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    Wieso Islamkritik nötig ist

    Wie kommt es eigentlich, dass Nichtmuslime den Islam kritisieren? So fragen sich einige, vorallem aus den linkslastigen Mainstreammedien. Es werden ganze Artikel darüber geschrieben mit irrsinnigen Thesen, die nur immer das Umfeld "sogenannter Islamkritiker" (wie sie es nennen) analysieren wollen, auf ungeheuerlichen Spekulationen aufbauen und niemals den Islam und seine Lehre als Faktor
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    miteinbeziehen. Nein, der Grund für die "Islamfeindlichkeit" liege in der Xenophobie, der Angst vor dem Fremden. Repräsentativ für solche Anschuldigungen steht z.B. der Süddeutschen-Journalist Thomas Steinfeld. Eine breitere Aufmerksamkeit erzielte sein in 2010 erschienene Beitrag:

    Unsere Hassprediger

    "Mit der Axt ins Bad": Wer mit den "westlichen Werten" ebenso kämpferisch umgeht, wie es der radikale Islam mit seinen heiligen Schriften tut, wird selbst zum Fundamentalisten.

    Quelle: http://www.sueddeutsche.de/politik/k...ediger-1.63364
    Darin warf er Islamkritikern vor, „dass die Beschwörung der ‚westlichen Werte‘ ihre eigenen Hassprediger“ hervorbringe.

    Für Thomas Steinfeld ist das Eine wie das Andere. Ob nun westliche Werte oder islamische Werte gelten, das spielt für ihn keine Rolle. Thomas Steinfeld ist ein Werterelativist. Er möchte nicht begreifen, dass es tatsächlich Menschen "Islamkritiker" geben soll, welche die westlichen Werte denjenigen des Islams vorziehen. Vorweg, es hat vorallem damit zu tun, dass sich "Islamkritiker" mit der Lehre und der Botschaft des Islams beschäftigt haben, was von Leuten wie Thomas Steinfeld - allem Anschein nach - nicht behauptet werden kann. In einem zweiten Artikel "Militante Propaganda", der ebenfalls in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist, schreibt er:

    Auch das Christentum war lange alles andere als eine friedliche Angelegenheit - Anmerkungen zu einer Debatte um den wahren Charakter des Islam und seiner sogenannten Kritiker.
    Wie gesagt, für ihn ist das Eine wie das Andere.

    Die Feindschaft gegen den Islam nun ist angeblich der Notwendigkeit geschuldet, auf Gewalt in gleicher Art und Weise zu reagieren: Da der Islam - sollte es denn tatsächlich nur den einen geben und keine Notwendigkeit weiterer Unterscheidung - eine Glaubensgemeinschaft sei, die alles abweichende Denken rigoros bekämpfe, müsse er mit den eigenen Mitteln bekämpft werden, sagen seine Kritiker. So halten sich beide Seiten gegenseitig für das absolut Böse. Das absolut Böse aber ist eine bemerkenswert fromme Idee, insbesondere für Leute, die sich selber für überzeugte Säkularisten halten.
    Viele die sich als überzeuge Säkularisten sehen halten den Nationalsozialismus für das absolut Böse. Dies zu relativieren wird sich Herr Steinfeld nicht trauen. Aber er darf beruhigt sein, es mag einige "Islamkritiker" geben, die auch den Islam für das absolut Böse halten, aber das trifft nicht auf alle zu. Jedoch haben alle Islamkritiker gemein, dass sie das islamische Ordnungs- und Gesellschaftssystem für nicht erstrebenswert halten. Dass abweichendes Denken rigoros bekämpft wird, das kann jeder aus eigener Erfahrung bestätigen, der sich schon in Islamkritik geübt hat. Hierbei spielt auch Steinfeld eine Rolle, der vielleicht unfreiwillig zum Instrument des Islams geworden ist, um eben jene abweichenden Meinungen zu bekämpfen. Herr Steinfeld ist längst kein neutraler Beobachter mehr, sondern er befindet sich mittendrin und hat sich auch eindeutig positioniert.

    Am Ende seines Artikels meint Steinfeld:

