Saudi Prinz vergewaltigt Model

[Tempelritter]

Sperma-spuren und KO Tropfen im Urin sind noch lange kein Grund für die Europäische Jutiz gegen einen saudischen Prinzen zu ermitteln..

Wurde sie zu einer Orgie verschleppt? Münchner Model verklagt Saudi-Prinz


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Tatsächlich hatten die spanischen Behörden 2010 die Ermittlungen eingestellt. Die saudischen Behörden lehnten ein Rechtshilfeverfahren zur Vernehmung des Prinzen ab.
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Was geschah tatsächlich am 13. August 2008? Über einen Bekannten, der auf Ibiza als Chauffeur für reiche Araber arbeitet, will Soraya den Prinzen und dessen Entourage kennengelernt haben. In jener Nacht sollen zwei angebliche Prinzessinnen das deutsche Model mit Drogen ruhiggestellt und auf die Jacht des Prinzen entführt haben. Dort hätten 30 nackte Männer und Frauen eine Orgie gefeiert, mit großen Mengen von „weißem Pulver“. Dann sei sie erneut bewusstlos geworden.
Erwacht sei sie mit einem stechenden Schmerz im Unterleib. Ein Mann sei auf ihr gelegen und habe sie geküsst. Später identifiziert Soraya ihn als Prinz Al-Walid bin Talal. Am nächsten Tag erstattete sie Anzeige. Ein Amtsarzt fand Spermaspuren an Sorayas Körper, allerdings keine Verletzungen. In ihrem Urin wurden Wirkstoffe festgestellt, die in K.o.-Tropfen enthalten sind.

[Bratak]

Auf der anderen Seite muss dann wirklich fragen was hat sie denn erwartet? Dass der Saudische Prinz nur auf sie wartet und sie auf die Jacht holt mit Schampus und Kaviar bewirtet nur um das Lächeln zu bewundern? Wie naiv muss da jemand sein.

[Tempelritter]

Naja, die Menschen sind doch auf so etwas nicht vorbereitet.. Welche Medien oder welche Instanz warnen denn die Menschen vor den Gefahren in die man sich begiebt, wenn man sich in die Nähe von Muselmanen begiebt? In der Realität ist es doch so, dass alles sogar noch schön geredet wird und so richtig klar ist ja auch nicht, wann sie dann mit den K.O. Tropfen kaltgestellt wurde..

In Norwegen weiss man da schon ein wenig mehr, aber auch erst, seit dem einige Stellen ihr schweigen gebrochen haben..

[marchhare]

@templer:

solche fällen scheinen scheinbar der preis für die aufklärung zu beginn dieses jahrhunderts zu sein.

[Tempelritter]

Wieso, in der Aufklärung wusste man noch, was der Islam wirklich ist!

[Realist59]

Da die Medien derartige Themen nicht bringen und statt dessen die Muslime beweihräuchern, verfestigt sich bei dem unbedarften Publikum die Meinung, es bei den Muslimen mit besonders netten und freundlichen Menschen zu tun zu haben, denen man so etwas natürlich nie zutrauen würde. Und deshalb sind wir da, um Aufklärung zu betreiben

[holzpope]

Für viele Europäer sind Bezeichnungen wie "Prinz" und "König" sowas wie Ehrenbezeichnungen, die auf etwas vornehmes und edles hinweisen.
Das diese Titel im Aabischen Raum nichts mit der europäischen Variante zu tun haben, wird leider von vielen Romantikern übersehen.
Obwohl man sagen muss, dass auch in Europa Adlige nicht immer das waren, wie man sie gerne in Seifenopern und heroischen Filmen darstellt.
Unsere Vorstellungswelt ist leider zu lange geprägt worden von banalen Geschichten und Märchen aus einer Zeit, die man gerne als die "gute alte Zeit" benennt.
Wenn sich heute noch Menschen von solcherlei Geschichtskrittelungen beeinflussen lassen, tun sie mir einfach nur leid.
Wer sich die Historie nicht intensiev betrachtet, lernt die Vergangenheit nie richtig kennen.
Eigentlich dürften heute gar keine Adligen mehr in Amt und Würden sitzen, da man sie längst aus dem Kreis der würdigen Volksvertreter entlassen hat.
Eigennützig und abgehoben haben diese Popanze über jahrhunderte hinweg genug Unheil angerichtet.
Also, liebe einfältige Frauen, nix ist mit Prinz, lieber einen Normalo nehmen, der bildet sich wenigstens nicht ein, ungeschoren davon zu kommen, wenn er dir wehtut.
Das dies mit dem Saudiprinz doch so geht, verdanken wir nur der Hundsföttigkeit der Scheißpolitiker, die sich zu Lebzeiten ihre Pfründe nicht verderben wollen.
Dieser Müllhaufen von verblendeten und abgehobenen Prosperitätspopanzen ist es, der unser aller Existenz aufs Spiel setzt.
Nur Eigennnutz und Egoismus zählt für sie, die anderen Menschen sind denen völlig egal. Damit das alles funktioniert, werden ja die entsprechenden Gesetze so formuliert, dass ihnen nichtsb geschieht.
Täterschutz vor Opferschutz, vor allem wenn es sich im diplomatischen Bereich abspielt.
Pfui bäh! Da kann man auch nur fagen : Hunde wollt ihr ewig leben?

