Türkin soll SPD-Vizechefin werden

**Seatrout** · Hits: 2388 | 26.10.2011, 02:04

Der Dicke schafft die SPD schneller ab, als gedacht. Wenigstens läßt er seinem Quotengeschwafel Taten folgen.

Ihren Aufstieg rasant zu nennen wäre noch eine Untertreibung: Aydan Özoguz, die türkischstämmige Bundestagsabgeordnete aus Wandsbek, soll stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD werden und damit an die Spitze einer Partei aufsteigen, der sie erst seit 2004 überhaupt angehört. Der Landesvorstand der Hamburger SPD nominierte die 44-Jährige auf einer Sondersitzung für den prominenten Posten.

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Sehr gut Sigmar, weiter so! Mitvollgas gegen die Wand!

**holzpope** · 26.10.2011, 11:32

Das bedeutet auch eine weitere Annäherung an die Grünen!
Vielleicht haben wir dann in ein paar Jahren nicht nur bei den Grünen einen Türken an der Spitze, sondern auch bei der SPD.
Türkland wird immer konkreter.
Fehlen nur noch Türken an der Spitz der Piraten, dann ist bald die Regierung parat, die unseren demokratischen Rechtsstaat abschafft.
Steter Tropfen höhlt den Stein, genau das ist die Taktik der Muselmänner.
Nicht mehr mit Schwert und Krummdolch, nein, mit der Massenschwängerung ihrer Muselfrauen und dem beharrlichen Nachzug ihrer Großfamilien machen sie die Sache Demografisch klar.
Die Muslime reiben sich jetzt schon die Hände, denn durch die weitere Islamisierung Nordafrikas dürfte endgültig die Kraft da sein, die uns in Europa intern wie extern in die Zange nimmt!
Wer will das noch aufhalten?
Banalerweise könnte das nur ein zweiter Hitler bewerkstelligen. Ich sehe keine Alternative!

**Seatrout** · 26.10.2011, 13:51

Özoguz profitiert von der Quote, die der Dicke innerhalb der SPD einführen will. Allerdings sprechen diese Quoten eine überdeutliche Sprache, die auch der letzte Laie versteht. Quote heisst immer, aus Gründen der "Toleranz" auf den besseren Bewerber zu verzichten. Quote heisst also, des lieben Friedens wegen vorsätzlich die schlechtere, uneffizientere Kraft einzustellen. Wer das will, verstösst erstens gegen die Regeln des Wettbewerbs in der freien Marktwirtschaft und nimmt zweitens in Kauf, von Mitbewerbern aus dem Ausland abgehängt zu werden. Es ist also ein gewaltiger Bremshebel! Wenn wir uns das alles so erlauben können, denn will ich nix gesagt haben! Dennoch hege ich erhebliche Zweifel, dass dem wirklich so ist!

**Realist59** · 26.10.2011, 16:19

Vor 25 Jahren hatte Willy Brandt mächtig Krach mit seiner Partei als er eine griechischstämmige Pressesprecherin durchsetzen wollte. Verärgert trat er damals als SPD-Vorsitzender zurück.

**Seatrout** · 26.10.2011, 19:10

Zitat von Realist59

Vor 25 Jahren hatte Willy Brandt mächtig Krach mit seiner Partei als er eine griechischstämmige Pressesprecherin durchsetzen wollte. Verärgert trat er damals als SPD-Vorsitzender zurück.

Das ist genau der Punkt, den ich nicht verstehe! Was früher anrüchig und unmoralisch war, wird heute in einer globalisierten, emanzipierten Gesellschaft als selbstverständlich angesehen! Wir fahren de fakt schlechter damit, denn etwas Moral und Anstand steht jedem gut. Diese beiden Werte sind der heutigen Generation Politiker jedoch total abhanden gekommen. Anders kann man sich dieses Rumgeeiere wirklich nicht erklären. Nach der Aera Schmidt begann die Politik den roten Faden zu verlieren und Filz und Klüngel hielten Einzug. Und dies ist von Regierung zu Regierung seit 1984 immer schlimmer geworden!

**Realist59** · 26.10.2011, 19:36

Früher musste man sich in einer Partei hocharbeiten, Seiteneinsteiger hatten kaum eine Chance etwas zu werden. Heute braucht man als Befähigung scheinbar nur einen Migrationshintergrund

**Bratak** · 26.10.2011, 19:38

Dafür gibt es ja Quoten.

**Seatrout** · 26.10.2011, 19:41

Eben, einen Migrationshintergrund! Für Autochthone gilt allerdings immer noch das Hocharbeiten. Ich war 5 Jahre lang Mitglied der Schwarzen und habe Sachen erlebt, die würde mir hier niemand glauben. Das war für mich der Grund, meinen Parteiausweis zurückzugeben. Nur soviel: Man muss schon annehmen, dass auf Kommunalebene die Politik der großen auf Bundesebene in nichts nachsteht. Wahrscheinlich ist das Postengerangel wegen der Tantiemen, die es für Ausschussmitglieder gibt, sogar noch schlimmer, als oben, denn jeder versucht, sein Taschengeld ein bischen aufzubessern. Der eine kann sich somit alle 2 Jahre einen neuen Daimler kaufen, der andere immerhin einmal mehr im Jahr in den Urlaub fliegen!