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  1. #1
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    Die SPD kungelt mit den faschistischen Grauen Wölfen

    Sieh mal einer an! Kewil hat das ausgegraben und eine Zeitung wenigstens hat diese Meldung versehentlich veröffentlicht:

    Besuch bei Extremisten bringt SPD unter Druck
    CDU verlangt Aufklärung über Kontakt mit »Grauen Wölfen«
    Von Frank Krause

    Stuttgart. War es nur ein Informationsaustausch oder eine ungewollte Hofierung von Extremisten? Der Auftritt von Tülay Schmid, Ehefrau von Vizeministerpräsident Nils Schmid (SPD), bei den »Grauen Wölfen« sorgt für Verwirrung.
    Walter Bauer, von Beruf Schulleiter, erinnert sich gut. Es war im März dieses Jahres in der Hochphase des Landtagswahlkampfs. Bauer, damals SPD-Kandidat im Wahlkreis Nürtingen/Filder, war zu einer Veranstaltung beim Deutsch-Türkischen Freundschaftsverein Nürtingen eingeladen. »Das war ein Wahlkampftermin von vielen mit angenehmen Gesprächen«, sagt Bauer. Es ging um die Benachteiligung türkischer Kinder im deutschen Schulsystem, um die Abschaffung von Studiengebühren und um ähnliche Probleme aus dem Alltag. An der Seite von Bauer trat Tülay Schmid auf, die Frau von Wirtschafts- und Finanzminister und SPD-Landeschef Nils Schmid. »Sie hat es organisiert und gedolmetscht«, so Bauer im Rückblick.

    Was Bauer offenbar nicht wusste: Der gastgebende Verein gehört zur Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland (ADÜTDF), besser bekannt unter dem Namen »Graue Wölfe«. Das Problem: Die Grauen Wölfe, zu denen knapp 40 ähnliche Vereine in Baden-Württemberg zählen, werden seit Jahren von den Sicherheitsbehörden beobachtet. So hält der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz der Organisation vor, »zur Entstehung einer Parallelgesellschaft in Europa« beizutragen. Auch das baden-württembergische Landesamt für Verfassungsschutz hat mehrfach Bedenken geäußert. Die Grauen Wölfe würden Bestrebungen pflegen, »die gegen den Gedanken der Völkerverständigung gerichtet sind, insbesondere gegen das friedliche Zusammenleben der Völker«.
    Innenminister Reinhold Gall (SPD) mahnt deshalb zur Vorsicht. Die Föderation sei »ein Sammelbecken extrem nationalistischer Personen mit türkischem Migrationshintergrund«, sagte Gall bereits im Juli dieses Jahres, als es im Landtag um mögliche extremistische Bestrebungen in Moscheevereinen ging. »Die Selbstwahrnehmung« der ADUTDF, so Gall, habe zur Folge, »dass in ihren Mitgliedsvereinen zusammen mit der Vermittlung der Ideologie der nationalistischen Bewegung eine Glorifizierung des Türkentums stattfindet«. Eine derartige »auf übersteigerten Nationalismus gründende Identität« könne Konflikte hervorrufen.

    ...der CDU-Landtagsabgeordnete Bernhard Lasotta. Er fordert jetzt in einem Antrag Auskunft von der Landesregierung über den damaligen Vorgang. »Wir wollen wissen, wie man diesen Vorfall einschätzt« und ob es möglicherweise weitere Verbindungen von der SPD zu den Grauen Wölfen gebe.
    »Wenn mir bewusst gewesen wäre, dass es sich um eine Organisation der Grauen Wölfe handelt, wäre ich nicht zu der Veranstaltung gegangen«, sagt Bauer im Rückblick. Und Tülay Schmid? »Sie ist sehr glaubwürdig und hat mit den Grauen Wölfen überhaupt nichts zu tun«, beteuert Bauer.
    Auch Nils Schmid versteht die Aufregung nicht. Wer in dem Auftritt seiner Frau eine Hofierung der Extremisten sehe, betreibe »eine unappetitliche und ehrabschneidende Unterstellung«. Er bleibe jedenfalls seiner Linie treu, in der Integrationspolitik den offenen Dialog zu suchen. »Dabei bin ich aber nicht blauäugig.«
    ...
    http://www.pi-news.net/2011/11/minis...d/#more-222657

    Welche Interessenpolitik wird denn hier betrieben?!

