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  1. #1
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    Das bringt ja doch alles nichts...........

    .........so, oder so ähnlich haben wir es hier ja schon häufiger lesen können und manch einer meint, nur harte Action wie Breiwigs Amoklauf würde etwas ändern können. Tatsache ist aber, dass das Internet ein Medium ist, welches Infos ohne Zensur transportieren kann und von Millionen Menschen entsprechend genutzt wird. Nehmen wir z.B. das angebliche Anwerbeabkommen mit der Türkei. In diesem Forum habe ich von dem Artikel bei Wikipedia erfahren, wo die ganze Sache so dargestellt wird, wie sie wirklich war. Und nicht nur ich habe das gelesen. Mehrfach schon habe ich gerade jetzt, wo 50 Jahre türkische Migration "gefeiert" wird, Beiträge und Kommentare lesen können, die ebenfalls auf den Wikipedia-Artikel verweisen. Es zieht also Kreise, die Wahrheit ist mächtig, sie kommt immer wieder ans Licht. Gegen die Islamisierung anzuschreiben ist sicher mühsam aber es bringt langfristig doch etwas. Je mehr Menschen sich abseits der von Gutmenschen beherrschten Medien informieren, umso mehr wächst die kritische Masse. Wir erleben es ja, wie hysterisch die Gutmenschenparteien inzwischen reagieren, sobald Muslime kritisiert werden. Sarrazin hatte die Zustimmung von Millionen Menschen, die froh waren, dass endlich mal einer die Multikulti-Lügen beim Namen nannte. Steter Tropfen höhlt den Stein aber es lohnt sich doch.

  2. #2
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    AW: Das bringt ja doch alles nichts...........

    Das sehe ich ebenso. Nur weil ein paar Hanseln jaulen, die Türken hätten D aufgebaut, muß das noch lange nicht stimmen. Wer diese Zeit miterlebt hat, kann mit Fug und Recht behaupten, daß das nicht stimmt. Zum Glück gibt es noch genügend Leute, die ein gutes Gedächtnis haben. Allerdings sehe ich für die Zukunft schwarz, denn unsere linksgrünen "Freunde" sind überall emsig dabei, die Geschichte zu verfälschen, auch im Internet und die Zeitzeugen leben ja nicht ewig. Bücher haben sie bisher noch keine verbrannt, nur eingestampft und neue Auflagen mit ihren Lügen gedruckt. Wohl denen, die noch Originalausgaben im Bücherschrank stehen haben.

    Das alles kann einen schon mutlos machen, aber ich bin wie Du der festen Überzeugung, daß steter Tropfen den Stein höhlt. Sie mußten schon zurückweichen in den letzten Jahren, weil endlich ihr schändliches Tun offenbar wurde. Und jetzt bäumen sie sich nochmal so richtig auf (Nazi-Morde etc.!), weil sie wissen, daß ihre Zeit bald abgelaufen ist.

  3. #3
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    AW: Das bringt ja doch alles nichts...........

    Hier ein Video, das Bratak in einem anderen Thread eingestellt hat. Eine Rede von NIgel Farage zur EU. Unbedingt anschauen!


  4. #4
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    AW: Das bringt ja doch alles nichts...........

    Da sprichst Du heiße Eisen an.

    Zitat Zitat von Realist59
    Tatsache ist aber, dass das Internet ein Medium ist, welches Infos ohne Zensur transportieren kann und von Millionen Menschen entsprechend genutzt wird.
    Damit ein Blog oder Forum wachsen kann, muss es auch von Menschen aus Fleisch und Blut weiterempfohlen werden, z.B. per Mund-zu-Mund-Propaganda oder per E.Mail-Empfehlungen an Bekannte und Verwandte.

    Wenn man ein Blog oder Forum persönlich empfiehlt, kann man logischerweise mit seinen wesentlichen Aussagen identifiziert werden.

    Leider beschränken sich diese Medien nicht immer auf die Vermittlung von Sach- und Fachinformationen. Viele Kommentatoren, aber auch Autoren von Startbeiträgen meinen, unbedingt noch eins draufsatteln zu müssen. Sogar der infame Klassiker 'Atombombe auf Mekka' wurde kürzlich in einem Kommentar auf Michael Mannheimers Blog aufgewärmt:

    Zitat Zitat von Freidenker
    Schon 2001,als ich mich durch den Anschlag vom 11.September zum ersten Mal intensiver mit dem Islam beschäftigte,kam mir die gleiche Idee.
    In einem Gespräch mit einem (vermutlich nichtreligiösen) Tunesier sagte ich,dass diese Religion gefährlich ist für uns und für die ganze Welt.Und dass man sie am Besten zerstören würde,indem man sie an ihrer empfindlichsten Stelle trifft,nämlich ihren Symbolen.Wörtlich sagte ich: eine Atombombe auf Mekka,eine kleinere auf die Universität von Kairo und eine konventionelle auf die Al-Aksa-Moschee in Jerusalem,dann wäre diese Religion am Ende.
    ***

    Zitat Zitat von Realist59
    Es zieht also Kreise, die Wahrheit ist mächtig, sie kommt immer wieder ans Licht. Gegen die Islamisierung anzuschreiben ist sicher mühsam aber es bringt langfristig doch etwas. Je mehr Menschen sich abseits der von Gutmenschen beherrschten Medien informieren, umso mehr wächst die kritische Masse. Wir erleben es ja, wie hysterisch die Gutmenschenparteien inzwischen reagieren, sobald Muslime kritisiert werden. [...]

