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  1. #1
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    Wenn man die Ursachen für die Islamisierung Europas objektiv analysieren will, muss man vorurteilsfrei und ergebnisoffen recherchieren

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    [...] Anfang der 60er Jahre, als die Türken ins Land kamen, war das Wirtschaftswunder vorbei. Es herrschten ganz normale Verhältnisse. Das Ende des Wirtschaftswunder wird auf die Jahre 1957/58 festgelegt. Tatsächlich wurden uns die Türken wohl eher "aufs Auge gedrückt". Das Ganze war wohl eher ein Deal zwischen den Amis und Türken. Man erinnere sich, wir waren damals ein besetztes Land und hatten zu kuschen, wenn die Besatzer etwas befahlen. [...]
    Wenn man die Ursachen für die Islamisierung Europas objektiv analysieren will, muss man vorurteilsfrei und ergebnisoffen recherchieren.

    Eine Betrachtungsweise etwa unter dem Kotau, sich ohne Not als unobjektiv und PROAMERIKANISCH zu prostituieren und sich selbst die Schere im Kopf freiwillig zu installieren, kann dies schon prinzipbedingt von vornherein nicht.

    Aber vielleicht soll sie das auch gar nicht, sondern nur die Leser und Kommentatoren wie Hamster im Laufrad beschäfigungstherapieren, so dass sie sich politisch sinnlos aneinander abarbeiten und im Nebeneffekt durch unterirdisch niveaulose Diskussionsverläufe der Szene auch nach außen hin den Ruf einzubringen, Peinlich Inkompetent zu sein.

    Erfolversprechendere Analyseansätze findet man z.B. bei Bat Ye'or:

    Bat Ye'or: 'Eurabia ist nicht Europa, es ist dessen Feind'

    oder bei Ian Johnson:

    Die Nazis, die CIA und der Aufstieg der Muslimbruderschaft im Westen

    Vielleicht werden diese Herangehensweisen gerade wegen ihrer Erfolgschanchen in der Szene stiefmütterlich behandelt, lächerlich gemacht oder weitgehend unterdrückt.

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    [...] aber es wird alles schön gelogen. [...]
    Zum Verständnis der Art der Darstellung politischer Themen in den Medien, zumindest in den USA, gibt es einen interessanten Denkansatz hier:

    Der Council on Foreign Relations kontrolliert die US-Medien

    Eine interessante Anekdote ist übrigens, wie wenig weiterführende Hintergrundinformaton in der islam- und islamisierungskritischen Szene auch zum Thema CFR vorhanden ist: CFR wird nicht etwa für den Council on Foreign Relations, sondern allen Ernstes für Claudia Roth(!) von den Grünen benutzt. Dies illustriert die Recherche- und Denkfaulheit sowie die Theoriefeindlichkeit vieler Aktivisten in der Szene. Eine derartige Clowns-Szene kann in der Öffentlichkeit wohl kaum als ernsthaft politisch kompetent oder überhaupt beachtenswert angesehen werden, und derartige Blogs und Foren kann man wohl auch kaum guten Gewissens Bekannten oder Verwandten weiterempfehlen, ohne sich lächerlich zu machen.

    Aber, wie bereits angedeutet, soll die Szene vielleicht ja auch gerade ganz bewusst lächerlich gemacht werden. (Ich beobachte die Szene seit März 2009 und habe selbst auch etwas dort geschrieben.)

  2. #2

    AW: Wenn man die Ursachen für die Islamisierung Europas objektiv analysieren will, muss man vorurteilsfrei und ergebnisoffen recherchieren

    Es gibt da wohl mehrere Ursachen und Drahtzieher, die Ursachen sind nicht nur in der heutigen Zeit zu suchen.

