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    Die organisierte Bandenkriminalität “verschiedener Nationalitäten” in Deutschland


    Während viele gebildete Deutsche und andere Westeuropäer uns alles über die Entstehung der Mafia im 18. Jahrhundert, den Marlon-Brandon-Film aus Hollywood, oder die Geschichte der Ergreifung von Al Capone wegen Steuerhinterziehung inn und auswendig kennen, haben sie keine Ahnung von der viel brutaleren, viel menschenverachtenderen und bedrohlicheren Kriminalität i der Rockerbanden in ihrer eigenen Heimatstadt, die vielleicht ihre eigene Kinder bedroht, wenn sie abends in die Disco gehen. Das ist leicht erklärlich, denn während uns ARD und ZDF in die Ersten Reihen setzen ihres Propagandatheaters setzen, um uns Märchen aus weit entfernten Ländern zu erzählen, wagen sie nicht mal im Traum, uns die Realität über die Rockerbanden und Türstehergewerkschaften (ja, bei der Mafia heißen sie Gewerkschaften, Syndikate) aufzudecken - was eigentlich die Aufgabe der mutigen, wahrheitsliebenden Journalisten wäre. Wenn es ihnen nur nur auch einen Gramm an die Aufdeckung der Wahrheit und an das Schicksal der Massen liegen würde, so wie sie uns in Kitschfilmen über TV-Reporter glauben machen wollen.
    Die Szene, von der wir sprechen, es ist äußerst gewaltbereit und brutal. Der kriminelle Potential der Rockerbanden und der Türksteher hat schon längst den Rahmen der gewhönlichen organisierten Kriminalität überschritten und ist längst zu einer politischen Bedrohung geworden, vergleichbar mit der linksextremistischen oder rechtsextremistischen Terrorismus und mit dem mörderischen islamistischen Terrorismus. Der Verfassungsschutz stuft seit 1-2 Jahren die Gefahr der Rockerbanden genau auf dieser Ebene ein.
    Und wen immer wir baten, Erkundigungen einzuholen, kamen mit der geflüsterten Antwort zurück: Man hat ihnen gesagt, es ist zu gefährlich, wir sollten lieber die Finger davon lassen.
    Deswegen haben wir sehr wenig Kenntnisse über das "wer-ist-wer" in der Rockerszene. Eins ist sicher: Der Markt dort ist heiß umkämpft. Dazu gehören eigentlich auch solche Vereinigungen wie der Miri-Clan in Bremen, oder die Clans der Türken, Araber und Libanesen, die die Polizei nie ausräuchern wird, so lange die Justiz kein Vorgehen gegen die Clans, nur gegen die einzelnen Straftäter in Deutschland erlaubt.
    Zum Aktionsfeld dieser Banden gehört auch die Prostitution der Minderjährigen. So könnt ihr zusammenzählen: Wenn man von den Loverboys spricht, spricht man auch von diesem Milieu.
    Das darin die aggressiven orientalischen, osteuropäischen und balkanischen Migranten eine immer dominierendere Rolle spielen, könnt ihr euch ausmalen, auch wenn die Journalisten euch darüber nicht systematisch aufklären, sondern es nur sporadisch erwähnen. Im Berlin schoßen anfang des Monats solche Clan-Leute auf offener Straße um sich herum:
    Nach Einschätzungen eines Ermittlers hätte der Schütze durchaus auch Unbeteiligte töten oder schwer verletzen können. Der Täter nahm dies offenbar billigend in Kauf. Menschen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Dem Vernehmen nach ist zumindest das Tattoo-Studio an der Provinzstraße den Bandidos zuzurechnen. Als mögliche Auftraggeber kommen die "Hells Angels Berlin City", um den Türken Kadir P. in Frage - dieser war im vergangenen Jahr spektakulär mit 80 Gefolgsleuten von den Bandidos zu den Hells Angels übergetreten. Dieser Schritt galt weltweit in der Rocker-Szene als einzigartiger Vorgang. Seit wenigen Wochen nennen sich Kadir P.s Männer "Hells Angels Berlin City".
    Und:
    Die Polizei versucht unterdessen, mit Razzien und Wohnungsdurchsuchungen Druck auf die Banden auszuüben und durch diese Aktionen die Szene zu verunsichern. Erst in der Nacht zum 27. September stürmte ein Spezialeinsatzkommando (SEK) das Clubhaus der Hells Angels an der Residenzstraße. Nur knapp eine Woche zuvor hatte es einen ähnlichen Einsatz an dieser Adresse gegeben, um Waffen sicherzustellen und den Machenschaften der Rocker um Kadir P. ein Ende zu setzen. Denn nach Angaben von Ermittlern sind es eben diese türkischstämmigen Rocker, von denen immer wieder Gewaltaktionen ausgehen.
    Berliner Morgenpost
    Es ist schon verwunderlich, dass die Berliner Morgenpost sich traut, die ethnokulturelle Herkunft der Berliner Rocker von Hells Angels zu erwähnen. Wahrscheinlich hat man den dortigen Journalisten auch x-mal gesagt, es sei zu gefährlich, sie sollten lieber die Finger davon lassen.
    Die Pforzheimer Zeitung ist weniger mutig, wenn sie über die Razzien und Festnahmen im Wirkungsbereich der Pforzheimer und Stuttgarter Rockerbanden berichtet. Man spricht von "ausländischen Nationalitäten", ohne die ethnokulturelle Herkunft zu nennen.
    Ludwigsburg/Stuttgart. Nachdem am frühen Dienstagnachmittag bereits drei Führungspersonen des Black Jackets-Chapters Ludwigsburg inhaftiert worden waren, hat der Haftrichter beim Amtsgericht Stuttgart die auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart erlassenen Haftbefehle gegen acht weitere Tatverdächtige in Vollzug gesetzt. Sieben Männer und eine Frau verschiedener Nationalitäten und im Alter von 20 bis 34 Jahren wurden in Justizvollzugsanstalten eingewiesen.
    Zum Bericht der Pforzheimer Zeitung fällt mir auf, dass dort die Rede von den "Black Jackets" ist. Der Chef der Pforzheimer Black Jackets war der Türke Ümit Yilmaz. Und noch eine andere Sache fällt mir auf. Es kann sein, dass es ein Zufall ist, aber merkwürdig ist es schon: Die Ortschaften, die hier im Artikel in Verbindung zu den Rockerbanden genannt werden, sind genau diejenigen, die auch in Verbindung mit den Aktivitäten der Antifa auftauchten: Der Bereich um Ludwigsburg, Zufenhausen (Wahlkreis der Türkin Muhterem Aras) und auch Kirchheim. Natürlich auch Pforzheim:
    Ludwigsburg, Remseck, Markgröningen, Schwieberdingen, Bönnigheim und Kirchheim sowie in Stuttgart
    Sicher können darunter auch einige Roma aus Rumänien, Ex-Jugoslawen o. ä. sein. Vielleicht auch einige "deutsche Staatsbürger". Und es ist auch möglich, dass es auch rivalisierende Banden gibt, so dass einige Banden mit einem großen Anteil von Ethno-Deutschen (Einheimischen) noch versuchen, den Kuchen zu verteidigen (den Markt für organisierte Kriminalität). Aber die Orientalen verdrängen sie immer mehr. Immer öfters gibt es Meldungen vom heißumkämpften Markt, mit einem sehr aggressiven ausländischen Gewaltpotential, die sich weder von den deutschen Kriminellen noch der Polizei aufhalten läßt.
    Dazu muß man nur noch die Tätigkeitsbereiche aufzählen:
    - Menschenhandel
    - Prostitution
    - Waffenhandel
    - Drogenhandel
    - Anabolika-Handel
    - Schutzgelderpressung
    - Türsteherszene
    Seither muß ich sagen, dass ich, wenn ich immer auf einer verlassenen Parkplatz um eine Stadt einen Wohnwagen abgestellt sehe, womöglich mit einen gutaussehenden silberfarbenen Mittelklassewagen daneben, muß ich denken, dass darin vielleicht ein armes Mädchen einen schmierigen Freier bedient, weil sie von diesen Türken, Rockern, orientalischen Clanleuten und "anderen Nationalitäten" zu so was ekliges abgerichtet und gezwungen wurde. Und es tut mir unendlich Leid für sie.


