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Integration mal anders - Wortakrobatik und Wortverdrehungen
Wenn man über diese Überschrift stolpert
Überlingen
Migranten bringen sich ein
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dann erfreut es einem das Herz. Innerlich sieht man schon Migranten als freiwillige Helfer bei der Feuerwehr und bei Dorffesten, Migranten, die der alten Oma über die Strasse helfen, aber nichts da! Es war anders gemeint:
Die Stadt Überlingen integriert sich:
Überlingen
Ausländern die Integration erleichtern, Überlingen für Migranten noch attraktiver machen und dadurch im Wettbewerb um junge Familien und Arbeitskräfte punkten: Das war das Ziel des Projektes „Diverse City“, dass das Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands (CJD) in den vergangenen zwei Jahren in Zusammenarbeit mit der Stadt Überlingen umgesetzt hat.
In Überlingen entstand durch das Projekt der runde Tisch, an dem sich Akteure der Stadt und Migranten regelmäßig treffen und sich über die Bedürfnisse ausländischer Mitbürger austauschen. Außerdem wurde der „Integrationkreis Ü“ gegründet, eine nationalitätsgemischte Migrantenorganisation, die ihre Anliegen formulieren und voranbringen möchte und Ansprechpartner für neu nach Überlingen kommende Ausländer ist
„Für die Zukunft ist geplant, Kontaktstrukturen für bessere berufliche Einstiegschancen zu schaffen und mehr interkulturelle Sichtbarkeit durch Beiträge von Menschen, die aus anderen Kulturkreisen nach Überlingen gekommen sind, zu erreichen“, sagt Christiane Erdmann vom CJD, die das Projekt in Überlingen geleitet hat. Ihr Fazit: „Es war einfach großartig zu sehen, wie viele Akteure aus der Stadt sich regelmäßig Zeit für den runden Tisch genommen, engagiert diskutiert und überlegt haben, was man wie für diese Zielgruppe verbessern kann.“
Wichtigstes bisheriges Ergebnis des Projekts ist für Christiane Erdmann, „dass es in Überlingen nun eine eigene Vertretung von Mitbürgern mit Migrationsbiografie gibt“. Und für die Zukunft wünscht sich Erdmann „noch mehr offene Augen und Ohren, auch aus der lokalen Wirtschaft und Politik, für die vielen positiven Aspekte von kultureller Vielfalt in der Stadt.“
Und weil dieses Projekt ja für die Migranten bislang so erfolgreich lief (Steuergelder und Wählerstimmen ade!), hat die Stadt sich auch selbst ausgezeichnet:
Wie erfolgreich das Projekt war, zeigen zum einen zahlreiche Initiativen, die aus der „Diverse City“-Idee entstanden sind, zum anderen die Auszeichnung, die das bundesweite Projekt erhielt: Es wurde mit dem ersten „Deutschen Diversity Preis“ in der Kategorie „Innovativste Diversity Projekte Deutschlands“ ausgezeichnet.
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27.11.2011, 20:49 #2
AW: Integration mal anders - Wortakrobatik und Wortverdrehungen
Es gibt in vielen Regionen Deutschlands eine sehr hohe Arbeitslosigkeit. Ich würde mir wünschen, wenn man für diese Deutschen eine ähnliche Willkommenskultur schaffen würde. Leider ist der doofe Deutsche mit 40 zu alt um einen neuen Job zu bekommen. Ich hätte liebend gerne vor 10 Jahren gewechselt, habe aber nur Absagen bekommen
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AW: Integration mal anders - Wortakrobatik und Wortverdrehungen
Wenn man diesen Beitrag liest, kann man nur zu dem Ergebnis kommen, dass Eigenlob stinkt!
Wo sind denn die Ergebnisse?
Wieviel Geld hat es die Kommune denn schon gekostet, dieses einzigartig blöde Konzept auf die Beine zu stellen?
