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  1. #1
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    Bremer Polizist bei Einsatz niedergeschlagen und schwer verletzt.

    ICh wette bei dem Einsatz stand, weder Müller noch schmidt am Klingelschild.

    Können wir jetzt endlich damit rechnen, dass die Polizei wieder auf unserer Seite steht?

    Sechs Angreifer treten auf Bremer Polizisten ein

    Der Beamte war zusammen mit einem Kollegen von einer sechsköpfigen Gruppe angepöbelt worden, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Als die Polizisten im zivilen Einsatz die Personalien kontrollierten, griffen zwei Männer aus der Gruppe an und stießen den 36-Jährigen zu Boden. Dort traten sie mit starker Wucht gegen seinen Kopf und seinen Oberkörper. Der Polizist kam mit schweren Kopfverletzungen in ein Krankenhaus.
    Der zweite Beamte wurde ebenfalls mit Schlägen traktiert und daran gehindert, seinem Kollegen zu helfen. Auch er wurde mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Angreifer flüchteten nach der Tat.
    Drei Tatverdächtige, ein 23-jähriger Mann und zwei Frauen im Alter von 22 und 25 Jahren, wurden später in einer Wohnung vorläufig festgenommen. Dabei kam es zu weiteren Widerstandshandlungen, an denen sich auch Familienangehörige beteiligten.
    ..

  2. #2
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    AW: Bremer Polizist bei Einsatz niedergeschlagen und schwer verletzt.

    Das ist inzwischen in allen Großstädten Realität. In manche Gegend traut sich die Polizei nicht mehr hin.

  3. #3
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    AW: Bremer Polizist bei Einsatz niedergeschlagen und schwer verletzt.

    Aber das Maul aufmachen, traut sie sich auch nicht..

  4. #4
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    AW: Bremer Polizist bei Einsatz niedergeschlagen und schwer verletzt.

    Es verhallt doch. In den Medien werden sie nicht wahrgenommen und ihre Interessensvertreter wie die Gewerkschaft schweigen, weil auch die sich aus ideologischen Gründen nicht trauen die Wahrheit zu sagen.

  5. #5
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    AW: Bremer Polizist bei Einsatz niedergeschlagen und schwer verletzt.

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    Aber das Maul aufmachen, traut sie sich auch nicht..
    Naja, man schaue mal, wer in Bremen und Berlin regiert. In Bremen ist Innensenator Ulrich Mäurer bekannt für seinen Kuschelkurs mit den "Südländern"! Nur nicht durchgreifen, es könnte ja alles noch schlimmer werden! Dann lieber gewähren lassen. Jan Timke von den Bürgern in Wut kämpft dort förmlich gegen Windmühlen. Polizeigerwerkschaftschef Reiner Wendt sagte ja schon des öfteren vor laufenden Kameras, dass der Eindruck entstünde, man hätte sich mit den Zuständen arrangiert und eine Änderung selbiger sei garnicht gewollt. Er prägte auch den Spruch, dass sich in Bremen die Rechtsstaatlichkeit in freiem Fall befindet.

    In Berlin siehts ähnlich aus. Dort sorgen Innensenator Erhard Körting und Justizsenatorin Gisela von der Aue für selbige Zustände, wie Mäurer in Bremen. Allerdings ging man hier ganz offensichtlich noch einen Schritt weiter. Oberstaatsanwalt Roman Reusch, der die Intensivtäterabteilung leitete, wurde aufgrund der Tatsache, dass er die Probleme beim Namen nannte, von seinen Vorgesetzten kurzfristig zwangsversetzt. Das alles, weil von der Aue und Generalstaatsanwalt Ralf Rother anderer Meinung waren und Reusch sich weigerte, dem befohlenen Kadavergehorsam Folge zu leisten.

    Rechtsstaatlichkeit ist immer dort in freiem Fall, wo sich die Gesellschaft nicht mit dem GG identifiziert.
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  6. #6
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    AW: Bremer Polizist bei Einsatz niedergeschlagen und schwer verletzt.