    Weitere Links sind - die Nachricht vervielfältigt sich gerade im Netz:

    http://geotumor.blogspot.com/2011/11...spd-unter.html

    Eine weitere Meldung im Nachgang - Nürtinger Zeitung:

    Der Landtagskandidat der SPD Walter Bauer hatte im Wahlkampf die Nürtinger Moschee des Deutsch-Türkischen Freundschaftsverein Nürtingens besucht – gemeinsam mit Tülay Schmid, der Ehegattin des heutigen stellvertretenden Ministerpräsidenten Nils Schmid (der ohne t). Bauer betont, er habe nicht gewusst, dass diese Moschee zu den Grauen Wölfen (Türkisch-Demokratischer Idealistenverein – ADÜTDF) gehört. In Begleitung von Bauer und Schmid war jedoch auch die Ortsvorsitzende der Nürtinger SPD Bärbel Kehl-Maurer. Sie weiss über die Grauen Wölfe und ihr Mochee Bescheid, hat sie doch als Mitglied des Nürtinger Gemienderates schon mehrere Debatten um diese nationalistische Vereinigung und ihre Moschee erlebt
    http://rauscherpeter.files.wordpress...lfe-in-ntg.pdf

  2. #2
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    AW: Die SPD kungelt mit den faschistischen Grauen Wölfen

    Hier noch etwas über die Grauen Wölfe in Nürtingen, deren Veranstaltung Tülay Schmid, Ehefrau von Vizeministerpräsident Nils Schmid (SPD) organisiert hat. Es war Tülay Schmid bekannt, für wen sie eine Veranstaltung organisiert:

    Dem Auszug aus dem Gebäude in der Plochinger Straße vorangegangen war eine Räumungsklage, die sich über rund zehn Jahre durch die Instanzen zog und schließlich zugunsten des Vermieters, der Deutschen Post AG, entschieden und vollzogen wurde. Im landläufigen Sprachgebrauch unter Nürtingern war das Gebäude als türkische Moschee bekannt. Doch scheint bei dem Verein neben der Religionsausübung mehr der politische Aspekt im Vordergrund zu stehen, und das nicht unbedingt im Sinne der demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland.