    Churchill-Zitate sind da auch erhellend... Gedanken und Pläne unser Land zu zerschlagen

    http://www.hansbolte.net/kriegsschuld.php

    Nachkriegspläne -> Kaufmann-, Morgenthau-, Hooton-, Kalergiplan

    Neue Weltordnung

    video ENDGAME

    http://video.google.com/videoplay?do...76242967048401

    Barcelona-Prozeß
    http://balder.org/avisartikler/Barce...en-Deutsch.php

  3. #3
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    AW: Wenn man die Ursachen für die Islamisierung Europas objektiv analysieren will, muss man vorurteilsfrei und ergebnisoffen recherchieren

    Als ich den Eingangstext schrieb, hatte ich ihn nur als Kommentar gestaltet und nicht ausführlicher dokumentiert.

    Das hole ich hiermit teilweise nach.

    Zum Thema 'sich aneinander abarbeiten, ohne etwas zu verändern' zitiere ich aus einem bemerkenswert offenen und informativen Interview mit Hans-Peter Raddatz (Hervorhebungen von mir):

    Raddatz: Politiker sind Systemparasiten


    [Frage] [...] Alles gut und schön, aber müsste dann ein vorläufiges Fazit nicht darauf hinauslaufen, dass Kritik, Argumente und die Ansprüche der, wie Sie sie nennen, „altkulturellen“ Bevölkerung verpuffen? Wenn unser Gesellschaftssystem aus einer längeren Zeitperspektive zu betrachten ist, sollte diese dann nicht auch in der Lage sein, uns eine brauchbare Information über den weiteren Verlauf zu geben?

    [Raddatz]: Im Prinzip beides. Zunächst ist allerdings auf den Unterschied zwischen heute und der Welt vor 40 Jahren zu verweisen, der den eindrucksvollen Erfolg des Dressurdialogs unter Beweis stellt. Da es heute keine Diskussion im herkömmlichen Sinne gibt, sondern nur noch Reflexe auf punktuelle Themen, kommt auch keine Kompetenz zustande, die die systemparasitäre Entwicklung offen legen könnte, von einer demokratischen Kultur ganz zu schweigen. Sie haben das beste Beispiel im eigenen Blog, wo sich die Beitragenden tagtäglich aneinander abarbeiten, ohne irgendetwas am System zu ändern. Die einzige Wirkung liegt in der Verfestigung der herrschenden Verhältnisse, weil moderne Macht nicht nur herrscht, sondern auch die Opposition kontrolliert. Was Sie an Information über den weiteren Verlauf erwarten können, liegt auf der Hand. Wir werden einen rasanten Fortschritt der Plebejisierung feststellen, das heißt des Niveauschwunds in der Qualität der Institutionen, die, wie es immer wieder heißt, auf „Augenhöhe“ mit dem Islam kommen, also um Verständnis für islamische Wirtschafts- und Bildungsschwäche werben – schlicht islamisches Recht einführen sollen. Korrekturen können nur aus dem Systemversagen selbst heraus kommen, was allerdings zuvor noch etwas härtere Bandagen bedingt. [...]

    ***

    Neben einer ernsthaften, tiefgehenden Ursachenforschung wäre auch die Frage wichtig, welche Partei man unterstützen sollte:

    [...] Eins der wichtigsten Themen in der Szene wäre eine rechtzeitige, vorurteilsfreie, ergebnisoffene Diskussion – ohne Beleidigungen und Schmähungen Andersdenkender – über die Frage, welche Partei man unterstützt und wie man dabei sinnvoll und zweckmäßig vorgeht.

    Erst kurz vor den Wahlterminen kamen die üblichen Wahlvorschläge z.B. für REPs und DVU, wobei sogar ein Kommentator die NPD empfahl, weil diese in der gesamten Bundesrepublik vertreten sei, im Gegensatz zu den PROs und der Partei DIE FREIHEIT.

    Wenn die Debatte nicht rechtzeitig in der Szene geführt wird, führen andere sie für uns.

    Ich zitiere aus einem taz-Artikel(!), den Quotenqueen kommentiert:

    [taz] Geert Wilders kann in den Niederlanden punkten, die FPÖ in Österreich, die SVP in der Schweiz: Warum aber gibt es keine erfolgreiche rechtspopulistische Partei in Deutschland?

