-
Hits: 3364 | 16.11.2011, 16:48 #1Registrierte Benutzer
- Registriert seit
- 24.04.2011
- Beiträge
- 714
1001-Nacht-Märchen geplatzt
Und sie begreifen es nicht. Alle Berichte werden ignoriert, denn "bei mir ist das anders, er ist eine Ausnahme". Bis sie dann in das Heimatland ihres Märchenprinzen kommen. Der Film "Nicht ohne meine Tochter", in dem die Erlebnisse von Betty Mahmoudy gezeigt werden, oder alle Berichte über Loverboys scheinen total ignoriert zu werden.
Es wurde diesen jungen Frauen anscheinend nicht beigebracht, Lippenbekenntnisse - mit zugegeben schauspielerischem Talent vorgebracht - von wahren Gefühlen zu unterscheiden.
Ein Jahr lang hat sie in Tunesien gelebt, mit ihren drei Kindern und ihrem Ehemann, in einem Dorf bei dessen Familie. Allerdings nicht freiwillig, sagt sie. Ihr Mann soll ihr die Pässe der Kinder weggenommen und ihr freigestellt haben, alleine nach Deutschland zurückzukehren. Er habe sie geschlagen und vergewaltigt. So sieht es die Staatsanwaltschaft. Deshalb muss sich Mohamed K., geboren 1977, nun wegen des Verdachts der Freiheitsberaubung und Vergewaltigung vor dem Mannheimer Landgericht verantworten.
-
AW: 1001-Nacht-Märchen geplatzt
Die Natur hat es offensichtlich so eingerichtet, dass die äusserliche, männliche Erscheinung alle Sinne herunterfährt, sodass die Gefühl einer Frau allein darüber entscheiden, wen sie "ranlässt".
Das erlebt man oft genug im eigenen Bekanntenkreis, leider.
Und das gilt nicht nur für junge Frauen!
Das bedeutet ja auch, dass eine Frau immer noch von ihren Urinstinkten geleitet wird, sich den männlichsten Part zu angeln, um ein möglichst kräftiges und gesundes Kind zur Welt zu bringen.
Das aber Muselmänner weitgehend aus Inzuchtfamilien stammen, bedenken diese armen Frauen nicht, eben weil sie sich nicht informieren und weil sie ihre Warnsignale nicht beachten.
Man kann diese Frauen bemitleiden, aber man kann sie auch belächeln.
Schließlich tun sie nur das, was die Natur von ihnen verlangt.
Da die meisten Männer sich aber keine Gedanken darüber machen, wo sie ihren Dödel reinschieben, ist für sie das natürliche Ziel, nur Nachkommen zu zeugen.
Das aber wiederum ist der Unterschied von einer zivilisierten Gesellschaft zu einer primitiven Kameltreiberclique.
Kein kritisch denkender, intelligenter und gebildeter Mann würde gleiches tun, es sei denn, es liegt eine Persönlichkeitsstörung vor.
Das wiederum ist bei unzivilisierten Gesellchaften die Norm.
Abhilfe schaffen, damit Frauen solche Schicksale nicht erleiden müssen, ist leider kaum möglich, es sei denn, die Frauen würden mehrheitlich andere Zeitschriften lesen wie "Bild der Frau" oder "Bunte" und sonstige Tralala-Blätter.
Vielleicht hilft es auch, in der Schule besser aufzupassen und nicht während der Schulstunde mit dem nächsten Loverboy zu Simsen.
Tja, Dummheit tut doch manchmal weh!
-
16.11.2011, 19:50 #3Registrierte Benutzer
- Registriert seit
- 24.04.2011
- Beiträge
- 714
AW: 1001-Nacht-Märchen geplatzt
Meiner Meinung nach sind es nicht die Urinstinkte. Orientalen sind einfach geübt darin, Geschichten zu erzählen und mit Emotionen zu unterlegen, was den westlichen Männern völlig abgeht. Außerdem haben sie ein Gespür dafür, daß Frauen Komplimente hören wollen. Sie wollen hören, wie schön sie sind, wie einzigartig, wie sehr Mann sie liebt und ohne sie nicht leben kann. Genau das haben die Orientalen drauf und westliche Männer eben nicht. Wie der Spruch so schön erklärt: "Man hängt beim Fische-Angeln kein Stück Torte an die Angel, nur weil man selbst gern Torte ißt".
-
16.11.2011, 20:08 #4
AW: 1001-Nacht-Märchen geplatzt
Wer nicht hören will, muß fühlen.
-
AW: 1001-Nacht-Märchen geplatzt
Richtig! Und bei den Frauen geraten dann die Hormone in Wallung! In dem Moment sind sie keinen Argumenten - und seien sie noch so plausibel - mehr zugänglich.
Männern passiert dies übrigens auch - nicht in arabischen Ländern, wohl aber in asiatischen! Das sind die fetten Säcke mit den hübschen Thais.....
-
17.11.2011, 18:43 #6
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Was war in dem kleinen Päckchen? ...
Bystron gab Paketannahme von prorussischem Geschäftsmann zu