    Darauf lassen unter anderem Flugblätter schließen, die nach dem Auszug des Vereins in dem Gebäude zu finden waren. Hinweise auf Verbindungen zu extremen Organisationen wie der Türk Föderation (auch Türk Föderasyon) sind unübersehbar, so zum Beispiel im Kopf eines Fastenkalenders aus dem Jahr 2001. Unter dem Schriftzug der Türk Föderation prangt der Name „Türkischer Nationaler Kulturverein Nürtingen“.
    Die Deutsche Türk Föderation, bekannt auch als „Graue Wölfe“, firmiert unter dem Dach der so genannten „Förderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Europa e.V.“ (ADÜTDF), bei denen es sich um die jeweiligen Auslandsableger der türkischen „Partei der Nationalistischen Bewegung“ (MHP) handelt. In den Verfassungsschutzberichten der letzten Jahre wird die ADÜTDF als Sammelbecken der extrem-nationalistischen Türken in Deutschland ausgewiesen. Die ADÜTDF stehe für einen „übersteigerten Nationalismus und offen rassistische Positionen“, heißt es von Seiten des Verfassungsschutzes. Rechtsextremismus und Antisemitismus seien fester Bestandteil der Ideologie der Bewegung.
    Eingeschworen ist die MHP auf das Gedankengut ihres 1997 verstorbenen Gründers, des Ex-Obersten Alparslan Türkes. In seinem Namen strebt die MHP laut dem Verfassungsschutz rassistisch begründet und aufbauend auf das Führerprinzip ein großtürkisches Reich vom Balkan bis nach Zentralasien an.
    Zeitweise war die MHP sogar an der türkischen Regierungskoalition beteiligt. Wohl aus wahltaktischen Überlegungen waren MHP und ADÜTDF in den vergangenen Jahren bemüht, sich vom gewalttätigen Image der Grauen Wölfe zu lösen, so die Einschätzung des Verfassungsschutzes.
    Dennoch schaffte die MHP im November 2002 nicht mehr den Sprung in das türkische Parlament und Verfassungsschützer waren in ihrem Bericht für 2002 noch gespannt, ob die Wahlniederlage zu einer Radikalisierung, zu taktisch gemäßigtem Verhalten oder zu einer Spaltung führen wird.
    Was den Türkischen Nationalen Kulturverein betrifft, nutzte dieser den Umzug in eine andere Immobilie an der Max-Eyth-Straße in Nürtingen zu einer Namensumbenennung und ist seit Februar dieses Jahres im Vereinsregister des Nürtinger Amtsgerichts als Deutsch-Türkischer Freundschaftsverein e.V. eingetragen. Dass es sich um denselben Verein handelt, lässt sich schon an der Person des Vorsitzenden ablesen – nach wie vor begleitet Saban Dogan aus Frickenhausen dieses Amt. Gewählt wurde er mit rund 100 Stimmen, wie ein Blick in die Unterlagen im Vereinsregister zeigt. Das Abstimmungsergebnis lässt darauf schließen, dass der Nürtinger Verein unter den 40 weiteren seiner Art in Baden-Württemberg nicht eben zu den kleinsten zählt. Das zeigt ein Vergleich mit ähnlichen Vereinen in Stuttgart, Ulm und Mannheim, die mit jeweils 70 bis 100 Mitgliedern vom Verfassungsschutz als „die größten und wichtigsten“ in Baden-Württemberg bezeichnet werden.
    Auch das neue Domizil des Vereins ist nicht gerade als bescheiden zu bezeichnen. In Immobiliengesuchen bemühte man sich um „400 bis 600 Quadratmeter“ Nutzfläche. Mit den nun bezogenen ehemalige Firmengebäuden im Industriegebiet in der Max-Eyth-Straße breitet sich der „Deutsch-Türkische Freundschaftsverein“ nun schätzungsweise auf rund 1000 Quadratmetern aus, wie eine Beschreibung samt Luftbild zeigt, die in der Art eines werbenden Flugblattes angelegt ist und ebenfalls in der Hinterlassenschaft des Vereins in der Plochinger Straße zu finden war. Daraus ist auch zu entnehmen, was auf dem Gelände angeboten wird: Eine Moschee, Koran-Kurse, ein Markt, ein Lokal und Sport.
    Das alles lässt nicht darauf schließen, dass die Vereinsaktivitäten eingeschränkt wurden. Dazu kommen mittlerweile immer häufiger Veranstaltungen in Hallen der Stadt, wie zum Beispiel Frauenmatinees für türkische Frauen mit ihren Kindern, im Januar dieses Jahres in der Friedrich-Glück-Halle im Stadtteil Oberensingen und am heutigen Samstag in der Beutwanghalle in Neckarhausen. Der Antragsteller für die Hallenvergabe ist kein Unbekannter, in beiden Fällen war es Yasar Celik, der Vorgänger im Amt des Vorsitzenden Dogan. Auch eine Abkehr von der „Türk Föderasyon“ ist nicht zu erkennen, auf den Plakaten für die Veranstaltung in der Beutwanghalle, die an verschiedenen Geschäften in Nürtingen ausgehängt sind, prangt links unten der Schriftzug der Organisation als Mitsponsor.
    Dass sich Landsleute zum geselligen Beisammensein treffen, auch ihre Kultur und ihre Religion pflegen, dagegen ist nichts einzuwenden, betont Gari Pavkovic, der Integrationsbeauftragte der Stadt Stuttgart, der vor wenigen Tagen zu einer Informationsveranstaltung im Nürtinger Bürgertreff zu Gast war. Wenn aber Kultur- und Freundschaftsvereine oder auch Moscheen für Politik missbraucht werden, die nicht als verfassungskonform zu bezeichnen ist, hört für ihn der Spaß auf. Eine vergünstigte Überlassung von städtischen Hallen gibt es in Stuttgart dann nicht mehr, da genüge bereits, dass die Organisation unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehe. Solange aber keine Straftatbestände nachzuweisen sind, ist ein Verbot der Veranstaltung in Räumen und Hallen, die von der Stadt Stuttgart zu üblichen Konditionen kommerziell vermietet werden, seiner Ansicht nach kaum möglich. Pavkovic plädiert aber ohnehin für eine offene und kritische Auseinandersetzung statt eines Verbots, das in eine Märtyrerrolle drängt. Die Auseinandersetzung den Türken untereinander zu überlassen, davon hält er nichts, zumal viele bereits einen deutschen Pass haben.
    Nürtingens Polizeichef Horst Failenschmid spricht ebenfalls die Problematik des Nachweises an: „Der Verein und auch die erwähnten Veranstaltungen sind uns bekannt.“ Er weist aber auch auf die begrenzten Mittel hin, die ihm und seinen Beamten zur Verfügung stünden: „Eine Kontrolle zum Beispiel von einschlägigen verbotenen Publikationen ist allein schon wegen der Sprachprobleme schwierig.“ Dennoch seien von ihm und seinen Beamten im Vorfeld Erkundigungen eingezogen worden, letztlich sei es aber Aufgabe von Staats- und Verfassungsschutz, schwarzen Schafen auf die Finger zu schauen. Mit der regionalen Staatsschutzstelle in Esslingen stehe er jedenfalls in Kontakt, betonte Failenschmid.
    http://rauscherpeter.wordpress.com/2...n-gemeinderat/

  3. #3
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    AW: Die SPD kungelt mit den faschistischen Grauen Wölfen

    Noch ein paar Hintergründe zu den Grauen Wölfen in Nürtingen, die ja so hervorragend von Frau Tülay Schmid gecoacht werden:

    Dieser Verein nennt sich mittlerweile:

    Deutsch-Türkischer Freundschaftsverein (DTFV)

    http://rauscherpeter.wordpress.com/2...n-gemeinderat/

    Dieser Verein ist sehr passend in der Fatih-Moschee beheimatet:

    "Es sei hinlänglich bekannt, dass der in der Fatih-Moschee beheimatete DTFV sich zum extremen türkischen Nationalismus der Grauen Wölfe bekenne"
    http://content.stuttgarter-zeitung.d...n-beklagt.html

    Fatih ist der Name des Eroberers von Konstantinopel, der die Christen, darunter auch die Babys grausam umbringen ließ.

