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  1. #101
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    AW: Naziterror - HH / Jena

    Zitat Zitat von Bratak Beitrag anzeigen






    So räumen Dienste ihren Müll weg. Wer weiß mit wem der VS zusammenarbeitet und wofür die beiden herhalten müssen.

    Richtig erkannt. So entledigt man sich unliebsamer Zeugen und kann den beiden alles anhängen, was bisher unerledigt war

  2. #102

    AW: Naziterror - HH / Jena

    Published On: Thu, Nov 17th, 2011

    Beruf Neonazi, Todesursache unklar. Die Döner sind noch lange nicht vom Tisch
    http://infokrieg.tv/wordpress/2011/1...cht-vom-tisch/


    Anhang 2212

    Bitte den aufschlußreichen Artikel lesen...


    >> http://www.doriangrey.net/index.php?...e&p=2&id=z&c=3

  3. #103

    AW: Naziterror - HH / Jena

    Es ist allzu offensichtlich, daß der bisherige Verfassungsschutz verteufelt wird, um seine offizielle Abschaffung zu erwirken, hier nun eine Riesen-Nazi-Megakeule


    Hitlers Karrierestart

    Vom V-Mann zum Massenmörder
    http://einestages.spiegel.de/static/...m_fuehrer.html

    Suggestiv werden der damalige Verfassungsschutz und der heutige gleichgesetzt.

  4. #104

    AW: Naziterror - HH / Jena

    Rechter Terror : Türkei verlangt Rechenschaft "für jeden Tropfen Blut"
    Justizministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger (FDP) kündigte eine Entschädigung für die Angehörigen der Mordopfer an.
    http://www.tagesspiegel.de/politik/t...-/5867614.html

    Welchen Ausgleich erhalten deutsche Familienangehörige für ihre in der Türkei ermordeten Angehörigen? Und auch für die, die Opfer türkischer Täter auf deutschem Boden geworden sind?

  5. #105
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    AW: Naziterror - HH / Jena




    Zwickauer Terrorzelle: Rätselraten über mögliche Informanten-Tätigkeit von Beate Zschäpe

    Dieter Wonka



    Leipzig. Bei der Aufklärung der Mordspur des Zwickauer Neonazi-Trios gehen die Ermittlungsbehörden, nach Informationen der „Leipziger Volkszeitung“ weiterhin der Frage nach, ob die einzig Überlebende - Beate Zschäpe - zeitweilig auch als Informantin der Sicherheitsbehörden gearbeitet hat. Gleichzeitig ist offen, ob die Landeskriminalämter Aussagegenehmigung seitens der Landesinnenminister für eine Unterrichtung des Bundestags-Innenausschusses Mitte dieser Woche erhalten.

    Nach Informationen der Zeitung gibt es aus der Zeit zwischen 1998 und 2011 einen Hinweis, offenbar des thüringischen Landeskriminalamtes, wonach Frau Zschäpe staatlicherseits „gedeckt“ sei. Dahinter sollen sich Zuträgerleistungen aus der rechten Szene von Beate Zschäpe unter anderem auch für thüringische Sicherheitsbehörden verbergen. In dieser Zeit soll Beate Zschäpe fünf Alias-Namen verwendet haben. 2003 gab es darüberhinaus Kontakte zwischen der Justiz und Vertrauten von Beate Zschäpe, ob und wie sich die Abgetauchte zurück an die Öffentlichkeit begeben könne.


    Bei der jüngsten Sondersitzung des Bundestags-Innenausschusses waren Behördenvertreter des Verfassungsschutzes von Ausschussmitgliedern nach einer bezahlten Zuarbeit von Frau Zschäpe gefragt worden. Dies hatten Vorgesetzte ebenso verneint wie die Frage, ob es bei ihr Anwerbeversuche des Verfassungsschutzes gegeben habe. „Diese Antworten sind nicht in Zweifel gezogen worden“, sagte Innenausschuss-Vorsitzender Wolfgang Bosbach (CDU) gegenüber dieser Zeitung.

    Allerdings gab es in den letzten Tagen neue Mutmaßungen über Verbindungen zwischen der einzig Überlebenden des Neonazi-Mordtrios und Behörden. Dabei spielte auch das Landeskriminalamt Thüringen eine Rolle.

