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Anatolien in Deutschland
Einer dieser vielen Vorfälle zeigt ganz deutlich, daß es eine Migrantenschicht gibt, die nie in Deutschland anzukommen scheint:
Versprochen waren sich beide von ihren Eltern schon seit Kindesbeinen, was den Angeklagten allerdings nicht daran hinderte, während seiner Verlobungszeit mit einer anderen Frau zusammen zu leben. Erst nach deren Trennung erinnerte er sich an das Heiratsversprechen und setzte sich mit seiner Cousine in Duisburg in Verbindung. Die war mittlerweile allerdings mit einem anderen (21) verlobt, der sie mittlerweile geheiratet hat – „zunächst standesamtlich, dann kirchlich“, wie er auf dem Gerichtsflur betont.
Am 27. Dezember vergangenen Jahres soll sich der Bönener die ihm versprochene Cousine mit Gewalt geholt haben. Er habe ihr frühmorgens vor der Haustür in der Wörthstraße in Duisburg aufgelauert und sie dann gezwungen, in sein Auto einzusteigen.
Ein auf der Rückbank sitzender Verwandter habe die Schülerin auf dem Beifahrersitz zu Boden gedrückt, damit sie den Weg nicht verfolgen konnte. Über Essen, wo die Entführte stundenlang in einer Wohnung festgehalten worden sei, ging es weiter nach Dortmund-Derne, wo bereits die Hochzeitsgesellschaft auf das Paar wartete. Drei Mal habe sie - wie es der Glaube verlangt - vor dem islamischen Geistlichen aus Bergkamen „Ja“ gesagt zur Hochzeit, gestand die heute 22-Jährige im Zeugenstand, „aber aus Angst“, denn sie sei von allen Verwandten dazu gezwungen worden.
Auf der Toilette sei es ihr schließlich gelungen, ihren heutigen Mann zu alarmieren. Derweil sei ihr Vater noch gezwungen worden, bei der Polizei auszusagen, sie habe freiwillig geheiratet...
Bei der Festnahme auf der Polizei-Dienststelle gab es für den Angeklagten nicht nur eine Anzeige wegen Freiheitsberaubung, sondern auch wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz, weil man bei ihm Drogen fand. Wegen Drogenhandels ist er bereits zu neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.
Die Beweisaufnahme gestaltet sich allerdings besonders schwierig, weil einige der Zeugen weder für das Gericht noch für die Polizei auffindbar sind. Aussagen soll nun auch der islamische Geistliche, der das Paar getraut hat.
Der Imam weiß von nix, der Vater ist gezwungen worden, die Zeugen sind verschwunden.
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AW: Anatolien in Deutschland
Schlimm und demütigend für unsere Justiz.
Diese Anatolischen Lumpen machen unser Land und unsere Gesetze zum Gespött.
Hoffentlich bleibt dieser Rüpel nicht noch hier und kassiert Hartz4.
Den Imam sollte man gleich mitverdonnern.
Die ganze Sippe muss zur Fahndung ausgeschrieben- und mit Interpol gejagt werden.
Wo kommen wir denn hin, wenn dieses Pack hier machen kann was es will?
Merken unsere Verantwortlichen denn immernoch nicht, dass wir und diese Neandertaler nicht zusammenpassen?
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02.11.2011, 15:40 #3Registrierte Benutzer
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AW: Anatolien in Deutschland
Diese Leute verarschen uns und wir sagen noch "danke". Allerdings glaube ich bei dem fall so manches nciht. Also auf dem Klo konnte die "Braut" ihren Ehemann informieren? Ja saß der auf der Damentoilette? Das handy hat irh die Sippe doch garantiert abgenommen, das ist die erste "Amtshandlung" der Türken. Hier soll die deutsche Justiz kräftig verarscht werden. Vielleicht floß zu wenig Geld und nun spielt man ein Schmierentheater.
Jeder kann nur so weit verarscht werden, wie er es zulässt. Und unsere Justiz und Regierung betteln förmlich danach, von den Mohammedanern am Nasenring durch die Republik geschleift zu werden.
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