    Auch in Istanbul gibt es eine Fatih-Moschee. Wiki schreibt:


    Die Fatih-Moschee (türkisch Fatih Camii; dt. Eroberer-Moschee) ist eine Moschee im Istanbuler Stadtteil Fatih. Sie ist nach dem Eroberer Konstantinopels, Sultan Mehmed II., benannt. Auf dem Baugrund der Fatih-Moschee, einem prominent aus der Stadt heraus ragenden Hügel, stand die Apostelkirche, die zweitgrößte Kirche der Stadt, die in den ersten Jahren nach der türkischen Eroberung dem Patriarchat als Sitz diente. Auf den Wunsch des Sultans hin wurde der Sitz des Patriarchats in die Pammakaristos-Kirche verlegt, damit nach dem Abriss der Apostelkirche mit dem Bau der Fatih-Moschee begonnen werden konnte. Sultan Mehmed II. liegt in der Türbe des Moschee-Komplexes begraben.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Fatih-Moschee

  4. #4
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    AW: Die SPD kungelt mit den faschistischen Grauen Wölfen

    Ach, schaut mal her: Der Salafist und Menschenfänger Pierre Vogel (der sich selbst Abu Hamza nennt) und doch allzugerne die Scharia in Deutschland installieren würde (Tötung von Apostaten, Steinigung von (angeblichen) Ehebrechern (denn nach der Scharia reicht der viermalige Schwur desjenigen, der diese Tat zur Anzeige bringt), Abhacken der Hände von Dieben etc.) war bereits in eben dieser Fatih-Moschee in Nürtingen, zu der Tülay Schmid, die Ehefrau des Vize-Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg die besten Beziehungen pflegt!


    Islam ganz einfach -
    Pierre Vogel in Nürtingen
    (th) Abu Hamza alias Pierre Vogel geht eine Welle des Widerspruches voraus, wenn er sein Ziel verfolgt, den Islam zu propagieren. Nachdem er kürzlich in Tübingen aufgetreten war, hat selbst der baden-württembergische Städtetag die bei der Veranstaltung praktizierte Geschlechtertrennung aufs Schärfste missbilligt. Am 12. Januar war Pierre Vogel in Nürtingen. Obwohl die Mevlana-Moschee in der Tiefenbachstraße den Auftritt kurzfristig abgesagt hatte, fanden sich über 200 Personen in der als Veranstaltungsort eingesprungenen Fatih-Moschee in der Max-Eyth-Straße ein.
    http://www.nuertinger-stattzeitung.d...lCat=6&nid=543

  5. #5
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    AW: Die SPD kungelt mit den faschistischen Grauen Wölfen

    Für Türken sind die Grauen Wölfe kein Problem. Ich habe es immer wieder zu hören bekommen, dass die türkischen Faschisten ganz anders sind als z.B. die Deutschen. Sie würden ihr Land (Türkei) schützen wollen, wären aber nicht ausländerfeindlich. Das ist natürlich eine glatte Lüge, denn diese Bozkurt genannten Faschisten wollen eine Türkei ohne Nichttürken und sie stecken hinter den Morden an Hrand Dink und den anderen Christen. Aber das sind ja für die meisten Türken ohnehin Feinde, die es zu töten gilt

  6. #6
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    AW: Die SPD kungelt mit den faschistischen Grauen Wölfen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Für Türken sind die Grauen Wölfe kein Problem. Ich habe es immer wieder zu hören bekommen, dass die türkischen Faschisten ganz anders sind als z.B. die Deutschen. Sie würden ihr Land (Türkei) schützen wollen, wären aber nicht ausländerfeindlich. Das ist natürlich eine glatte Lüge, denn diese Bozkurt genannten Faschisten wollen eine Türkei ohne Nichttürken und sie stecken hinter den Morden an Hrand Dink und den anderen Christen. Aber das sind ja für die meisten Türken ohnehin Feinde, die es zu töten gilt
    D.h. Christen und Armenier sind in deren Augen keine Türken!

  7. #7
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    AW: Die SPD kungelt mit den faschistischen Grauen Wölfen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    D.h. Christen und Armenier sind in deren Augen keine Türken!
    Ja, das ist so, wobei die Armenier doppelte Feinde sind. Einmal als Armenier und dann als Christen

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