Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 11 bis 20 von 34
  1. #11
    Registriert seit
    06.11.2007
    Alter
    61
    Beiträge
    1.923

    AW: In unserer Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Angelripper Beitrag anzeigen
    Hier noch ein kleines Update. Vielleicht habt ihr davon gehört? Die Meldung stand auch in einigen Überregionalen Zeitungen. http://www.wirsiegen.de/2011/08/gewa...lich-verletzt/
    Ob sich Aylin I. und ihr Ex- Freund Ömer Y. zufällig hier begegnen oder gemeinsam unterwegs sind, weiß die Polizei bisher noch nicht. Beide kommen aus Rheinland- Pfalz (Raum Koblenz).
    http://www.bild.de/regional/ruhrgebi...3246.bild.html

  2. #12

    AW: In unserer Nachbarschaft

    Ich komme ursprünglich aus Frankfurt; lebte in der Innenstadt, bin dort nur noch alle paar Jahre mal zu Besuch bei Freunden, mir stieß auf, daß deren Kinder einen arabdeutschen Stakkatoslang angenommen hatten, kurze Sätze, entsprechender Akzent usw. und das obwohl es in der Familie keinerlei arabische oder deutsche Bezüge gibt und die Kinder aufs Gymnasium gingen.

    Alleine das beisammensein mit Kindern arabischer/türkischer Herkunft reicht aus um die Sprache zu kastrieren.

    In Bussen und bahnen war es mir auch schon lange aufgefallen, nur sind das ja dann fremde Kinder, kenne ich de Bezüge zur islamischen Welt nicht. Den Ton im eigenen Freundeskreis zu hören fand ich sehr befremdlich.

  3. #13

    AW: In unserer Nachbarschaft

    Das Schlimme ist auch, die Einheimischen überlassen mit ihrem Wegzug den Fremden nicht nur ihre Stadt an sich, sondern damit auch politischen Einfluß, interessante Arbeitsplätze, die Wirtschaft.

    Die Städte sind die Knotenpunkte in denen die Politik, die Wirtschaft etc gemacht wird.

    In der Stadt zu leben heißt nicht ausschließlich in das Leben auf der Straße einzutauchen.

    Ein Bekannter aus frankfurt meinte neulich, wenn man heutzutage die bergerstraße entlangläuft hört man nur noch ausländische sprachen, deutsche oft gar nicht mehr. Und er its ein überzeugter 68er, mag Multikulti, aber so langsam scheint es auch ihm davon zu viel zu werden, er überlegt ins Ausland zu ziehen oder abgelegen aufs Land. Dabei war er immer überzeugter Stadtmensch.

  4. #14
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.137
    Blog-Einträge
    1

    AW: In unserer Nachbarschaft

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    Das Schlimme ist auch, die Einheimischen überlassen mit ihrem Wegzug den Fremden nicht nur ihre Stadt an sich, sondern damit auch politischen Einfluß, interessante Arbeitsplätze, die Wirtschaft.

    Die Städte sind die Knotenpunkte in denen die Politik, die Wirtschaft etc gemacht wird.

    In der Stadt zu leben heißt nicht ausschließlich in das Leben auf der Straße einzutauchen.

    Ein Bekannter aus frankfurt meinte neulich, wenn man heutzutage die bergerstraße entlangläuft hört man nur noch ausländische sprachen, deutsche oft gar nicht mehr. Und er its ein überzeugter 68er, mag Multikulti, aber so langsam scheint es auch ihm davon zu viel zu werden, er überlegt ins Ausland zu ziehen oder abgelegen aufs Land. Dabei war er immer überzeugter Stadtmensch.
    Peter Scholl-Latour meinte dazu vor Jahren in einer Talkrunde zu ein paar Idealisten, die Multi-Kulti unbedingt befürworteten, in der ihm eigenen Art: "Wer Bangladesh nach Deutschland holt, hat Bangladesh hier."

    Mit diesem einen Satz hat er das Problem auf den Punkt gebracht. Aus dem nebulösen Thema, das sich nicht richtig fassen läßt und in so vielen Worten weitere Schleier erhält, hat er ein stimmiges Bild gezeichnet, eines, das mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Scholl-Latour ist nichts für Traumtänzer!

  5. #15

    AW: In unserer Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Peter Scholl-Latour meinte dazu vor Jahren in einer Talkrunde zu ein paar Idealisten, die Multi-Kulti unbedingt befürworteten, in der ihm eigenen Art: "Wer Bangladesh nach Deutschland holt, hat Bangladesh hier."

    Mit diesem einen Satz hat er das Problem auf den Punkt gebracht. Aus dem nebulösen Thema, das sich nicht richtig fassen läßt und in so vielen Worten weitere Schleier erhält, hat er ein stimmiges Bild gezeichnet, eines, das mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Scholl-Latour ist nichts für Traumtänzer!
    Multikultiidealisten besetzen den Begriff Bangladesh mit anderen Inhalten als islamkritisch eingestellte Leute.

    Wie bei mir früher auch kommen da erst mal Gedanken an handwerkliche Textilkunst, bunte Farbenpracht. Arbeiten für Dumping-Lohn.

