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    Migranten-Politiker fordern Kampf gegen Rechts und Stopp der Islamistenüberwachung

    Zuerst käme es nicht zu Vergeltungsschlägen seitens der (moslemischen) Migranten, so im Artikel zu lesen:


    Migranten-Politiker: Rassismus wurde über Jahre ignoriert

    Cemile Giousouf (CDU), Hasret Karaçuban (Grüne) und Bilkay Öney (SPD) wollen, dass die deutschen Behörden Licht ins Dunkel der rechten Szene bringen. Die Ungewissheit habe die Angehörigen der Opfer jahrelang belastet. Die Verantwortlichen müssten sich nun um diese kümmern.


    ...Angesichts der späten Aufklärung der Morde an zehn Geschäftsleuten stellt sich die Frage, ob sich die deutsche Politik zu lange auf den islamistischen Terrorismus konzentriert und dabei das rechtsextreme gewaltbereite Potential in Deutschland übersehen hat
    ...

    Viele Muslime standen immer wieder unter Generalverdacht, Islamisten zu sein. „Und jetzt müssen wir die Erfahrung machen, dass wahrscheinlich staatliche Behörden in die Ermordung vonMigranten verwickelt waren“, so Giousouf. Dass sich der deutsche Außenminister gerade jetzt um das Ansehen Deutschlands im Ausland sorgt, findet sie „mehr als problematisch“....

    Hasret Karaçuban verweist darauf, dass Union und FDP einen „Diskurs über den sogenannten Linksextremismus forcieren, in dem Links- und Rechtsextremismus gleichgesetzt werden.“ Dies führe dazu, „dass die Gefahr von rechts in den politischen Debatten relativiert wurde. Zu Vergeltungsschlägen, da sind sich die drei Politikerinnen einig, werde es trotz aller Empörung, nicht kommen.

    Giousouf macht darauf aufmerksam, dass Studien zufolge 15-20 Prozent der Bevölkerung in Deutschland fremdenfeindliches Potential haben. 40 Prozent gelten als latent fremdenfeindlich – eine Tatsache, die von Politik, Justiz und Polizei nicht ernst genommen wird, so die CDU-Politikerin: „Der ansteigende Rassismus wurde bisher fast komplett ignoriert. Nach einer Studie stimmen 46 Prozent der Aussage zu, in Deutschland lebten zu viele MuslimInnen...

    Karaçuban zufolge dürften auf keinen Fall finanzielle Kürzungen im Bereich der Bekämpfung von Rechtsextremismus vorgenommen werden, auch müsse die sogenannte „Extremismusklausel“ umgehend zurückge- nommen werden....


    Im Falle des ermordeten Halil Yozgat ließ die Polizei die Eltern des Opfers jahrelang in dem Glauben, ihr Sohn sei in kriminelle Strukturen verstrickt gewesen. „Die Eltern mussten jahrelang in einer brutalen Ungewissheit leben. Die Verantwortlichen müssen sich bei den Angehörigen entschuldigen und ihnen ihre Anteilnahme persönlich aussprechen.“ Außerdem muss sich der öffentliche Druck gegen Rechtsextremismus erhöhen: „Ganz wichtig ist: Rechtsextremismus deutlich und öffentlich zu ächten und zwar jedes Mal, wenn es einen Menschen trifft!“
    Quelle


    Die besonders Botschaften, die verklausuliert in Nebensätze eingebaut sind, habe ich rot markiert.

    Das erste Augenmerk sollte man auf die versteckte Drohung von Vergeltungsschlägen der Muslime richten. Auch versteckt eingebaut die Forderung, die Überwachung der Islamisten und die Beschränkung der Einstellung von Islamisten in den öffentlichen Dienst oder in wichtige Sicherheitsbereiche, zu kippen ("auch müsse die sogenannte „Extremismusklausel“ umgehend zurückge- nommen werden").

    Der weitere Artikel liest sich dann so, daß die Bevölkerung Deutschlands, sofern sie deutsch ist und gegen die Einwanderung von Moslems ist, bekämpft werden soll. Eine Regierung, die durch Entschuldigungen an Moslems zu Kreuze kriechen soll, wird gefordert und es wird die Ungleichbehandlung von Extremismus gefordert:

    Überwachungswürdigen islamischen Extremismus gibt es nach Meinung dieser Politiker nicht mehr und der linke Extremismus soll anders behandelt werden wie der rechte Extremismus, offensichtlich aus dem einfachen Grund, daß die Rechtsextremen gegen moslemische Einwanderung sind und die Linksextremen für die Abschaffung des deutschen Staates zugunsten einer anderen Ordnung. Da fühlen sich offenbar ein paar Politiker angesprochen und möchten zur Not den linken Terrorismus nutzen, um die deutsche Bevölkerung einzuschüchtern und den rechten Extremismus zu bekämpfen. Vielleicht mischen sich zu den Linksextremisten dann noch die Islamextremisten, die natürlich in ihrem Willen, früher oder später in Deutschland die islamische Gesellschaftsordnung (Scharia) einzuführen, überhaupt nicht extrem sind....


  2. #2
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    AW: Migranten-Politiker fordern Kampf gegen Rechts und Stopp der Islamistenüberwachung

    Dem kann ich nur voll zustimmen.
    Es ist schon erstaunlich, wie weit diese Islamisten hirzulande schon gehen dürfen.
    So etwas hat es bislang noch nicht gegeben.
    Weit und breit aber ist nicht zu erkennen, dass diesem Treiben etwas entgegen gesetzt wird.
    Schon gar nicht seitens der Politik.
    Kleinlaut und demütig wird diesen Hetzern und Terroristen nachgegeben und das eigene Volk in die Defensive getrieben.
    Es wird noch soweit kommen, dass in Zukunft jeder mit Strafe zu rechnen hat, der öffentlich gegen Unverschämtheiten der Muslime in Deutschland vorgeht.
    Sollte es dabei zu Übergriffen seitens radikaler Muslime kommen, werden für diese sicher keine Strafen verhängt, eher für die Demonstranten.
    Langsam kommt immer mehr Wut hoch, und so mancher wird sich schon wünschen, dass wieder ein Hitler an die Macht kommt, um dem ganzen Spuk ein Ende zu bereiten.
    Es würde auch höchste Zeit! So geht es jedenfalls nicht weiter, da ansonsten Deutsche mit einem politisch verpassten Maulkorb herumliefen, während alle Migranten lauthals nach noch mehr Rechten schreie dürften.
    Die Islamisierung Deutschlands ist bereits in vollem Gange!

  3. #3
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    AW: Migranten-Politiker fordern Kampf gegen Rechts und Stopp der Islamistenüberwachung

    Wenn zum Kampf gegen Rechts aufgerufen wird, sollten auch die Grauen Wölfe und weitere türkisch faschistische Organisationen nicht ausgenommen werden.

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