Migranten sind Einwanderer. Wer irgendwo einwandert, hat normalerweise eine bestimmte Absicht, warum er in ein fremdes Land geht.
Umsiedlungen hat es immer gegeben und auch die Einwanderungsziele sind immer andere gewesen.
Ob Amerika, Kanada, Australien, Israel, europäische Länder, Russland oder andere Länder, sie alle wurden und werden von Menschen aus anderen Regionen der Welt besucht und besiedelt.
Neuedings zieht es viele junge, deutsche Menschen nach Dänemark und Island, weil dort Arbeitskräfte fehlen und gerne aus europäischen Ländern genommen werden.
Allerdings sind Voraussetzungen zu erfüllen, und die sind u.a. eine Berufsausbildung, Erlernen der Sprache des neuen Landes und der Wille, dort zu siedeln.
Das ist bei den meisten anderen Einwanderungsländern ebenso.
Aber in Deutschland kann jeder einwandern ohne jegliche Bedingung.
Werden neuerdings Bedingungen erörtert, gibt es schon große Proteste seitens der bereits hiert wohnenden Migranten.
Die sorgen schon dafür, dass die Bedingslosigkeit nicht verändert wird.
Wird dem nicht stattgegeben, kommt gleich das Argument vom Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit.
Und warum lässt man sich hier so sehr davon beeinflussen?
Ganz einfach, weil die Alliierten seit Kriegsende einen Bann über Deutschland gelegt haben, der strickt eingehalten wird.
Das ist der Preis dafür, dass man Deutschland nicht dem Erdboden gleich gemacht hat!
Von Migranten wird ferner in richtigen Einwanderungsländern verlangt, dass sie sich integrieren.
Das ist wichtig, weil ansonsten Gettos entstehen und jede ethnische Gruppe einen Unsicherheitsfaktor für Polizei und Justiz darstellen.
Aber genau das ist in Europa so, zumindest dort, wo muslimische Gruppen leben.
Tja, und eine Assimilation, d.h. ein völliges Aufgehen in die einheimische Bevölkerung, kommt für diese Gruppierung gar nicht in Frage. Erdogan sagte ja, das sei ungesetzlich und verstoße gegen das Völkerrecht.
Nun gut, man kann nicht behaupten, dass sich Menschen aus asiatischen Gefilden hier richtig intgrieren, aber sie machen uns keinen Ärger. Richtig ist das aber auch nicht, denn dieses Verhalten ist eigentlich ein Schlag ins Gesicht des Gast-bzw. des Einreiselandes.
Gewiss gibt es auch in anderen Einwanderungsländern Gruppierungen, die noch ihr altes Brauchtum zu bewahren versuchen, wie Deutsche in den USA, aber sie sind auf Nachfrage 100% Amerikaner.
Frag mal eine Türken aus der dritten Generation in Deutschland, der wird behaupten,Türke zu sein.
Das macht den Unterschied.
Von zu Hause aus und durch ständige Infiltration durch die Umgebung und in den Moscheen, wird ihnen pausenlos eingehämmert, nicht an Assimilation zu denken, sondern das Türkentum hochzuhalten.
Das ist auch bedingt durch die Gettoisierung.
Da nutzen auch die wenigen Versuche nichts, Türken und Deutsche z.B. in Privatschulen miteinander zu "verknüpfen".
Da eine Assimilation von Türken, Arabern und Afrikanern so gut wie ausgeschlosen ist, dürfte auch für die nächsten Generationen der Migranten keine Annäherung an uns Deutsche erfolgen.
Was aber soll man machen, um zukünftige Konflikte zu vermeiden?
Deutsche kriegen sich ja schon in die "Wolle", aber wenn Migranten im Spiel sind, ist das immer auch Zündstoff, der in den jeweiligen Herkunftsländern gerne zum Anlass genommen wird, um die politische Feindbild-Lunte am brennen zu halten.
Es gibt praktisch keinen demokratischen Weg, da eine menschliche Lösung zu finden.
Aber generell eine kollektive Generalausweisung vorzunehmen, ist völkerrechtlich auch nicht möglich.
Da hilft nur der Versuch, über die UN etwas zu bewegen.
Da wiederum sitzen mehrheitlich Vertreter muslimischer Länder.
Also kann man davon ausgehen, dass sich da nichts in Richtung Einlenken bewegen wird.
Im Gegenteil, diese Volksvertreter werden höchstens darauf drängen, dass die Einwanderungsländer zum Islam übertreten können, damit das Problem aus der Welt geschafft werden kann. Klar, mit Krummschwert und Koran.

Es mag jedem selber überlassen sein, was er für dir gerechte Lösung hält, ich meine aber, dass man jetzt die Weichen stellen muss, oder man kann das mit Integration und Assimilation vergessen!