    Sarrazin hatte die Zustimmung von Millionen Menschen, die froh waren, dass endlich mal einer die Multikulti-Lügen beim Namen nannte. Steter Tropfen höhlt den Stein aber es lohnt sich doch.
    Warum gibt es nicht ebensoviele Leser der islam- und islamisierungkritischen Blogs und Foren zusammen, wie es Käufer von Sarrazins Buch gab?

    Meiner Meinung nach wirken manche Blogs und Foren durch arrogante, verrückt realitätsferne, gewaltverharmlosende oder gewaltverherrlichende Kommentare unseriös, so dass sie nicht in dem Maße weiterempfohlen werden, wie es aufgrund der Startbeiträge und der vermittelten Sach- und Fachinformation wünschenswert wäre, weil diejenigen, die sie bereits kennen und empfehlen könnten, sich nicht mit diesen unsäglichen Kommentaren und Kommentatoren in Verbindung bringen lassen wollen.

    Das ungebremste Pöbeln und Fabulieren von Gewaltfantasien scheint jedoch gerade das 'Erfolgsmodell' gewisser Blogs und Foren zu sein.

    Unterirdische Kommentare, in denen praktisch jeder seine Meinung schreiben darf, scheinen zwar viele Seitenzugriffe zu haben. Aber wieviele Seitenzugriffe - aber auch Kommentare - kommen vom Freund und wie viele vom Feind, der bloß nach einer Steilvorlage zum Verunglimpfen der gesamten Islam- und Islamisierungskritik sucht?

    Eine pure Ansammlung sensationalistischer Katastrophenmeldungen, die aus den Mainstream-Medien gecopypastet und nach dem üblichen Standardschema an- und abkommentiert werden, bringen meiner Meinung nach auch wenig.

    Wichtiger wären tiefergehende Ursachenanalysen, vor allem aber Lösungsvorschläge.

    Jeden Tag eine Ansammlung schlechter Nachrichten zu lesen bringt wenig, es kann entmutigen, deprimieren oder sogar radikalisieren.

    Die Szene müsste sich dringend ernsthafte Gedanken darüber machen, wie sie ihre Erkenntnisse und Informationen nicht nur bei notorischen Pöblern und Meckerern, sondern auch in der Mitte der Gesellschaft glaubhaft verbreitet.

    Ansonsten betreibt sie zum großen Teil Beschäftigungstherapie, nicht nur für die Leser, sondern auch für die Autoren.

  5. #5
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    AW: Das bringt ja doch alles nichts...........

    Q, das ist alles richtig, aber wir Menschen sind halt verschieden. Manche brauchen die bluttriefenden Nachrichten à la BILD, andere wiederum schreckt das ab.

    Um es kurz zu machen - in Abwandlung eines bekannten Spruches: " Die Information kommt zu dem, der bereit dafür ist".

  6. #6
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    AW: Das bringt ja doch alles nichts...........

    ich hatte da mal was angeschoben und Gedanklich weiterentwickelt. Es ging darum die islamkritik positiv zu gestalten. weg von dem dagegen und hin zu einem Dafür. nicht gegen Moslems, sondern für... das kann man beliebig ausweiten.

    Man kann auch Positionen beginnen zu besetzen, die keiner anfasst (insb. die Medien) und da bietet der Islam viel potential, alleine durch die unterdrückung der Frau. Wichtig ist hier auf ganz konkrete sachen einzugehen, ganz konkrete probleme beim Namen zu nennen.. und sich dann diese information in die richtigen Kreise einbringen.

    Vor allem sollte dabei der Fokus auf den hier uns so heiligen Minderheiten liegen. Schwule, Lesben, Frauen, kinder etc. alles was anders ist wird vom islam vernichtet. das bietet noch massig Potential. Wichtig ist alles aus dem allgemeinen herausholen und zu einem Schicksal eines Mensch mit einem Namen machen. 100 Namenlose Homosexuelle an einem Baukran haut niemand vom Hocker, aber einer auf dem Weg, der in der Todeszelle sitzt, von dem man die Biografie recherchieren kanne etc. ist das tausendfache wert.

    Die menschen brauchen ein Identifikationsmerkmal..

    Trotzdem sollte man im Hintergrund sich auf das schlimmste vorbereiten, denn viele wird man trotzdem nicht erreichen... Ausser eben man zwingt die Medien diese themen aufzugreifen, wie zB der christliche Pastor, dem im Iran die Todesstrafe droht(e). erst wenn es einen Namenn bekommt, wird es nützlich..

