, weit zurück,lesen können die wenigsten.

    Die Einkaufsstrasse, die einmal ein Verbund schöner kleiner Geschäfte war, ist inzwischen fest in türkischer Hand.

    Beleidigungen, Unverschämtheiten sind an der Tagesordnung, Männer in langen Gewändern, mit Bart und Käppi stets präsent, Frauen mit Kopftuch so wie so, aber auch schon mal vollverschleiert.

    Wir sind vor ein paar Jahren weggezogen.
    Dort würde ich kein Kind mehr großziehen wollen, auf keinen Fall.

    Ich war dort einmal im Karnevalsverein, in der Jugendarbeit, im Bürgerverein und in einer Partei aktiv.
    Auch mit dem Karneval-Veedelszug bin ich jahrelang mitgegangen.
    Doch heute braucht man schon fast einen Security-Dienst an Karneval, die politischen Parteien schwärmen von Multikulti, die Krminalität wuchs stetig.
    Und Kritik wegen lauter Nachbarschaft, unverschämter männl.Kinder und Dreck wurde sofort als Fremdenhass bezeichnet, und dann ging die Diskriminierung der Deutschen richtig los.

    Nein, das Viertel wurde wirklich bereichert.
    Reich an Sozialfällen, an Kriminalität, an Bildungsfernen.

    Und das alles in wenigen Jahren



    Und ausser mir sind unseren bereicherern viele Familien weggezogen.
    Wer konnte, ging.

    Denn Rechte haben wir ja eh nicht, und Recht bekommen wir schon mal gar nicht.

  4. #4
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    AW: In unserer Nachbarschaft

    Wir haben die Großstadt verlassen, weil die Schule und Kindergärten alle einen Migrantenanteil von +50% hatten. Im Kindergarten wurden gewaltätige Migranten in Schutz genommen mit dem Spruch, sie können ja die sprache nicht, da kann man sich nur körperlich artikulieren. Das wollten wir unseren Kinder nicht antun. Ausserdem wurde es immer kritischer nach 18:00 die Bahn zu benutzen. Meine Frau wurde mehrmals von schwarzafrikanern belästigt und immer mehr deutsche Geschäfte schlossen und wichen Handyläden und türkischen Gemüseläden, Großhändlern, kiosks, Der stadtteil verdreckte mehr und mehr und die Supermärkte waren nur noch dreckig.

    Meine Eltern wohnen in der gleichen Stadt in einem ehemaligen gutbürgerlichem Viertel am Stadtrand. Mittlerweile ist das Haus umgeben von Polen (sind nett), Marokkanern und einer Deutsch-Muslima deren türkischer Mann gerade im Knast sitzt. Das kind ist zwar noch klein aber extrem verhaltensgestört und wird von der Mutter geschlagen. Wohl gemerkt das ist eine Einzelhaussiedlung. Aus den Dachfenstern gröhlt im Sommer Allahs Best of Musik, dass man nur noch kotzen könnte..

    Noch vor ein paar Jahren, sagte sie, das sind ja so freundliche Leute.. heute steht fest, dass sie wegzieht, so lange man noch Geld für den Verkauf des Hauses bekommen kann.. In spätestens 5 Jahren wollen sie weg..

  5. #5
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    AW: In unserer Nachbarschaft

    Liebe Grüsse aus Berlin Lichtenberg.Umzingelt bin ich hier von Vietnamesen.
    Vietnamesen soweit das Auge reicht.Blumenläden,Nagelstudios,Schneiderein,Imbis se...alles in vietnamesischer Hand.Die vermehren sich auch wie Karnickel, sind aber im Vergleich zu unseren Bereicherern aus dem Morgenland wohl das kleinere Übel.
    Gerade jetzt am Sonntag fuhr ich mit dem Bus zum Flughafen Tegel...quer durch Moabit, Turmstrasse lang usw. Was man da sieht ist absolut unnormal.Man begegnet fast AUSSCHLIESSLICH Musels.Unfassbar.
    Auch hier im Bezirk liegt der Ausländeranteil an der Schule meiner Kinder bei inzwischen 65%.
    Stunk,Ärger,Stress und Probleme machen (oh Wunder) Ali,Mohammed,Mustaffa und wie die so heissen.Selbst hier kamen nach den Sommerferien 2 Mädels plötzlich mit Kopftuch in die Schule.Krank !!!

  6. #6
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    AW: In unserer Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Janadsh Beitrag anzeigen
    .........Und das alles in wenigen Jahren.........



    .


    Das ist wirklich so. Das Tempo, mit dem unsere Städte vor die Hunde gehen, ist atemberaubend. Die Gegenden, die von der Polizei als "gefährliche Orte" bezeichnet werden, nehmen immer mehr zu. Es ist schon am Tage ein Problem dort durchzugehen aber nach Anbruch der Dunkelheit ist es ein Himmelfahrtskommando.

  7. #7
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    AW: In unserer Nachbarschaft

    Naja, das wird ja durch den Wegzug der deutschen beschleunigt. ausserdem wo sind die Kinder? Ja auf dem Land gibt es sie noch, aber in städten werden deutsche Kinder zur Ausnahmeerscheinung, kaserniert in Privatschulen und esoterischen privaten Kindergärten.

  8. #8
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    AW: In unserer Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    Naja, das wird ja durch den Wegzug der deutschen beschleunigt. ausserdem wo sind die Kinder? Ja auf dem Land gibt es sie noch, aber in städten werden deutsche Kinder zur Ausnahmeerscheinung, kaserniert in Privatschulen und esoterischen privaten Kindergärten.


    Man bräuchte die deutschen Kinder um die Zuwandererkinder zu integrieren. Das funktioniert aber nicht mit Muslimen, die ihrerseits versuchen die Deutschen zu dominieren. Verantwortungsvolle Eltern ziehen die Konsequenzen und verlassen die von Migranten dominierten Stadtteile. Zurück bleiben die Migranten, es entstehen Ghettos

  9. #9
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    AW: In unserer Nachbarschaft

    Hier noch eine Nachricht aus meiner Stadt, zum Thema Integration. Über einen guten Bekannten, der beim Amtsgericht arbeitet, habe ich erfahren das vor kurzem ein 11 Jahre alter Junger von einem Erwachsenen fast ins Koma geprügelt wurde. Der Junge war auf dem Weg von der Schule nach Hause, als ein junger Mann ihn ansprach und nach einer Zigarette fragte. Da der Junge ihm keine geben konnte, schlug ihm der Mann mit der Faust mindestens 5 mal!!!! ins Gesicht und bespuckte den am Boden liegenden Jungen. Der Mann ist ein Asylbewerber aus Somalia, seit einem Jahr in Deutschland und wohl schon recht bekannt bei Gericht. Und man höre und staune...der läuft frei herum. Anscheinend ist der Richter wohl der Meinung gewesen es besteht keine Fluchtgefahr. Geht´s noch?
    Würde ein deutscher einem Kind auf offener Strasse auch nur eine Backpfeife geben, dann wäre der wohl schneller im Knast als er gucken könnte. Soviel zum Thema Integration in Deutschland

  10. #10
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    AW: In unserer Nachbarschaft

    Hier noch ein kleines Update. Vielleicht habt ihr davon gehört? Die Meldung stand auch in einigen Überregionalen Zeitungen. http://www.wirsiegen.de/2011/08/gewa...lich-verletzt/

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