    Hier nochmal ein eindrucksvoller Artikel zum Thema aus 2008. Im Gegensatz zur Klatschpresse wie Bild, Spiegel, Focus, Stern, Zeit und Welt, weiss die Autorin scheinbar ganz genau, wovon sie redet. Explizit recherchiert und systemkritisch, anstatt speichelleckend und systemkonform. Da versteht auch der Letzte, was in den Problembezirken wirklich abgeht!

    Gestörte Wahrnehmung?

    Der Berliner Oberstaatsanwalt Reusch - Leiter einer Anklagebehörde für junge Kriminelle mit intensiver Karriere - wird seinen Stuhl demnächst wohl räumen müssen. Wer aber glaubt, damit könne die Diskussion erstickt werden, ist mindestens naiv.


    Wer behauptet, der Berliner Oberstaatsanwalt Reusch - Leiter einer speziellen Anklagebehörde für junge Kriminelle mit intensiver Karriere - sei versetzt worden, irrt. Er sei nämlich so wenig „versetzt“ wie schon vor einem Jahr, sagt die Justizpressestelle im Kriminalgericht Moabit. Nun haben aber alle Berliner Zeitungen, die erst recherchieren und dann kommentieren, das Gegenteil längst vermeldet: Roman Reusch soll versetzt werden, auch der Generalstaatsanwalt hatte das unlängst im Rechtsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses angekündigt.
    Der Ermittler ist bekanntlich recht erfolgreich und wird nicht nur in Juristenkreisen geschätzt. Doch er ist auch über Kreuz mit der Justizsenatorin (Ein Staatsanwalt darf nicht über Jugendkriminalität reden) Gisela von der Aue, einer ehrgeizigen Sozialdemokratin. Dieses Zerwürfnis existiert schon länger als ein Jahr, und es ist in der Stadt ein offenes Geheimnis, dass der Politikerin die gesamte Linie der Intensivtäterabteilung nicht passt. Dass der Leiter derselben seine Arbeit auch noch bei öffentlichen Diskussionen oder gar in Zeitungen selbst vertrat, hat immer wieder für Verdruss gesorgt. Zumal die Senatorin in der gleichen Zeit alle paar Wochen für einen neuen Skandal verantwortlich gemacht wurde - zuletzt für aberwitzige Zustände in der überfüllten Jugendhaftanstalt Berlin-Plötzensee.


    Nicht karrierefördernd
    Hier Nichterfolg, da inzwischen überregionales Interesse - das ist für untergebene Beamte nicht unbedingt karrierefördernd. Roman Reusch wird darum seinen Stuhl demnächst wohl räumen müssen. Gleichzeitig wird eine Spur zu eifrig dementiert, dass die ganze Abteilung für junge Erpresser, Prügler und Räuber mit Hang zur Wiederholung durch eine unauffälliger agierende ersetzt werden soll. Eine, die keiner mehr fürchten muss, weil sie wieder routiniert die katastrophalen Entwicklungen in einigen Vierteln von Berlin in den Mantel politisch korrekten Schweigens hüllt.
    Die Reusch-Abteilung hatte sich unbeliebt gemacht, weil sie immer wieder darauf hinwies, dass trotz umfangreicher Präventionsmaßnahmen sich die kriminelle Energie junger Straftäter immer krasser entfaltete. Die Analyse der Intensivtäterstatistik ergab zudem, dass in bürgerlichen Vierteln von Berlin gerade mal eine Handvoll dieser gefährdeten Jugendlichen lebt, in den schwierigsten aber die Mehrheit (im Jahre 2006 waren es 99 in Neukölln, inzwischen sind es 113, 44 leben in Moabit, 70 in Wedding, und 55 in Kreuzberg). Zudem stammten unverhältnismäßig viele junge Serientäter aus arabischen Familien (46 Prozent), zumeist Libanesen, Mhallamiye-Kurden und Palästinenser, die wiederum nur eine kleine Minderheit der Berliner Zuwanderer ausmachen.

