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Hits: 1057 | 27.10.2011, 14:52 #1
Terrorverdächtige freudig von Islamisten begrüßt
Es ist wirklich unglaublich, was hierzulande alles möglich ist, bzw. toleriert wird!
Die islamistische Szene hat zwei aus der U-Haft entlassene Terrorverdächtige freudig begrüßt. Ein Foto zeigt die beiden mit dem Berliner Ex-Rapper "Deso Dogg".
Nur einen Tag nach ihrer Entlassung aus der Untersuchungshaft sind die Berliner Terrorverdächtigen Hani N. und Samir M. in der islamistischen Szene freudig begrüßt worden.
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AW: Terrorverdächtige freudig von Islamisten begrüßt
Nun gut, die beiden sind wieder auf freien Fuß gesetzt worden, weil man ihnen nichts nachweisen konnte.
Das heißt aber nicht, dass die harmlos sind. Das sie nicht harmlos sind beweisen sie ja mit ihren erneuten Hassreden.
Das eine Gruppe wie die "Deso Dog" noch nicht verboren wurde, ist mir schleierhaft.
Viele Gruppen aus der rechtsradikalen Szene wurden schon verboten, und der Verkauf ihrer Musiktonträger auch.
Hier wird wiedereinmal das Zweierleimaß sichtbar, dass einerseits bei der rechten Szene angewandt wird, und andererseits bei der Immigrantenszene.
Deutsche Rassisten werden bestraft, aber Muselrassisten dürfen fleißig weiterhetzen.
Unser Staat ist schon viel zu sehr der Scharia unterworfen.
Das schlimme ist, dass es kaum einer merkt.
Das aber wird sich schlagartig ändern, wenn die Muselanteile in unserem Volk eine bestimmte Größe erreichen.
Die Vorarbeit leisten ja jetzt schon die SPD und die GRÜNEN mit ihrer Migrantenquote.
Ich bin fest überzeugt, dass eine deutsche Gruppe, die Muslimhetze verbreiten würde, umgehend verboten würde und mit harter Strafe zu rechnen hätte.
ARMES DEUTSCHLAND!
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27.10.2011, 16:07 #3
AW: Terrorverdächtige freudig von Islamisten begrüßt
Die Behörden dürfen nicht so früh handeln, müssen es erst zu einem Anschlag kommen lassen. Das ist die bittere Erkenntnis
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27.10.2011, 18:23 #4
AW: Terrorverdächtige freudig von Islamisten begrüßt
Es wird lieber weggeguckt, weil ein Einschreiten größtes Aufsehen erregen und sicherlich Unruhen nach sich ziehen würde. Um dies ja nicht zu "provozieren", tut man lieber so, als sei nix gewesen. Denn wo nix war und ist, herrscht auch kein Handlungsbedarf!
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