    [Dirk Stegemann] Weil die Parteien, die es hier versucht haben, chaotisch agiert haben. Gegenseitige Konkurrenzen, interne Machtkämpfe. Bei der Pro Bewegung können nicht mal Pro Berlin und Pro Köln miteinander. Und Freiheit-Chef René Stadtkewitz reiste lieber durch die Welt, als in Berlin Wahlkampf zu machen. Das Gros der Bevölkerung hat die Rechtspopulisten – wenn überhaupt – meist nur über den Gegenprotest wahrgenommen. Und damit als Problem, nicht als Normalität.

    Ob die Szene wohl endlich anfängt, systematisch vorzugehen?

  4. #4
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    AW: Wenn man die Ursachen für die Islamisierung Europas objektiv analysieren will, muss man vorurteilsfrei und ergebnisoffen recherchieren

    Hier Link

    Und da soll mal einer behaupten ich würde mir nicht die Finger wund tippen.

  5. #5
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    AW: Wenn man die Ursachen für die Islamisierung Europas objektiv analysieren will, muss man vorurteilsfrei und ergebnisoffen recherchieren

    Zitat Zitat von Q Beitrag anzeigen
    Erst kurz vor den Wahlterminen kamen die üblichen Wahlvorschläge z.B. für REPs und DVU, wobei sogar ein Kommentator die NPD empfahl, weil diese in der gesamten Bundesrepublik vertreten sei, im Gegensatz zu den PROs und der Partei DIE FREIHEIT.
    Wenn die Debatte nicht rechtzeitig in der Szene geführt wird, führen andere sie für uns.
    Ich zitiere aus einem taz-Artikel(!), den Quotenqueen kommentiert:
    [taz] Geert Wilders kann in den Niederlanden punkten, die FPÖ in Österreich, die SVP in der Schweiz: Warum aber gibt es keine erfolgreiche rechtspopulistische Partei in Deutschland?
    [Dirk Stegemann] Weil die Parteien, die es hier versucht haben, chaotisch agiert haben. Gegenseitige Konkurrenzen, interne Machtkämpfe. Bei der Pro Bewegung können nicht mal Pro Berlin und Pro Köln miteinander. Und Freiheit-Chef René Stadtkewitz reiste lieber durch die Welt, als in Berlin Wahlkampf zu machen. Das Gros der Bevölkerung hat die Rechtspopulisten – wenn überhaupt – meist nur über den Gegenprotest wahrgenommen. Und damit als Problem, nicht als Normalität.
    Ob die Szene wohl endlich anfängt, systematisch vorzugehen?
    Es ist eigentlich schon länger im Gespräch bei den "rechten", sich zu einer Gesamt-rechten-Partei zusammen zu tun.
    Leider bis heute ohne Erfolg, deshalb bin ich z.Zt. auch in keiner Partei mehr aktiv.
    Allein schon an dieser sturen Haltung der kleinen Rechts-Parteien kann man erkennen, dass es diesen weniger um ein Gesamtkonzept geht, mit dem man Deutschland weg von der linken Ideologie bringen kann, als vielmehr darum, sich selber zu profilieren.
    Aber wie und mit welchen Mitteln sie das tun, ist gradezu lächerlich.
    Ob bei den REP oder bei den PRO, die Argumentation geht selten über die Benachrichtigung der Mitglieder hinaus, und das ist zu wenig.
    Wie soll die Öffentlichkeit verständigt werden? Bei öffentlichen Kundgebungen gibt es regelmäßig Proteste von links und von Seiten der Migranten.
    Hier muss ich diese Parteien aber in Schutz nehmen, denn ihre Redefreiheit wird durch diese, nicht selten gewalttätigen Proteste, zu wenig bis gar nicht geschützt, trotz vorheriger Anforderung von Ordnungskräften und Polizei.
    Da steckt System hinter.
    Ich weiß von radikalen Übergriffen bei Veranstaltungen der Pro, wo die Polizei daneben stand und nichts dagegen getan hat.
    Anschließend mussten die Pro-Leute sogar beweisen, dass sie angegriffen wurden, obwohl die Polizei zugesehen hat.
    Das gäbe es z.B. bei Kundgebunge der CDU/CSU oder der SPD nicht.
    Es wird bewusst so gemacht, dass diese kleinen Rechtsparteien im Stich gelassen werden, um sie nicht nur zu diskreditieren, sondern darüber hinaus weden sie auch noch lächerlich gemacht.
    Regierung und BVS lassen grüßen!
    Insgesamt kann man auch sagen, dass der Rückhalt in der Bevölkerung nicht da ist, obwohl viele Bürger mit diesen Parteien liebäugeln.
    Letztendlich aber kommt bei den Wahlen immer wieder der feige Spießbürger durch.
    Man könnte ja verursachen, wieder einen Nazistaat gewählt zu haben.
    Was soll denn das Ausland von uns denken?
    Ja ja, Holland,Österreich und die Schweiz haben eben nicht das Vergangenheitsproblem wie die Deutschen.
    Selbst in Russland oder den Skandinavischen Ländern sind die "Rechten" weiter als hierzulande.
    Es liegt einzig und allein an uns Deutschen, wenn wir uns im Keis drehen.
    Ursachenforschung und vorurteilsfreie Diskussionen bezüglich des Islam kann es sowieso nicht geben, denn weder die eine, noch die andere Seite können ihre Vorbehalte ablegen, wozu auch?
    Fakten sind längst geschaffen worden und da noch lange rum zu diskutieren, wäre auch nichts anderes, als sich im Kreis zu drehen.
    Zuviele Worte und Argumente sind schon sinnlos verhallt.
    Fakt ist : nur eine neue, radikale Politik kann die Verhältnisse in Deutschland ändern!



