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Hits: 971 | 03.11.2011, 19:35 #1
Das Tagebuch des Adünye Fomüstiye
Adünye Fomüstiye ist männlich, am 1. April 1980 in Siverek geboren und vor 3 Jahren nach Deutschland gekommen.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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03.11.2011, 20:03 #2
AW: Das Tagebuch des Adünye Fomüstiye
Vor einer Woche haben befreundete Verein einen Brief in der Pforzheimer Zeitung veröffentlicht:
In dem Schreiben reagieren die Unterzeichner, von Sportvereinen wie Fatihspor und Germania Union über den Türkischen Elternverein bis hin zur Fatih-Moschee, auf den Angriff der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK auf eine türkische Armee-Einheit, bei der am 19. Oktober 24 Soldaten starben. „Wir verurteilen die Anschläge und Morde der Terrororganisation PKK auf das Schärfste“, heißt es in dem Brief, der im weiteren die PKK als „kriminelles Netzwerk“ bezeichnet, das auch in Deutschland viele Mitglieder habe und sich durch Drogen- und Waffenhandel sowie durch Geldwäsche finanziere. Die deutschen Behörden hätten reichlich Kenntnis davon. Und: „Wir als türkische Vereine in Pforzheim sehen es als eine Pflicht, auf diese Punkte aufmerksam zu machen.“
Die Pforzheimer Polizei reagiert auf diesen Hinweis alles andere als begeistert. Der Anschlag in der Türkei und das anschließende Erdbeben im Osten des Landes, in einet im wesentlichen von Kurden bewohnten Provinz, haben die Stimmung zwischen Türken und Kurden weltweit angeheizt.
http://www.pz-news.de/pforzheim_arti...id,302845.htmlWas ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Das Tagebuch des Adünye Fomüstiye
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03.11.2011, 20:19 #4
AW: Das Tagebuch des Adünye Fomüstiye
Nein, bin ich mir nicht. Die erste Schätzung war '75. Er hatte keine brauchbaren Papiere dabei. Er sagte jedoch er sei jünger. Nach langem Diskutieren sagte die Dolmetscherin schließlich seufzend, er sei 28 (damals), bzw. Jahrgang '80. Aber ich denke, sie wollte nur nach Hause, es war da bereits 19:15 Uhr.
Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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AW: Das Tagebuch des Adünye Fomüstiye
Mit 28 Jahren stellt man doch keinen Asylantrag mehr! Das macht man mittlerweile als Minderjähriger! Und was meinst du, wievielen minderjährigen Asylbewerbern schon ein ordentlicher Vollbart wächst? Im Südland werden sie eben eher reif, wie sie sogar selber behaupten!
Es sollen schon 16jährige Asylbewerber mit Glatze und grauem Star gesehen worden sein, die deutlich an den Folgen der Osteoporose litten. Auch die Schüttellähmung, die bei Europäern erst im letzten Lebensstadium auftritt, soll dort in der Jugend schon sehr verbreitet sein, wenn die Luftumstellung durch Reisen in ferne Länder dazukommt.
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03.11.2011, 20:31 #6
AW: Das Tagebuch des Adünye Fomüstiye
Seite 25: http://www.bmi.bund.de/cae/servlet/c..._in_Zahlen.pdf
Er wollte sein Alter nicht sagen. Er sagte, er wisse es nicht genau. Das Verfahren läuft noch, da die Angaben der Dolmetscherin von Pro Asyl angefochten wurden.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
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AW: Das Tagebuch des Adünye Fomüstiye
Der 1980 geborene, heute 12 jährige Adünye, hat so eben seinen Doktortitel gemacht. Ja, es gibt noch Integrationswunder. Adünye ist nun "Doktor" auf der Linie 8, pendelt morgends und abends zwischen U/S Bhf. Hermannstrasse und Alexanderplatz und versorgt seine Patienten mit "Braunem und Weißem". Nächste Woche hat er ein Bewerbungsgespräch bei "Ärzte ohne Grenzen". Er will sich sozial engagieren und beim Transport von Hilfsgütern und Medikamenten von Afghanistan nach Europa helfen.
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AW: Das Tagebuch des Adünye Fomüstiye
Es gibt also immer noch Wunder!
Dieser nette "Kinder-Arzt" wird sicherlich die Hilfsgütertransporte nutzen, um im Gegenzug afghanische Hilfsgüter nach Europa zu bringen. Diese Hilfen werden auch dringend gebraucht, denn die Junkys warten schon sehnsüchtig auf den berühmten "Afghan", der ja besonders rein sein soll.
Ja doch, im Fall von Adünye kann man von einer echten Bereicherung sprechen.
Komisch nur, dass man ihn nicht zur 50-Jahrfeier der Türkeninvasion eingeladen hat.
Ha ha ha ha, ich lach mich krumm! In was für einer bekloppten Republik leben wir eigentlich? 2013 2013 2013....die Wende muss unbedingt kommen! Hoffentlich werden wir erhört!
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