    Die Vertreter der betroffenen Landeskriminalämter aus Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Sachsen sind für Mitte dieser Woche zur nächsten Sondersitzung des Bundestags-Innenausschusses geladen. Es soll dabei um V-Leute aber auch um das Verhalten von Anklagebehörden zwischen 1998 und 2011 gehen. Es wurde immer nach Einzeltätern und nie nach verdächtigen rechtsterroristischen Strukturen ermittelt. Dabei waren 1991 aus einem Bundeswehr-Depot im thüringischen Großeutersdorf 38 Kilogramm Dynamit verschwunden, wovon ein kleiner Teil 1998 in einer von Beate Zschäpe gemieteten Garage für den Bau von Rohrbomben verwendet und von der Polizei aufgefunden worden war.

    Der Innenausschuss-Vorsitzende Bosbach warb für eine Aussagegenehmigung der LKA-Vertreter durch die Länderinnenminister, „weil sich der Ausschuss ein möglichst vollständiges Bild machen möchte“. Zuvor hatten sich mehrere Länderinnenminister aber, Informationen der Zeitung zufolge, darauf verständigt, die LKA-Vertreter nicht sprechen zu lassen. Der Bund habe keine entsprechende Kompetenz.
    http://nachrichten.lvz-online.de/nac...-a-115385.html


    Jetzt wird es doch richtig spannend, die Uwes waren vom Verfassungsschutz und die Beate von der Polizei und haben sich gegenseitig bespitzelt. Würde mich nicht wundern, wenn sie sich in der Zelle erhängt. Die Sache stinkt bis zum Himmel.

    Da sollen bei der Bundeswehr Sprengstoff verschwunden sein, wer gedient hat weiß, dass nicht einmal eine Patrone verschwindet. Alles sehr mysteriös.

    Hat da etwa die Polizei den Verfassungsschutz beobachtet und was ist mit den Morden, den ganzen Ermittlungsergebnissen die in eine ganz andere Richtung deuten. Wie passen da Neo- National-Sozialisten? Der Verfassungsschutz, als Inlandsgeheimdienst, passt da schon. Das erklärt auch den Zugang zu militärischer Technik, einfach per Entnahmeschein oder Abzug der Wache.

  6. #106

    AW: Naziterror - HH / Jena

    Auch wenn die angeblichen Täter dem Verfassungsschutz angehörten, glaube ich nicht, daß die Taten durch sie selbst oder den Verfassungsschutz geschahen, denke vielmehr, die wurden ihnen untergejubelt, um den Verfassungsschutz und die rechte Szene in Mißkredit zu bringen; einen Grund zu bekommen, den Verfassungsschutz in der jetzigen Form abzuschaffen und den Kampf gegen rechts vertstärkt anzugehen, Feindbilder zu schaffen.

  7. #107

    AW: Naziterror - HH / Jena

    Zitat Zitat von burgfee Beitrag anzeigen
    http://www.tagesspiegel.de/politik/t...-/5867614.html

    Welchen Ausgleich erhalten deutsche Familienangehörige für ihre in der Türkei ermordeten Angehörigen? Und auch für die, die Opfer türkischer Täter auf deutschem Boden geworden sind?
    Die Regierung bewertet offensichtlich Morde von rechts stärker als Morde durch Schutzgelderpresserbanden.

    Ich habe keine Statistik zur Hasnd, aber ich schätze es passieren mehr Morde und Bedrohungen durch Schutzgelderpresser als durch *die* rechte Szene.

  8. #108

    AW: Naziterror - HH / Jena

    Terror-Untersuchungskommission aus Bund und Ländern in Sicht



    Terror-Untersuchungskommission aus Bund und Ländern in Sicht

    Berlin (dapd). Eine gemeinsame Untersuchungskommission aus Bund und Ländern soll Ermittlungspannen im Fall der Neonazi-Mordserie aufdecken. Dieser Vorschlag kam am Samstag von den innenpolitischen Sprechern der Union und der SPD im Bundestag. Auch Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) kann sich dies gut vorstellen. Die Ermittlungen zogen unterdessen weitere Kreise: So soll es zwischen der NSU-Terrorzelle und einer ungeklärten Anschlagsserie im Saarland Zusammenhänge geben.