    Stadtbekannte Fakten
    Diese Fakten sind längst stadtbekannt, sie haben es sogar - keineswegs durch Wahlkämpfe irgendwo ausgelöst - immer mal wieder aus den Lokalteilen der Zeitungen auf Seite 1 und in die Kommentarspalten geschafft; auf den Leserseiten und im Internet wird darüber lebhaft debattiert. Wer dort nachliest, kann kaum zu der Erkenntnis kommen, hier würden arme Jungs oder ganz normale Gauner stigmatisiert. Vielmehr ergibt sich das Bild einer beunruhigenden Unsicherheit auf Berliner Straßen, Schulhöfen und Schulwegen, für U-Bahn-Benutzer, Lehrer und nicht selten auch Polizisten. Die forschen Einwände von Politikern der Grünen, der Linken, aber auch aus der Sozialdemokratie, dies alles werde wieder gut, sofern wir nur alle nett zueinander seien und noch mehr Geld in die Schulen gepumpt werde, können da kaum noch verfangen. Wer zudem glaubt, mit der Versetzung eines Beamten könne die Diskussion erstickt werden, ist mindestens naiv. Die Senatorin aber redet zuweilen über die von Reuschs Abteilung beklagten Phänomene, als litten die Ermittler unter Wahrnehmungsstörungen.

    Reusch wäre nicht der erste kritische Geist in Berlin, dem das passiert. Vor einiger Zeit wurde ein hoher Kriminalbeamter abgelöst. Er hatte ein Jahrzehnt lang eine Spezialabteilung des Landeskriminalamtes aufgebaut, die offenbar zu gründlich die Verstrickung bestimmter Gruppen in die organisierte Kriminalität analysierte und auch in dieser Zeitung auf gefährliche Fehlentwicklungen in Migrantenvierteln aufmerksam machte. Die Arbeit werde von anderen weitergeführt, hieß es damals. Stillen Beamten, die der Öffentlichkeit ersparen, was sie beunruhigen könnte.

    Quelle

  7. #7
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    AW: Bremer Polizist bei Einsatz niedergeschlagen und schwer verletzt.

    Ich werfe der regierenden Kaste vor, dass sie diese Zustände willkürlich herbeiführt - und zwar gesamteuropäisch. Zumindest so lange, bis sie das Gegenteil beweisen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #8
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    AW: Bremer Polizist bei Einsatz niedergeschlagen und schwer verletzt.

    Zitat Zitat von Tempelritter Beitrag anzeigen
    ICh wette bei dem Einsatz stand, weder Müller noch schmidt am Klingelschild.

    Können wir jetzt endlich damit rechnen, dass die Polizei wieder auf unserer Seite steht?
    Für die Polizei werden in allen Bundesländern unter sehr hohem Aufwand und extra geschaffenen Ausnahmebestimmungen die Qualifikation und die fehlende Staatsbürgerschaft betreffend Migranten beworben, teilweise mit Erfolg (wobei es - wie in Nordrhein-Westfalen schon geschehen - passieren kann, daß ein mit Türken bestücktes Polizeiauto eine türkische Demonstration begleitet, die Türkenfahne aus dem Polizeiauto hängend und der türkische Beifahrer des türkischen Polizeibeamten am Steuer die Sache auch noch stolz filmt und bei YouTube einstellt!)

  9. #9
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    AW: Bremer Polizist bei Einsatz niedergeschlagen und schwer verletzt.

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    -Vollzitat-
    Und alles natürlich ohne Konsequenzen für die Migrationsbullen! Ne Dienstaufsichtsbeschwerde traut sich dann wieder keiner zu schreiben!

  10. #10
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    AW: Bremer Polizist bei Einsatz niedergeschlagen und schwer verletzt.

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Und alles natürlich ohne Konsequenzen für die Migrationsbullen! Ne Dienstaufsichtsbeschwerde traut sich dann wieder keiner zu schreiben!
    Die einzige Konsequenz für die Migrationsbullen war nach meinen Kenntnissen, daß sie das YouTube Video ihrer Demonstrationsfahrt wieder entfernen mußten.

    Mehr auch nicht. Aber ich schaue mal nach, ob es wirklich gelöscht wurde!

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