[burgfee]

19-facher Milliardär, Neffe des saudischen Königs: Saudi-Prinz Al-Walid bin Talal gehören Anteile an Apple und den „Four Seasons“-Hotels. Eine junge Deutsche behauptet, zu einer Orgie auf seine Jacht verschleppt worden zu sein

Foto: AP

Der saubere Prinz penetriert auch westliche Firmen...

[burgfee]

Nachdem der Aktienkurs der Citigroup 1991 auf ein Tief gesunken war, investierte er einen Großteil seines Vermögens, 800 Millionen Dollar, in 15 % der Aktien des Unternehmens (größter Einzelaktionär), diese Aktien steuerten lange Zeit rund die Hälfte seines Vermögens bei (zehn Milliarden Dollar, 4,3 % der Citigroup). Aufgrund der Finanzmarktkrise verfiel der Wert seiner Citigroup Aktien jedoch beträchtlich, Ende 2008 hielt er rund 5% der Aktien, das Aktienpaket hatte einen Wert von nur noch ca. 1,5 Milliarden Dollar^[4].

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Bei KirchMedia verlor Walid mutmaßlich 350 Millionen Dollar [5]. Er ist an Mövenpick zu 27 % beteiligt.

Der Prinz hatte im Mai 2005 für Aufsehen gesorgt, als er sich an 15 amerikanischen Firmen mit insgesamt einer Milliarde Dollar beteiligte. Dazu gehörten Walt Disney, McDonald’s, WorldCom, Procter & Gamble, priceline.com, amazon.com und eBay. Walid ist u. a. beteiligt am New Yorker Plaza Hotel (10 %), der Hotelkette Four Seasons (22 %), Rupert Murdochs News Corporation (7 %), Disneyland Paris (17,3 %), Apple (5 %) und dem Pariser Hotel George V (100 %).

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Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 in den USA lehnte der New Yorker Bürgermeister Giuliani eine Spende Walids in Höhe von zehn Millionen Dollar ab, da Walid die USA zuvor als zu Israel-freundlich kritisiert hatte.
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Der Prinz ist ein Unterstützer von Hanadi Zakaria al-Hindi und Mona Abu Suleyman.

Mitte 2005 spendete Walid dem Louvre (Paris) 17 Millionen Euro für eine neue Abteilung für islamische Kunst [8].

Im Frühjahr 2006 spendete er den beiden amerikanischen Universitäten Harvard (Prince Alwaleed Bin Talal Islamic Studies Program) und Georgetown (Washington D.C., Prince Alwaleed Bin Talal Center for Muslim-Christian Understanding) je 20 Millionen Euro.[9] Das Wall Street Journal bemängelte daraufhin das Fehlen eines Center for Muslim-Christian Understanding in Saudi-Arabien [10].
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Im Mai 2005 erhielt der Prinz den ADC's Global Achievement Award des American-Arab Anti-Discrimination Committee ^[11].

http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Walid_ibn_Talal_Al_Saud


ADC's Global Achievement Award des American-Arab Anti-Discrimination Committee
http://www.adc.org/index.php?id=2515

[burgfee]

Prinz al-Walid bin Talal - Der Murdoch-Angreifer vom Sonnendeck

Der reichste Mann Arabiens eröffnet das Feuer: Als "arabischer Warren Buffett" wurde al-Walid zur Legende. Nun setzt er Rupert Murdoch unter Druck.

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Al-Walid hält sieben Prozent aller Stammaktien der News Corporation, er ist der mächtigste Anteilseigner nach der Familie Murdoch. Durch die Abhöraffäre bei News Corp. hat er seit Anfang Juli mehr als 149 Mio. Dollar verloren.
Er werde seine Anteile an News Corp. dennoch behalten, sagt al-Walid in die Kamera. Aber er ist unzufrieden. Wenn die Anschuldigungen gegen Verlagsmanagerin Rebekah Brooks stimmten, müsse sie zurücktreten, fordert der Prinz. Die BBC strahlte das Interview Donnerstagnacht aus. Freitagmorgen trat Rebekah Brooks zurück. Offenbar hat al-Walid derzeit die Zukunft der Murdochs in seiner Hand.

Aus dem News-Corp.-Aufsichtsrat heißt es bereits, einzelne Aufsichtsräte würden an der Ablösung Rupert Murdochs an der Unternehmensspitze arbeiten. Die Murdochs halten nur 38,4 Prozent der stimmberechtigten Aktien an ihrem Unternehmen. Im nun drohenden Machtkampf brauchen sie also ihren langjährigen Partner al-Walid als treuen Alliierten. Der aber ist sauer auf die Murdochs. "Was passiert ist, ist nicht akzeptabel und nicht gut. Rupert Murdoch und die Murdoch-Familie müssen nun hart daran arbeiten, die Angelegenheit zu bereinigen", sagt al-Walid. Und: "Sie kennen meinen hohen ethischen Anspruch, wenn es um das Geschäft geht."
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http://www.ftd.de/it-medien/medien-i.../60080663.html