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  1. #1
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    Wenn Statistiken lügen

    Eine Meldung des Statistischen Bundesamtes


    Deutsch-ausländische Ehepaare: bei 14 % hat ein Partner den türkischen Pass

    WIESBADEN – In Deutschland waren im Jahr 2010 von insgesamt 18,2 Millionen Ehepaaren gut 1,2 Millionen (7 %) deutsch-ausländische Ehepaare. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen des Mikrozensus weiter mitteilt, hatte bei 14 % dieser binationalen Paare ein Partner die türkische Staatsangehörigkeit.

    Deutsche Frauen, die eine binationale Ehe führten, hatten am häufigsten einen türkischen Ehepartner (17 %), in 12 % der Fälle waren sie mit einem Italiener und zu 6 % mit einem Österreicher verheiratet. Die in einer binationalen Ehe lebenden deutschen Männer waren häufig mit einer Partnerin aus der Türkei (11 %), aus Polen (10 %) oder der Russischen Föderation (8 %) verheiratet.
    Für den unbedarften Leser entsteht der Eindruck, dass Lieschen Müller mit Ali Türk und Otto Normalverbraucher mit Fatima aus der Türkei verheiratet sind. Ist dem so? Natürlich gibt es binationale Ehen zwischen Deutschen und Türken aber sagen das diese statistischen Zahlen aus? Es ist wohl eher so, dass hier vor allem Alis und Fatimas heiraten, die die Deutsche Staatsbürgerschaft haben und statistisch gesehen Deutsche sind, so wie zahlreiche Spätaussiedler aus Polen oder Russland Ehepartner aus eben diesen Ländern wählen.

  2. #2
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    AW: Wenn Statistiken lügen

    Geanau das ist die Trickserei mit deutschen Papieren.
    Deswegen werden ja auch die Kriminalstatistiken immer mehr in ein falsches Bild gerückt.
    Bei der Ermittlung von Straftätern darf ja weder "Migrant", noch Türke oder Araber stehen, nein, da steht noch nicht einmal "mit Migrationshintergrund", sondern da steht nur noch "Deutscher".
    Wir Einheimischen werden also laut Statistik immer krimineller.
    Daher wird die sukzesive Übernahme Deutschlands durch die Migranten nicht so wahrgenommen, da ja jetzt schon alles verwischt wird.
    Immer mehr Ausländer drängen sich in die gängigen Parteien und in Ämter verschiedener Art.
    In einem richtig durchgemischten Land mit integrierten Immigranten ist das kein großes Problem, aber hier, wo erst die Immigration beginnt, ist das ein fundamentales Problem.
    Noch nicht richtig in Deutschland angekommen oder integriert, lässt man diese absolut nicht deutschgewogenen Immigranten und deren Nachfolger in jedes Amt.
    In einem Haufen Lageräpfel reicht schon ein fauler Apfel, um alle anderen nach und nach anzustecken. Und das mit sich potenzierendem Fortschritt.
    Man kann es nicht glauben, wie blind und taub unsere "Fachleute" sind, die überall an den wichtigen Hebeln sitzen!
    Mein Konzept für einen radikalen Schnitt habe ich ja schon des öfteren dargestellt, und dabei bleibe ich!

  3. #3
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    AW: Wenn Statistiken lügen

    Mich würde nicht wundern, wenn für die obigen Zahlen einmal mehr Klaus J. Bade verantwortlich zeichnet. Solch wirres Gewäsch kommt eigentlich immer dann zustande, wenn dieser Volltrottel seine Finger im Spiel hat. Die richtigen Zahlen wird man uns immer vorenthalten, weil die von Roth-Grün gewollte Durchmischung der Ethnien einfach nicht klappt. Sicher gibt es einige Flittchen, die sich Törken und Arabern an den Hals werfen. Das sind aber oftmals die, die nicht ganz so helle sind. Mit Ausschuss ist halt in jeder Gesellschaft zu rechnen, so auch in der unseren.

  4. #4
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    AW: Wenn Statistiken lügen

    Statistiken sind heute in allen cisatlantischen Ländern im Grunde eine Beschäftigungstherapie für regimetreue Zahlenspieler. Da kommt immer raus, was gewünscht wird. Man befragt 600 Maxln und würfelt das gewünschte Ergebnis. Arbeitslosenstatisken, Inflations- und Kriminalitätsraten, überhaupt irgendwelche XY-Raten. In Österreich steckt man Arbeitslose in Fortbildungsmaßnahmen (wo Bürokräfte lernen, wie man einen Kopierer bedient oder Anglisten in "Englisch für Anfänger" gesteckt werden) und nach Erstellung der Statistik kommt in den Regimemedien die Schlagzeile "Arbeitslosigkeit in Österreich sinkt". das nimmt doch eh keiner mehr ernst.

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