    Oder sowas zb innovative ökologische Architektur

    Name:  Lighting-Design-Handmade-METI-School-in-Bangladesh.jpg
Hits: 260
Größe:  51,5 KB
    Name:  Exterior-Design-Handmade-METI-School-in-Bangladesh.jpg
Hits: 257
Größe:  70,3 KB
    http://www.arnewde.com/architecture-...r-eike-roswag/

  6. #16

    AW: In unserer Nachbarschaft

    Bangladesh und Indien sind führend in Textilem Design, ich finde das nach wie vor bewundernswert.

    Dennoch darf nicht übersehen werden daß es große kulturelle Unterschiede gibt und der Islam sich als Trittbrettfahrer, als Parasit mit einschleppt.

  7. #17
    Registriert seit
    20.04.2007
    Beiträge
    2.097

    AW: In unserer Nachbarschaft

    Aber da hat er mal eine guten punkt aufggeriffen, der Islamversteher Scholl-Latur...

    Bangladesh in Europa ist doch genau der Punkt der NWO.. viele Menschen hier, bedeutet, dass man hier auch keine Löhne mehr zahlen müssen, die diese Bezeichnung verdient hätten.. In Bangladesh arbeiten selbst studierte für einen Bruchteil dessen, dass sie heir kosten und genau das wünschen sich die Globalisten.. warum steigen denn seit, jahren die Löhn reell nicht mehr, obwohl dem demographische Faktor mittlerweiel das Angebot verknappt und es sowohl keine Arbeitslosen als auch keine Hungerlöhne mehr geben dürfte. Aber das gegenteil ist der Fall.. Man überschwemmt den (arbeits-) markt mit Menschen und dadruch kann der Preis stabil gehalten werden, also die Löhen niedrig für die Unternehmen!!!

  8. #18
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: In unserer Nachbarschaft

    Scholl-Latour sagte auch mal "Wer Kalkutta aufnimmt, wird zu Kalkutta". Er hätte auch sagen können, wer den Balkan aufnimmt, wird zum Balkan. Ich denke, er meinte damit ganz einfach, dass sich das Aufnahmeland den Aufzunehmenden anpasst und nicht umgekehrt. Wir erleben doch bereits jetzt schon eine Verwahrlosung der Städte die von den Linken auch noch gefördert wird, weil sie sich selbst im Dreck am wohlsten zu fühlen scheinen. Alles was mit Ordnung zu tun hat, wird doch als spießig abqualifiziert

  9. #19
    Registriert seit
    01.11.2007
    Beiträge
    10.321

    AW: In unserer Nachbarschaft

    Es kommt auf die aufgenommene Masse an. Die Integrationskapazitäten vieler europäischer Gesellschaften sind hoffnungslos überschritten. Dazu kommt noch, dass die Kultur vieler Aufgenommener die Integration ablehnt.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #20
    Registriert seit
    24.04.2011
    Beiträge
    5.586

    AW: In unserer Nachbarschaft

    Zitat Zitat von Area030 Beitrag anzeigen
    -Vollzitat-
    So, und genau darum geht es! Die Macht und Rechtssprechung muss genau diesen Leuten aus der Hand genommen werden, die sich immer wieder auf bestehende Gesetze berufen! Sie sind die Nigger, die sich nicht mit den Opfern beschäftigen, sondern den Täterschutz und sich, immer wieder auf das Gesetz berufen! Das Gesetz ist den heutigen Ansprüchen überhaupt nich mehr gewachsen und bedarf schleunigst eninschneidender Änderungen! Solange ein täglich urteilender Richter dies nicht begreift, ist er unfähig! Er hat gefälligst darauf hinzuweisen, dass gegebene Rechtssprechung unzureichend ist! Dies höre ich aber niemals, sondern lediglich, dass Täter nach Jugendstrafrecht verurteilt werden und demnach keine Öffentlichkeit und Presse im Gerichtssaaal anwesend sein darf! Ebenfalls vermisse ich das "Härteurteil" AUSWEISUNG, welches bei vielen Extremisten keine Anwendung findet! Änderung kann nur dann stattfinden, wenn das System gründlichst umgekrempelt wird. Berücksichtigt man die "Vereinfachung" der Gesetzgebung der letzten 50 Jahre, muss man zwangsläufig die Frage stellen, wann endlich wieder hart und gerecht durchgegriffen/geurteilt wird? Dies ist mehr als überfällig und nun an der Zeit! Genau deswegen kann man sich immer nur wieder auf Nürnberg 2.0 berufen! Anders kommen wir nicht mehr zu einem ordnungsgemäß funktionierendem Rechtsstaat! Und genau das sollte jedem von uns mehr als bewusst sein! Uns helfen nur noch strengste Mittel, ansonsten ist dieses Land restlos verloren!

    Ordnung muß her! SOFORT!!!

Seite 2 von 4 ErsteErste 1234 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Auf gute Nachbarschaft - MDR
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 03.10.2017, 09:36
  2. Moschee und Nachbarschaft - MDR
    Von open-speech im Forum Presseschau
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 02.10.2017, 20:30
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 01.08.2011, 08:05
  4. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 14.11.2009, 08:42

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •