Frankreich:Muslime steinigten Katholiken beim Besuch einer religiösen Feier.

[Dolomitengeist]

Frankreich:Muslime steinigten Katholiken beim Besuch einer religiösen Feier.

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[Realist59]

Die Jugendlichen hören von morgens bis abends was für minderwertige Kreaturen die Ungläubigen sind und sehen sich nicht im Unrecht die Ungläubigen zu bekämpfen. Die Reaktion der autochthonen Gesellschaft ist eben lasch und mit jedem Meter den man zurückweicht, gibt man einen Meter preis und überlässt den Staatsfeinden das Terrain.

[Schurliwurli]

Die Jugendlichen hören von morgens bis abends was für minderwertige Kreaturen die Ungläubigen sind und sehen sich nicht im Unrecht die Ungläubigen zu bekämpfen. Die Reaktion der autochthonen Gesellschaft ist eben lasch und mit jedem Meter den man zurückweicht, gibt man einen Meter preis und überlässt den Staatsfeinden das Terrain.

Die autochtone Gesellschaft kann sich nicht wehren, da die eigenen Gesetzesgeber dies verhindern. Da landet jemand, der sich selbst verteidigt womöglich als Angeklagter vor Gericht. Und ohne Exotikbonus hagelt es ein entsprechendes Urteil, dieser Mensch ist dann gezeichnet fürs Leben, da die "Straftat" im Leumundszeugnis auffscheint, so einen Job in Zeiten wie diesen zu finden ist schier unmöglich. Wenn die eigenen Leute, die in den Regimemmühlen werkeln, gegen das eigene Volk vorgehen, wie soll man da reagieren?

[abandländer]

Das müssen wir aushalten. Folter, Qual und Mord sind Bereicherungen. Es ist nur die Strafe für die Geburtsschuld.

[Realist59]

Ich meinte auch die Gerichte, denn die urteilen Migrantenfreundlich und ermutigen damit sogar noch zu kriminellen Handlungen

[abandländer]

Daneben wird ihnen von verschiedenen Seiten immer eingebläut, wie feindlich die "nichtmigrantische" Gesellschaft ihnen gegenüber gesinnt ist. Was war zuerst, das Huhn oder das Ei?

Wer hier wem feindlicher gesinnt ist, das sieht man an den Gewaltakten in den Kriminalstatistiken, an denen beide Gruppen beteiligt sind und die aus politischer Korrektheit unterschlagen werden, da sie die Mär des ewig Bösen Einheimischen vehement entkräften würde.

Die Gesellschaft schuldet niemandem etwas, ohne jegliche Gegenleistung zu erhalten. Man hat Rechte und man hat Pflichten. Man muss geben, um etwas zu erhalten. Ansonsten geht die Rechnung nicht auf, wie gegenwärtig in der Finanzwirtschaft oder Währungsunion.

[Turmfalke]

Die Jugendlichen hören von morgens bis abends was für minderwertige Kreaturen die Ungläubigen sind und sehen sich nicht im Unrecht die Ungläubigen zu bekämpfen. Die Reaktion der autochthonen Gesellschaft ist eben lasch und mit jedem Meter den man zurückweicht, gibt man einen Meter preis und überlässt den Staatsfeinden das Terrain.

Hier landen wir wieder beim Anfang der Geschichte: Egal, was diese Leute hören, es entbindet sie nicht von eigener Schuld.

Sie leben in einem Land, in dem sie lernen, daß die Menschen gleich sind, welcher Religion sie auch angehören, welcher Ethnie sie entstammen. Das lernen sie im täglichen Umgang auf den Straßen dieses Landes, das erleben sie in der Schule, am Arbeitsplatz, auf den Behörden, auf den Universitäten, das sehen sie täglich im Fernsehen, egal, ob sie eine Unterhaltungssendung sehen oder auch nur die Nachrichten. Von diesen Erfahrungen sind sie nicht frei, egal welchem Elternhaus sie entstammen. Sie sind täglich konfrontiert mit den Werten der sie umgebenden Gesellschaft. Es ist mehr als ein Angebot, und es sind mehr als nur Gepflogenheiten, es ist die Grundlage des geltenden Rechts.

Die Verantwortung für eigenes Tun läßt sich nicht auf das Elternhaus, auf den Imam oder einen anderen Hetzer abwälzen, auch nicht auf irgendwelche Fernsehsender wie "Al Manar". Jeder ist für seine eigenen Handlungen verantwortlich, ausgenommen Debile und Irre in einem Stadium, in dem sie konsequenterweise fern von der Öffentlichkeit verwahrt werden.

[Turmfalke]

Daneben wird ihnen von verschiedenen Seiten immer eingebläut, wie feindlich die "nichtmigrantische" Gesellschaft ihnen gegenüber gesinnt ist. Was war zuerst, das Huhn oder das Ei?

Wer hier wem feindlicher gesinnt ist, das sieht man an den Gewaltakten in den Kriminalstatistiken, an denen beide Gruppen beteiligt sind und die aus politischer Korrektheit unterschlagen werden, da sie die Mär des ewig Bösen Einheimischen vehement entkräften würde.

Die Gesellschaft schuldet niemandem etwas, ohne jegliche Gegenleistung zu erhalten. Man hat Rechte und man hat Pflichten. Man muss geben, um etwas zu erhalten. Ansonsten geht die Rechnung nicht auf, wie gegenwärtig in der Finanzwirtschaft oder Währungsunion.

Auch hier wiederhole ich mein zuerst Geschriebenes: Es kann mir wie auch allen anderen egal sein, was diese Leute sich einbleuen lassen. Nicht egal ist mir allerdings, daß die Gesellschaft auf ein Tun, das einem solchen menschenverachtenden Weltbild (für das auch jeder, zumal in einem zivilisierten Land lebend, selbst verantwortlich ist) folgt, keine wirklichen und angemessenen Konsequenzen folgen läßt.

[Realist59]

Ich habe schon mit vielen Leuten unterschiedlichster Völker zu tun gehabt aber ein derart abergläubisches und leicht zu manipulierendes Volk wie die Türken wird nur noch von den Arabern übertroffen. Die Kinder dieser Leute wachsen von Babybeinen an mit den Hassparolen der Älteren auf. Das beginnt in der Familie, geht über den Freundeskreis weiter, wo einer mehr spinnt als der andere und endet in den religiösen Einrichtungen wie Koranschulen und Moscheen. Besonders Heranwachsende sind extrem leicht zu beeinflussen und so bersten die Jugendlichen vor Hass und Aggressivität.

[abandländer]

Der "Migrantenbonus" wäre ja sozusagen verminderte Schuldfähigkeit und eine Gleichsetzung mit Debilität oder Geisteskrankheit. Urteilt das Gericht tatsächlich auf diese Weise, dann muss man der Politik vorwerfen, dass sie wissentlich Millionen von Geisteskranken eingeschleust und auf die Gesellschaft losgelassen haben.