  6. #6
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    AW: Wenn man die Ursachen für die Islamisierung Europas objektiv analysieren will, muss man vorurteilsfrei und ergebnisoffen recherchieren

    Jaja das stimmt.

    Dazu können wir aber nur aufklären,aufklären,aufklären.

    Jeder hat seine Aufgabe und unsere ist es eben aufzuklären.

    Wenn wir das nicht machen,wer macht es denn dann ?

    Nein,man sollte nicht unzufrieden sein,wir sind schon da und werden auch gelesen.

    @ Holze selbst Reporter der Welt lesen unsere Beiträge.

    Von daher sind auch deine Beiträge indirekt gesellschaftlich meinungsbildend.

    Au Backe !

  7. #7
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    AW: Wenn man die Ursachen für die Islamisierung Europas objektiv analysieren will, muss man vorurteilsfrei und ergebnisoffen recherchieren

    Ich glaube, der Fehler bei den rechten Parteien liegt einfach in der Präsentation ihrer Ziele. Vielleicht, und da lehne ich mich wahrscheinlich sehr weit aus dem Fenster, sollten sie es einmal damit versuchen, die Ziele so zu erklären, dass es nicht wie Fremdenfeindlichkeit aussieht.
    Ein großes Problem liegt auch darn, dass diese Parteien immer wieder auch sofort ein<Klientel anziehen, dass der Glaubwürdigkeit abträglich ist.

    Denn ehrlich, wenn glatzköpfige, Springerstiefel-Tragende Männer in deren Umfeld für diese Parteien mitwerben, ist das der Bevölkerung unheimlich und erinnert eben leider an die Nazis.

    Hier müsste laut und deutlich Abstand genommen werden. Ich denke, dass es darum zwar viele intelektuelle Islam-kritiker gibt,die sich aber ganz genau deshalb nicht wirklich politisch engagieren, weil sie mit diesen Braunen nicht in einen Topf geworfen werden wollen.

    Ausserdem sind von den jeweiligen Parteiprogrammen immer nur die öffentlich diskutiert worden, die sich aufMigranten beziehen.
    Es liegt an den jeweiligen parteien, zunächst einmal mit anderen politischen Themen zu punkten, bekannt zu werden.
    Nur wer rundum kompetent gesehen wird, hat eine Chance, nicht sofort eins mit der Nazikeule übergezogen zu bekommen.