    Das neue Gremium soll aus mindestens vier Vertretern von Bund und Ländern bestehen und könnte maximal ein Dutzend Mitglieder haben, wie die "Mitteldeutsche Zeitung" berichtete. Die Kommission müsste von Bundestag und Bundesrat eingesetzt werden, um ihr vollen Zugang zu allen relevanten Akten und Experten zu verschaffen. Sie soll innerhalb eines Jahres Empfehlungen geben.
    SPD-Innenexperte Michael Hartmann sagte dem Blatt: "Ich sehe für ein solches Gremium gute Chancen." Ähnlich äußerte sich Unions-Innenexperte Hans-Peter Uhl.
    Innenminister Friedrich reagierte ebenfalls positiv. Die Anregung aus dem Bundestag und den Ländern werde nun gemeinsam besprochen, kündigte er an. Denkbar ist nun, dass eine von Friedrich schon vergangene Woche berufene Kommission aus lediglich drei Experten erweitert wird. Beraten werden könnte dies kommende Woche auf der Innenministerkonferenz in Wiesbaden.
    Der Minister erklärte, entscheidend sei jetzt größtmögliche Transparenz. "Bund und Länder müssen gemeinsam die Aufklärung der rechtsterroristischen Mordserie unterstützen und gemeinsam zu Schlussfolgerungen kommen."
    Friedrich hatte am 24. November eine hochrangige Expertenkommission zur Gesamtaufklärung eingesetzt. Sie besteht aus dem früheren Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes und des Bundesnachrichtendienstes, Hansjörg Geiger, dem ehemaligen BKA-Präsidenten Ulrich Kersten und dem früheren Bundestagsabgeordneten und CSU-Innenexperten Wolfgang Zeitlmann.
    Terrorspuren sollen ins Saarland führen
    Laut "FAZ" führen Spuren der Zwickauer Terrorzelle ins Saarland. Es bestehe der Verdacht, dass die Neonazi-Gruppe mit einer Serie von Brandstiftungen in Völklingen sowie mit dem Bombenanschlag im Frühjahr 1999 auf die Wehrmachtsausstellung in Saarbrücken zu tun hatte. Die Brandstiftungen zwischen 2006 und 2011 richteten sich gegen Häuser, die vorrangig von türkischen Einwanderern bewohnt waren. Dem Bericht zufolge sollen die Fälle jetzt noch einmal überprüft werden. Der saarländische SPD-Fraktionsvorsitzende Heiko Maas sagte: "Staatsanwaltschaft und Polizei müssen jetzt die Ermittlungen noch mal mit Hochdruck aufnehmen."
    "Focus" berichtete, dass der Thüringer Verfassungsschutz das Neonazi-Trio Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos 1999 aus dem Untergrund holen wollte. Wie der damalige Verteidiger Böhnhardts, Gerd Thaut, dem Magazin sagte, scheiterte der Deal jedoch am Veto des damaligen Oberstaatsanwalts von Gera, Arndt Peter Koeppen. Der Verfassungsschutz in Erfurt wollte am Samstag keine Stellungnahme abgeben.
    Die Hauptverdächtige im Verfahren gegen die NSU, Zschäpe, schweigt unterdessen weiter: Rechtsanwalt Wolfgang Stahl, Verteidiger der inhaftierten 36-Jährigen, sagte dem "Focus": "Es steht noch nicht fest, ob Frau Zschäpe zu irgendeinem Zeitpunkt überhaupt Angaben zur Sache machen wird." Dies hänge auch damit zusammen, dass nur unzureichend Akteneinsicht gewährt worden sei. "Wir haben bislang nur 120 Seiten erhalten, das ist so gut wie nichts."
    http://de.nachrichten.yahoo.com/terror-untersuchungskommission-aus-bund-und-ländern-sicht-140647485.html

    Wäre das bis dato die Aufgabe des Verfassungsschutzes gewesen? Hat man ihm diese Aufgabe entzogen, da angeblich mitschuldig?

