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    Osama Verschleppung und Zwangskonvertierung

    Unter Anleitung eines Imams wurden der 23-Jährige und die 20-Jährige entführt. Sie wurden misshandelt und unter Todesandrohung zum Beten islamischer Gebete gezwungen. Ein anderer Christ wurde damit erpresst und hat sich gestellt.

    Sheikhpura (kath.net/Fidesdienst) Eine radikalislamische Gruppe wollte den zu Unrecht der Blasphemie beschuldigten Christen Amanat Masih ausfindig machen, der vom Gericht zunächst verurteilt worden und dann wieder freigelassen worden war. Aus diesem Grund entführte eine radikalislamische Gruppe unter Leitung eines Imams dessen 23jährigen Sohn zusammen mit seiner Frau, der 20jährige Rukhsana Bibi.

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ID:	2150Das junge christliche Ehepaar wurde am 26. Oktober im Heimatdorf der Eheleute in Farooqabad in der Nähe von Sheikhpura (Punjab) verschleppt. Die beiden wurden misshandelt und unter Androhung des Todes zum Beten islamischer Gebete gezwungen.

    Zehn Tage lang blieben die beiden in den Händen der Entführer, so lange bis Amanat Masih bereit war, sich im Tausch gegen die beiden als Geisel zur Verfügung zu stellen. Amanat Masih, wurde bereits 2007 auf der Grundlage des Blasphemieparagraphen festgenommen konnte aber durch ein Berufungsurteil freikommen. Seither lebte er an einem geheimen Ort.

    Der Vorfall, so die Nichtregierungsorganisation ,,World Vision in Progress" in einer Verlautbarung, die dem Fidesdienst vorliegt, geschah im Einverständnis mit einflussreichen Politikern der ,,Pakistan Muslim League-N", die im pakistanischen Parlament vertreten ist und in der bevölkerungsreichen Provinz Punjab regiert.

    Die Bekehrung von Shahzad Masih und Rukhsana Bibi zum Islam und ihre Abkehr von christlichen Glauben wurden von der Moschee in Farooqabad über Lautsprecher verkündet. Damit sollte Amanat in die Falle gelockt werden. Eine außergerichtliche Hinrichtung konnte nach Ansicht der ,,World Vision in Progress", die dem Verfolgten Schutz bietet, nur durch das rasche Eingreifen der Polizei verhindert werden. So konnte in einem der seltenen Fälle mit positivem Ausgang auch das junge Paar befreit werden, das heute an einem ebenfalls geheimen aber sicheren Ort lebt.

    Nach Angaben von ,,World Vision in Progress" kam es in Punjab allein während der vergangenen drei Monate zu 24 Fällen der Zwangsbekehrung christlicher Frauen zum Islam. Insgesamt 96% der fälschlichen Anklagen wegen Blasphemie werden ebenfalls in Punjab registriert, so die Nichtregierungsorganisation abschließend, wobei in den meisten Fällen die falsche Anklage unaufgeklärt bleibt.

    http://www.kath.net/detail.php?id=33774

  2. #2
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    Man fasst es nicht, zu welchen Aktionen sich Muslime hinreissen lassen. Pakistan wird seit Jahren von den USA finanziell unterstützt, und hat vollmundig immer wieder bekundet, den Islamismusterror zu bekämpfen. Leider ist es wie überall in islamischen Staaten, es wird nur gelogen und hingehalten. Hinzu kommen auch die in diesen Ländern traditionell vorherrschenden Clan-und Sippenstrukturen, in denen Männer das Sagen haben und in denen Die Ältesten alles bestimmen. Neuerungen sind dort so gut wie nicht einführbar, es sei denn, die Machos hätten einen Gewinn dadurch. Pakistan ist sowas von rückständig, dass man fast schon von steinzeitlichen Zuständen reden kann. Wenn es nicht so brutal wäre, müsste man zu der Feststellung kommen, dass man diese Provinz wie einen zu kolonialisierenden Staat behandeln müsste, um ihn in die Moderne zu hieven. Die Menschen dort können einem leid tun,vor allem die Frauen. Diese sind der reinen Willkür der Männer ausgeliefert. Schaut man sich an, was nach der Kolonialisierung durch die Engländer übrig geblieben ist, so muss man feststellen, dass davon ausser einigen Bauten und einigen englischen Gebräuchen nichts mehr ist. Es ist zum Verzweifeln angesichts der Ohnmacht, mit der man zusehen muss, wie wenig in dieser Region zu bewegen ist. Das ausgerechnet der Islam dort Fuß gefasst hat, ist wohl das Schlimmste, was den Pakistani passieren konnte. Durch diese Fanatiker ist praktich jede Annäherung an westliche- und demokratische Verhältnisse unmöglich geworden. Selbst wenn man nicht jedem Land dieser Erde westliche Lebensverhältnisse überstülpen sollte, so müsste zumindest gewährleistet sein, dass sich solche Länder selber finden-, und sich eine den bedürfnissen entsprechenden Lebensstil aneignen können. Das aber wird der islam in jedem Fall verhindern!

  3. #3
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    AW: Artikel: Verschleppung und Zwangskonvertierung

    Was ist das für eine Religion, die neue "Gläubige" per Zwang rekrutieren muss und aus Angst vor starken Verlusten den Glaubensabfall als todeswürdiges Verbrechen ahndet? Was für Schwachsinnige tummeln sich da mit dem Koran unterm Arm? Es ist kein Wunder, dass islamische Staaten arm und rückständig sind

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