    Hier gilt eben nicht : Und ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich völlig ungeniert.
    Hier muss das genaue Gegenteil beachtet werden.

    Eine solche Partei darf auch nicht Mandatsträger aus den bekannten rechten Parteien haben, sondern am Besten bisher völlig Parteilose, gut gebildete Menschen, die nicht populistisch, sondern sachlich fundiert argumetieren können.

    Für Firmen gibt es Image-Berater, nun, solche müssten dann auch engagiert werden.

    Denn eine Partei muss sich erst mal "verkaufen", dann kann sie mit Unterstützung rechnen.

    Was bisher an rechten Parteien auftauchte, hatte schon einen miesen Ruf, ehe sie überhaupt bei den Menschen bekannt wurde.

    Und da wir eine furchtbare vergangenheit haben, müssen sich hier wirklich "saubere" Menschen engagieren, am besten solche, die sich nicht nur mit dem Islam wirklich auskennen, sondern diesen auch unserem Grundgesetz und den anderen gesetzen auskennen, um den politischen und religiösen Gegnern argumentativ Substantielles entgegensetzen zu können. Und islam. Anwälte sind gut, da muss man halt höllisch aufpassen.

  8. #8
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    AW: Wenn man die Ursachen für die Islamisierung Europas objektiv analysieren will, muss man vorurteilsfrei und ergebnisoffen recherchieren

    Kann ich nur unterstreichen.


  9. #9
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    AW: Wenn man die Ursachen für die Islamisierung Europas objektiv analysieren will, muss man vorurteilsfrei und ergebnisoffen recherchieren