Haben sich die verantwortlichen Gutmenschen, allen voran diese Christiane Erdmann, schon mal Gedanken darüber gemacht, was passiert, wenn das Ganze nicht so funktioniert, wie sie es geplant haben?
Nur um irgendeinen immaginären Preis zu erhaschen, wird eine Gemeinde zum Versuchskaninchen umfunktioniert?
Da fällt mir nichts mehr ein.
Offensichtlich gibt es in dieser Gemeinde nur Idioten und unterbelichtete Sonderschüler.
Wie kann sich eine Gemeinde so etwas gefallen lassen? Spinnen die?
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28.11.2011, 00:21 #4
AW: Integration mal anders - Wortakrobatik und Wortverdrehungen
Ihr Fazit: „Es war einfach großartig zu sehen, wie viele Akteure aus der Stadt sich regelmäßig Zeit für den runden Tisch genommen, engagiert diskutiert und überlegt haben, was man wie für diese Zielgruppe verbessern kann.“
Anhang 2248
Um es nochmal deutlicher auszudrücken:
Anhang 2249
Und so belügt man die Einwohner und sich selbst. Aber, wie heisst es so schön? Jeder bekommt das, was er verdient!
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AW: Integration mal anders - Wortakrobatik und Wortverdrehungen
Du hast die "Eingebürgerten" vergessen. Die fallen aus der Statistik raus und das ist auch so gewollt.
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28.11.2011, 00:28 #6
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AW: Integration mal anders - Wortakrobatik und Wortverdrehungen
Habe mich da missverständlich ausgedrückt: Sie fallen aus der Ausländerstatistik raus und werden - logisch - den Deutschen hinzugefügt. Das ist ein Rieseneffekt:
Angenommen:
Von 100 Personen sind 95 Deutsche und 5 Ausländer = 5 %
Nachher von 100 Personen 96 Deutsche (inkl. 1 Eingebürgerter) und 4 Ausländer = 4 %
Die Ausländerrate ist also gesunken, so einfach.
Das ist der Fischer-Schröder-Roth-Effekt.
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AW: Integration mal anders - Wortakrobatik und Wortverdrehungen
Kein gesundes und intelligentes Volk nimmt es hin, von auswärts kommende Menschen mit völlig konträren Ansichten aufzunehmen, ohne denen gewaltig auf die Finger zu hauen, wenn diese versuchen, die eigenen Gewohnheiten umzukippen.
Ich kann doch nicht tatenlos zusehen, wenn fremde Menschen hier eine gewalttätige Religion einführen wollen und dazu jedes Mittel benutzen, was sich ihnen bietet.
Ich kann doch nicht tatenlos zusehen,wenn diese Menschen hingehen und ihre eigenen Gesetze über die meinen zu stülpen, und somit eine Gegenkultur bilden.
Es kann doch nicht sein, dass ein Volk zusieht, wie diese Migranten hergehen und zukzessive immer mehr zu einer lebensbedrohenden Gefahr werden.
Es kann schon gar nicht sein, dass man diesem Treiben auch noch Tür und Tor öffnet.
Soll das etwa ein Volk sein, dass überleben will?
So stelle ich mir eher ein Volk vor, das blindlings in den Suizid rennt.
Immer nur Verständnis für andere Völker haben, macht mit der Zeit aus intelligenten Menschen psychisch kranke Trottel.
Hilfsbereitschaft wird von schlechten Menschen immer zum totalen Eigennutz ausgebeutet.
Kommt dann noch eine verbohrte Ideologie dazu, werden aus Trotteln ganz schnell Sklaven.
Auf diesem Weg sind hierzulande schon sehr viele Gutmenschen, nur sie merken es nicht.
Schafe, die freiwillig zu ihren Sch(l)ächtern gehen, sind verloren, und bringen den Rest der Herde in große Schwierigkeiten.
Wir dürfen es nicht zulassen, dass selbstverliebte Gutmenschen alle anderen mit ins Verderben reissen.
Menschlichkeit auf die Spitze getrieben wird zur Unmenschlichkeit!
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