    P.S: notfalls was erfinden.. aber das Greul muss ein Gesicht und einen Namen haben!

  7. #7
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    AW: Das bringt ja doch alles nichts...........

    Zitat Zitat von Q Beitrag anzeigen
    Da sprichst Du heiße Eisen an.



    Damit ein Blog oder Forum wachsen kann, muss es auch von Menschen aus Fleisch und Blut weiterempfohlen werden, z.B. per Mund-zu-Mund-Propaganda oder per E.Mail-Empfehlungen an Bekannte und Verwandte.

    Wenn man ein Blog oder Forum persönlich empfiehlt, kann man logischerweise mit seinen wesentlichen Aussagen identifiziert werden.

    Ich bin durch eine Suchanfrage bei google hier gelandet. Deshalb ist es ja auch wichtig, dass hier Beiträge geschrieben werden.Es ist natürlich nicht leicht, sich "sein" Forum auszusuchen, bei der vielzahl an ähnlichen Foren.

    Leider beschränken sich diese Medien nicht immer auf die Vermittlung von Sach- und Fachinformationen. Viele Kommentatoren, aber auch Autoren von Startbeiträgen meinen, unbedingt noch eins draufsatteln zu müssen. Sogar der infame Klassiker 'Atombombe auf Mekka' wurde kürzlich in einem Kommentar auf Michael Mannheimers Blog aufgewärmt:


    Ich glaube, dass es auch eine Frage des Alters ist, welche Art an Inhalten interessieren. Die Jugend mag es etwas heftiger, andere Altersgruppen wollen lieber seriösere Beiträge



    ***




    Warum gibt es nicht ebensoviele Leser der islam- und islamisierungkritischen Blogs und Foren zusammen, wie es Käufer von Sarrazins Buch gab?

    Sarrazin hatte ja schon vorher einen gewissen Bekanntheitsgrad und er wird in der Öffentlichkeit nicht als Radikaler gesehen. Wieviele Leute sich im Internet durch die Foren lesen, ist mir nicht bekannt aber so wenig sind es sicher auch nicht


    Meiner Meinung nach wirken manche Blogs und Foren durch arrogante, verrückt realitätsferne, gewaltverharmlosende oder gewaltverherrlichende Kommentare unseriös, so dass sie nicht in dem Maße weiterempfohlen werden, wie es aufgrund der Startbeiträge und der vermittelten Sach- und Fachinformation wünschenswert wäre, weil diejenigen, die sie bereits kennen und empfehlen könnten, sich nicht mit diesen unsäglichen Kommentaren und Kommentatoren in Verbindung bringen lassen wollen.

    Das ungebremste Pöbeln und Fabulieren von Gewaltfantasien scheint jedoch gerade das 'Erfolgsmodell' gewisser Blogs und Foren zu sein.

    Unterirdische Kommentare, in denen praktisch jeder seine Meinung schreiben darf, scheinen zwar viele Seitenzugriffe zu haben. Aber wieviele Seitenzugriffe - aber auch Kommentare - kommen vom Freund und wie viele vom Feind, der bloß nach einer Steilvorlage zum Verunglimpfen der gesamten Islam- und Islamisierungskritik sucht?

    Eine pure Ansammlung sensationalistischer Katastrophenmeldungen, die aus den Mainstream-Medien gecopypastet und nach dem üblichen Standardschema an- und abkommentiert werden, bringen meiner Meinung nach auch wenig.


    Es ist wohl so, dass derbe Beiträge mehr Interesse auf sich ziehen und in Foren geben sich viele Leute auch erheblich ungehemmter als im realen Leben.



    Wichtiger wären tiefergehende Ursachenanalysen, vor allem aber Lösungsvorschläge.

    Jeden Tag eine Ansammlung schlechter Nachrichten zu lesen bringt wenig, es kann entmutigen, deprimieren oder sogar radikalisieren.

    Die Szene müsste sich dringend ernsthafte Gedanken darüber machen, wie sie ihre Erkenntnisse und Informationen nicht nur bei notorischen Pöblern und Meckerern, sondern auch in der Mitte der Gesellschaft glaubhaft verbreitet.

    Ansonsten betreibt sie zum großen Teil Beschäftigungstherapie, nicht nur für die Leser, sondern auch für die Autoren.


    Das ist völlig richtig aber gewisse Prozesse brauchen auch ihre Zeit. Leute, die nicht direkt von der Problematik betroffen sind, interessieren sich auch nicht im eigentlich erforderlichen Maße. Mit dem immer größer werdenden Bevölkerungsanteil der Muslime verändert sich aber auch deren öffentliche Wahrnehmung. Geht es mal wieder um Ehrenmorde oder islamisch terroristische Bedrohungen steigt der Informationsbedarf der Normalbürger. Foren können hier eine bessere Informationsquelle sein als Zeitungen oder Fernsehsender.

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