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  2. #2
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    AW: Die organisierte Bandenkriminalität “verschiedener Nationalitäten” in Deutschland

    Linke sind ja ebenfalls krimineller als der Normalbürger, vielleicht sind ihnen deshalb diese Zuwanderer so sympathisch.

  3. #3
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    AW: Die organisierte Bandenkriminalität “verschiedener Nationalitäten” in Deutschland

    Das abartige an der Kriminellenszene ist ja, dass unsere Gesetze so gestaltet sind, dass diese Schweine auch noch genügend Spielraum für ihre Lumpereien haben.
    Anwälte finden in unseren, von Kriminellen erstellten, Strafgesetzen immer Wege, das Lumpenpack zu schützen.
    Den zuständigen, lokalen Polizeidienststellen sind die meisten dieser Bandenmitgliedern bekannt, aber ihnen sind per Gesetz die Hände gebunden.
    Wenn du von diesen Verbrechern bedroht wirst und dich wehrst, bist du noch der dumme.
    Ohne konkreten Tathinweis kannst du nichts beweisen.
    Aber wenn du so einem Lump eins überbrätst, dann bist du der böse.
    Das ist verkehrte Welt.
    In Lateinamerika können Banden agieren, weil dort die Polizei korrupt und hoffnungslos unterlegen ist.
    Hier aber kann die Polizei nichts machen, weil die Kumpels der Verbrecherbanden in den Fachauschüssen der Bundesregierung sitzen.
    Irgendwann wird es passieren, dass unsere Nachkommen allesamt in den Händen von Mafiosi und sonstigen Verbrechern sind.
    In den USA beherrschen doch jetzt schon große Teile der Unterwelt einen Großteil der Arbeitswelt und der Gewerkschaften, die ihren Namen nicht verdienen.
    Was nur selten in den deutschen Medien gezeigt wird sind die Szenen, wo deutlich wird, wie abwegig die Situation vieler arbeitender Menschen in den USA sind.
    Drei bis vier Jobs sind mancherorts nötig um zu überleben, und genau das passiert ja jetzt schon bei uns.
    Angela Merkels Projekt vom "Kombilohn" , sprich Teillohn vom Arbeitgeber,Teillohn vom Steuerzahler, wurde ja abgelehnt.
    Durch die Hinterür aber haben wir den ja defakto doch!
    Deshalb wehren sich schwarz-gelb ja auch so vehement gegen einen Mindestlohn.
    Diese Schweineregierung gehört auf den Misthaufen der Geschichte!
    Als Atheist habe ich etwas dagegen, wenn kirchlicherseits immer wieder gegen die sexuelle Freiheit gewettert wird, aber was den Moralverfall und die verwerfliche Sexindustrie angeht, so stehe ich voll hinter den Forderungen kichlicher Vorreiter!

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