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Hits: 1334 | 16.11.2011, 21:22 #1
Integration schwer gemacht
So Leute, Ihr müsst jetzt ganz, ganz tapfer sein! Der BR hat mit dem folgenden Artikel ein weiteres Fass aufgemacht:
Flüchtlinge kämpfen um ein dauerhaftes Bleiberecht
Integration schwer gemacht
2007 wurde für Flüchtlinge ein Bleiberecht eingeführt. Etwa 60.000 Menschen erhielten so nach jahrelangem Kampf eine Perspektive, dauerhaft in Deutschland bleiben zu können. Doch das Bleiberecht wurde auf Probe gewährt: Nur wer seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten kann, darf sich in Deutschland endgültig niederlassen.
Alle anderen - und das sind schätzungsweise 15.000 Betroffene - fallen zurück in die Duldung mit der Androhung einer Abschiebung. Dabei sind es oft Kriegs- oder Fluchttraumen, dadurch verursachte familiäre Probleme oder nicht zuletzt die psychischen Folgen des jahrelangen Kampfs um ein Aufenthaltsrecht, die verhindern, dass die Flüchtlinge sich und ihre Familien ernähren können.
Darüber hinaus gibt es etwa 75.000 Geduldete in Deutschland, die noch immer um ein dauerhaftes Bleiberecht kämpfen. Sie leben viele Jahre in oft verwahrlosten Gemeinschaftsunterkünften, lernen kaum Deutsch und haben sehr viel schlechtere Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt als andere Ausländer. Die Integration wird von staatlicher Seite bewusst verzögert, schließlich könnten die Menschen ja immer noch abgeschoben werden, sollte sich die Situation im Heimatland einmal bessern.
Die Nahaufnahme hat vier Jahre lang Flüchtlinge auf ihrem Weg in ein dauerhaftes Bleiberecht begleitet. Die Frauen, Männer und Kinder mussten viel Geduld und starke Nerven beweisen – nicht selten hat die jahrelange Ungewissheit die Gesundheit der Betroffenen ruiniert. Es ist eine bittere Lehre, die die meist jungen Menschen aus ihrem Kampf um ein menschenwürdiges Dasein ziehen: Sie haben durch das lange Warten auf ein Bleiberecht die wertvollsten Jahre ihres Lebens verloren. Und auch für Deutschland fällt die Bilanz schlecht aus: Viel Energie wurde in die systematische Desintegration der Flüchtlinge gesteckt, statt alles dafür zu tun, dass Menschen aus Krisen- und Kriegsgebieten sich möglichst schnell in die deutsche Gesellschaft integrieren.
Quelle: Bayerischer Rundfunk
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AW: Integration schwer gemacht
Vor allen Dingen sind ausgerechnet diese auf der Duldungsliste stehenden immer diejenigen, die angeblich schlimm dran sind und schlecht behandelt werden.
Sind sie erstmal angenommen worden, gliedern sie sich sofort in die große Migrantenfamilie ein.
Das tun sie auch vorher, nur mit dem Unterschied, das sie als Bollwerk für Migrateninteressen herhalten müssen, eben weil sie Mitleid erregen.
Wohin sollen wird denn noch mit all den wartenden Illegalen hin, die auch bedient werden wollen?
Nur Gejammer und Gezeter um Ressourcen, die ja bereitstehen!
Dafür müssen wir alle auf mehr Rente verzichten und auch die Steuern werden nicht weniger.
30 milliarden Euro verschwenden zusätzlich unsere Volksvertreter jährlich an Steuergeldern, ohne dafür bestraft zu werden.
Tausende von Gewalttaten und kriminelle Delikte von Migranten verursachen jährlich Schäden in Milliardenhöhe.
Illegale Menschen verüben bezahlte Verbrechen und können nicht identifiziert werden.
Kinder werden gezielt in die Welt gesetzt, nur um einen Aufenhalt zu erzwingen.
Rumänische Banden lassen durch Kinder täglich an Bahnhöfen und in Supermärkten Diebstähle begehen, die viele Menschen in Armut stürzen, über die aber nicht geredet wird.
Viele von denen leben in staatlich geförderten Wohnungen, die dafür mißbraucht werden, diese Kinderdiebe unterzubringen.
Letztlich total heruntergekommen werden dann diese Wohnungen verlassen und der Steuerzahler darf für die Rennovierungskosten aufkommen.
Dafür wird ihm noch das Auto aufgbrochen und ausgeplündert.
Wie leid sollen einem diese Schmarotzer denn noch tun?
Denken die vielleicht mal an uns Einheimische?
Wer in der Nähe solcher Subjekte wohnt, traut sich doch nicht mehr, die Behausung zu verlassen.
Sinti und Roma tun ihr übriges dazu, die ganze Situation noch unübersichtlicher zu machen.
Diese herumziehenden Lumpenbanden leben doch nur vom klauen und betrügen.
Wenn man all das Pack zusammennimmt, das hierzulande ihr Unwesen treibt, verwundert es nicht, dass die Menschen immer weniger den Behörden glauben können.
Man fühlt sich im Stich gelassen, zumal man nichteinmal etwas dagegen machen darf, da man sonst Gefahr läuft, als Rassist und böser Deutscher gebrandmarkt zu werden.
Manchmal wünsche ich mir, dass es eine etwas anders gestaltete Partei gibt wie die NPD, aber mit den gleichen, entschlossenen Leuten! Hilfe tut not!
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16.11.2011, 23:46 #3
AW: Integration schwer gemacht
Ich gelange immer mehr zur Überzeugung, dass es darum geht die Gesellschaft zu spalten, damit man sie vor sich selbst beschützen muss. Dazu wird die Freiheit aller stark eingeschränkt und jeder als potentieller Terrorist gesehen. So weit sind wir mittlerweile doch bereits. Die müssen vor denen beschützt werden. Dieses und jenes muss verboten werden ... etc. Nein Multikulti ist keine Bereicherung, sondern eine tickende Zeitbombe, die immer überwacht werden muss, damit sie nicht los geht. Die absehbare (Finanz) Krise wird zur Sozial- und Staatskrise und schließlich in einer Katastrophe enden.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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17.11.2011, 10:36 #5
AW: Integration schwer gemacht
Schlimm ist auch, dass es immer mehr dieser Organisationen gibt. Das zeigt, dass es einerseits genügend junge Leute gibt, die derartige Projekte unterstützen, andererseits aber auch schon genügend Migranten im Lande sind, die dabei sind, eine Lobby zu gründen, bzw. diese stetig ausbauen.
Hier mal einige weitere Organisationen außer Pro Asyl:
Jugendliche ohne Grenzen: http://jogspace.net/
Karawane München: http://carava.net/
Arbeitskreis Panafrikanismus: http://www.panafrikanismusforum.net/
Bleiberechtsbüro: http://bleiberechtsbuero.de/
Augsburger Forum Flucht und Asyl: http://www.forumfluchtasyl.blogspot.com/
Flüchtlingsrat Berlin: www.fluechtlingsrat-berlin.de/
Flüchtlingsrat NRW: www.fluechtlingsrat-nrw.de/
Flüchtlingsrat Niedersachsen: www.nds-fluerat.org/
Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein: www.frsh.de/
Flüchtlingsrat Hamburg: www.fluechtlingsrat-hamburg.de/
Und hier gibts mindestens 30 weitere Links von Organisationen, die das Asylrecht aushebeln!
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