  9. #109

    AW: Naziterror - HH / Jena

    November 22, 2011

    Terror-Untersuchungskommission nimmt Arbeit auf

    Die Thüringer Untersuchungskommission zur rechtsextremen Terrorzelle wird an diesem Mittwoch ihre Arbeit aufnehmen. Zunächst sei ein Gespräch zwischen den Fraktionschefs im Landtag und dem Vorsitzenden der Kommission, dem ehemaligen Richter am Bundesgerichtshof Gerhard Schäfer, geplant.
    Erfurt (dpa) Die Thüringer Untersuchungskommission zur rechtsextremen Terrorzelle wird an diesem Mittwoch ihre Arbeit aufnehmen. Zunächst sei ein Gespräch zwischen den Fraktionschefs im Landtag und dem Vorsitzenden der Kommission, dem ehemaligen Richter am Bundesgerichtshof Gerhard Schäfer, geplant. In der nicht öffentlichen Runde am Mittwoch werde auch Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) sitzen, kündigte die stellvertretende Regierungssprecherin Marion Wolf am Dienstag an. Lieberknecht hatte in ihrer Regierungserklärung in der vergangenen Woche eine umfassende Aufklärung versprochen, in die auch das Parlament einbezogen werde.

    Die Kommission soll in den kommenden Monaten die Rolle der Thüringer Sicherheitsbehörden und die Umstände des Verschwindens der Jenaer Neonazis Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos untersuchen. Die Rechtsextremen waren 1998 nach einer Bombenrazzia abgetaucht und lebten danach jahrelang unbehelligt im Untergrund. Zwischen 2000 und 2007 fielen der Mordserie des Terror-Trios mindestens neun Kleinununternehmer mit türkischen beziehungsweise griechischen Wurzeln sowie eine Polizeibeamtin zum Opfer.

    In die Kommission sollen neben Schäfer noch zwei weitere Mitglieder berufen werden. Dazu würden im Moment noch Gespräche geführt, sagte Wolf. Der 74 Jahre alte Schäfer ist ein ausgewiesener Experte der Materie. Er hatte unter anderem bei der Aufklärung von BND-Affären im Zusammenhang mit Spionagevorwürfen und Journalistenüberwachung mitgewirkt.



    http://www.nordkurier.de/cmlink/nord...t-auf-1.354725

    Untersuchen dann beide (Beitrag #108 + #109) unabhängig voneinander? Oder traut man dem Thüringer Verfassungsschutz nicht zu, den Fall alleine zu lösen? Soll er alsbald abgelöst werden?

  10. #110
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    AW: Naziterror - HH / Jena

    Auch der Tagesspiegel fragt sich ob das alles mit rechten Dingen zugegangen ist http://www.tagesspiegel.de/politik/p...s/5910898.html


    Die beiden Neonazis haben nach bisherigen Ermittlungen zehn Menschen erschossen und 14 Banküberfälle mit einer Beute von mehr als 600 000 Euro begangen. Angesichts dieser Brutalität ist kaum zu verstehen, dass die schwer bewaffneten Gangster keinen Fluchtversuch unternahmen oder sich zur Wehr zu setzten, bevor sie sich selbst töteten. Zumal die mutmaßlichen Killer vier Pistolen und drei Gewehre dabei hatten. „Das Ganze, was dort passiert ist, passt nicht zu dem sonstigen planvollen Vorgehen“, sagte am Donnerstag Jörg Ziercke, Chef des Bundeskriminalamtes, bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit der Bundesanwaltschaft.


    .........Zwei Stunden lang geschieht nichts. Gegen zwölf Uhr entdeckt ein Streifenwagen den Caravan. Nach Angaben der Bundesanwaltschaft fallen nun drei Schüsse. Einer geht angeblich aus dem Wohnmobil nach draußen. Dann erschießt Mundlos erst Böhnhardt und schließlich sich selbst. Es heißt, dass einer der beiden Männer mit einem Loch in der Stirn und weggeschossenem Hinterkopf am Tisch saß, der andere soll im Gang des Wohnmobils gelegen haben. Nach den Schüssen beginnt der Caravan zu brennen.....


    Was da so lapidar beschrieben wird, erstaunt mich aber doch. Brennt einfach so der Caravan?

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