    Zitat Zitat von Janadsh Beitrag anzeigen
    Ich glaube, der Fehler bei den rechten Parteien liegt einfach in der Präsentation ihrer Ziele. Vielleicht, und da lehne ich mich wahrscheinlich sehr weit aus dem Fenster, sollten sie es einmal damit versuchen, die Ziele so zu erklären, dass es nicht wie Fremdenfeindlichkeit aussieht.
    Ein großes Problem liegt auch darn, dass diese Parteien immer wieder auch sofort ein<Klientel anziehen, dass der Glaubwürdigkeit abträglich ist.
    Denn ehrlich, wenn glatzköpfige, Springerstiefel-Tragende Männer in deren Umfeld für diese Parteien mitwerben, ist das der Bevölkerung unheimlich und erinnert eben leider an die Nazis.
    Hier müsste laut und deutlich Abstand genommen werden. Ich denke, dass es darum zwar viele intelektuelle Islam-kritiker gibt,die sich aber ganz genau deshalb nicht wirklich politisch engagieren, weil sie mit diesen Braunen nicht in einen Topf geworfen werden wollen.
    Eine solche Partei darf auch nicht Mandatsträger aus den bekannten rechten Parteien haben, sondern am Besten bisher völlig Parteilose, gut gebildete Menschen, die nicht populistisch, sondern sachlich fundiert argumetieren können.
    Für Firmen gibt es Image-Berater, nun, solche müssten dann auch engagiert werden.
    Nun mal eins nach dem anderen.
    Zunächst zu den Zielen.
    Hier muss man schon unterscheiden zwischen REP,Pro und NPD.
    Allen dreien wird vorgeworfen, rechtsradikal und Rassistisch zu sein.
    Nach Aussagen einzelner Parteimitgliedern könnte man tatsächlich den Eindruck gewinnen, aber man sollte schon genau hinhören.
    Ob bei den REP oder bei den Pro, anfänglich haben sich ehemalige NPD-Leute in diese Parteien eingeschlichen, um sie für die Zwecke der NPD zu mißbrauchen. Die Aussagen dieser Leute haben diese Parteien in Misskredit gebracht.
    Nachdem man das bemerkt hat, wurden größtenteils diese Typen ausgeschlossen.
    Danach aber ist es diesen Parteien nicht gelungen, ihren einmal angeknacksten Ruf loszuwerden.
    Ich war Mitglied sowohl bei den REP als auch bei den Pro.
    Leider musste ich feststellen, dass beide Parteien hoffnungslos in die Ecke der Luser gedrängt worden sind. Lachende Dritte waren die alten Parteien, denn sie sind lästige Konkurrenz losgeworden.
    Nun zu den Zielen : sowohl bei den REP als auch bei den Pro geht es nicht in erster Linie darum, Fremdenfeindlichkeit zu propagieren, sondern um ganz konkrete Themen, die ähnlich sind wie z.B. bei der CDU, also konservativ. Bei den Pro kommt hinzu, dass sie sich in erster Linie mit lokalen Themen befassen.
    Wie aber sollen sie ihre Themen präsentieren, wenn ihnen der Weg über die öffentlichen Medien verwehrt wird?
    Kein Radiosender und schon gar kein Fernsehsender hat sich bisher bereitgefunden, die REP oder die Pro einzuladen, ihre Argumente vorzutragen.
    Im Gegenteil, immer wieder werden Negativberichte gezeigt, die total aus dem Zusammenhang gerissen wurden.
    Also mit Ziele präsentieren ist nicht für diese Parteien.
    Anders ist es mit der NPD, da lässt man gerne den Nazi raus, denn das passt den etablierten Parteien so richtig in den Kram.
    Da kann man doch zeigen, mit was für Umtrieben sich unser Verfassunsschutz herumplagen muss.
    Ach herrje, aber abgeschafft haben sie diese Nazipartei bis heute nicht.
    Warum wohl? Klar doch, denn ohne diese ständige Präsenz von unmittelbar gefährlichen Nazis könnte man doch in den ach so braven, etablierten Parteiebenen keine klare Trennlinie zwischen dem dritten Reich und der neuzeitlichen Rechtsanwälte-Republik ziehen.
    Was die glatzköpfigen und mit Springerstiefeln ausgestatteten Parteianhänger angeht, so sind die nur bei den wirklichen Rechtsextremen zu finden.
    Das also ist nicht das Problem, mit dem sich REP und Pro abgeben müssen. Sie sind beide sehr seriöse Parteien, aber mit einem schwachen Profil.
    Was bei denen fehlt ist die richtige Galleonsfigur.
    Die "Freiheit" hätte sicher besser gepunktet, hätte nicht Stadtkewitz sonder Sarrazin an der Parteispitze gestanden.
    Und das mit den Immageberatern ist nicht machbar, denn dafür fehlt es den kleinen Parteien am Geld.
    Viel effektiver würde ich es finden, könnte sich endlich ein gewiefter Publizist aufraffen, und die deutschen Bürger über die übblichen Müll-Nachrichten hinaus aufklären über das, was wirklich Sache ist!
    Die Volksverarschung hat eigentlich schon genug Schaden angerichtet und es wird Zeit, dass der Laden aufgeräumt und umgekrempelt wird!
    Aber ohne Muslime, ohne Türkische Bereicherer und sonstige Sozialschmarotzer.
    Würden die Bürger erfahren, was unsere sauberen Politiker alles schon an die Wand gefahren haben, würden sie keine der etablierten Parteien mehr wählen.
    Ich denke da nur an den Soli und an die Rentenanpassung an die Löhne, denn wenn es hart auf hart kommt, können die Renten auch mal nach unten korrigiert werden. Das sollte keiner vergessen! Dasselbe ist es mit Erdgas, dass man an den Ölpreis koppelt. Ist das nicht eine Riesenverarschung?
    Erst ködert man die Energiekunden mit den angeblich günstigen Gaspreisen, um sie anschließend so richtig abzuzocken.
    Und so weiter..und so weiter.
    ..

  10. #10

    AW: Wenn man die Ursachen für die Islamisierung Europas objektiv analysieren will, muss man vorurteilsfrei und ergebnisoffen recherchieren

    @ Janadsh,

    ja, es wäre schon mal viel gewonnen, wenn nicht gegen *ausländer* protestiert würde, sondern gegen politische Konzepte, wie zb den Barcelona-Prozeß, gegen Masseneinwanderung im großen Maßstab.

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