    Innergesellschaftlicher Feind

    Wenn der militante Islamismus tatsächlich der innergesellschaftliche Feind wäre, als den ihn die Islamkritiker darstellen, dann wäre er innerhalb der westlichen Ordnung nur auf zwei Wegen zu bekämpfen: reaktiv durch den Rechtsstaat, präventiv durch Verhandlungen. Soweit aber wollen die Islamkritiker nicht denken. Sie klagen den Islam zwar an und werden nicht müde, den Untergang des Abendlandes durch die islamische Bedrohung zu bebildern - sagen aber mit keinem Wort, welche politischen Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Von den Kritikern des Islam ist daher zu erwarten, dass sie endlich offenlegen, wie sie mit dem Islam in Deutschland umgehen wollen. Sie haben zu zeigen, wie sie mit wem reden, wie sie mit wem umgehen wollen. Sie haben zu erklären, wie und warum sie als Liberale für die präventive Einschränkung der Religionsfreiheit sind und was sie daraus an praktischen Schlüssen ziehen wollen: nicht für Iran, nicht für den Jemen, nicht für die Taliban, sondern hier, für das eigene Land. Solange sie das nicht tun, muss man annehmen, dass sie den Islam gar nicht kritisieren wollen, sondern vertreiben.
    Es muss befürchtet werden, dass sich die verantwortlichen Personen bezüglich des Islams ebenso verschätzen, wie mit dem Euro. Ich vertraue eben nicht darauf, dass in der Politik lauter allwissende Übermenschen, oder auserwählte Führer im göttlichen Auftrag sitzen. Vor einigen Jahren wurde vom damaligen Innenminister Schäuble die deutsche Islamkonferenz DIK ins Leben gerufen, um die "Integration" der Muslime zu verbessern. Keine andere Minderheit benötigt eine solche Konferenz. Nur das zeigt uns schon, dass der Islam mehr als nur eine Religion sein muss. Obwohl mit der DIK den Islamorganisationen entgegengekommen wird und ihnen das Privileg eingeräumt wird, direkt mit dem Innenminister Verhandlungen zu führen, wird sie regelmäßig boykottiert, z.B. weil man mit der vom Innenministerium erstellten Teilnehmerliste nicht einverstanden ist. Wer teilnimmt wird inzwischen vollends durch die Islamorganisationen bestimmt. Das selbe gilt für die Inhalte, die auf der Tagesordnung stehen. Wird nicht konsequent genug gegen "Islamfeindlichkeit" vorgegangen, so droht das Boykott. Auch diese Kompetenz haben sich die Islamorganisationen vom Innenministerium abgerungen.

    Dieses konkrete Beispiel gilt zwar nur für Deutschland, in anderen westlichen Staaten geht jedoch vergleichbares vor. Man darf sich sicher sein, dass auf jeder politischen Ebene eine Islamorganisation ihren Einfluss geltend macht, bis hin zur UNO, da ist es die im Jahre 1969 gegründete OIC. Die OIC kann man als Prototyp aller Islamorganisationen bezeichnen. Sie umfasst 56 Staaten (+ Palästina) und bildet damit den größten Stimmblock innerhalb der UNO. Die OIC vertritt islamische Werte. So zieht sie die "Kairoer Erklärung der Menschenrechte", welche nichts anderes als die Scharia darstellt, der "UN-Menschenrechtskonvention" vor. Außerdem arbeitet sie mit der "Defamation of religion"- Resolution (Schariarecht) an der weltweiten Kriminalisierung von Islamkritik. Desweiteren fordert sie die rigorose Bekämpfung von "Islamophobie".

    Diese Islamorganisationen sind in vielen ihrer Bemühungen erfolgreich:

    Reaktion auf Verbot von Burka und Niqab

    Europarat besorgt über Islamophobie in Europa

    In Belgien und Frankreich ist das Tragen von Burka und Niqab in der Öffentlichkeit verboten. Der Europarat kritisiert die Burka-Verbote als ein Zeichen für zunehmende Islamophobie und anti-muslimische Vorurteile in Europa.

    Quelle: http://www.euractiv.de/soziales-euro...-europa-005118
    Welche Ausprägung des Islams vertritt denn die Burka und den Niqab? Wenn es im Christentum Sekten gibt, die keine Religionsfreiheit genießen, wieso dann nicht im Islam? Sie nennen sich Wahhabismus, Salafismus und Talibanismus. Die OIC ist eindeutig islamistisch, denn sie sieht das "göttliche Recht" (zusammengefasst in der Scharia) als das oberstes Gebot an. Genau wie die Wahhabiten, die Salafisten und die Taliban. Der von islamischen Organisationen beeinflusste Europarat vertritt die "Werte" der Islamisten. Leuten wie Herrn Steinfeld dürften sie nicht geläufig sein, die Islamorganisationen auf europäischer Ebene MCCE, FIOE und wie sie alle heißen. Man muss nicht viel recherchieren, um herauszufinden, dass die MCCE über den ZMD zur "Islamischen Weltliga" und damit nach Saudi Arabien und direkt zum Wahhabismus reichen.

    Die Islamisten sind bestens vernetzt und verfügen über unvorstellbare finanzielle Ressourcen. Ich muss mir die Mühe kein zweites mal machen und die Fakten zusammentragen, denn sie sind allesamt bekannt, werden nur systematisch unterschlagen. Wenn wir schon bei der "Islamischen Weltliga" angelangt sind, dann empfehle ich folgende Lektüre, sie bietet einen Einblick in das, womit wir es hier mit dem "Islam in Europa" zu tun haben:

    Weltweit vernetzter politischer Islam

    22.06.2006: Muslimbruderschaft und Islamische Weltliga: Beide wollen durch ihre Netzwerke weltweit Einfluß auf politische, religiöse, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen nehmen. Beider Ziel ist der Sieg des Islam.

    Quelle: http://demo.ebiz-today.de/personen/p...Islam,news.htm
    Zurück zu Steinfeld, der meint:

    Wenn der militante Islamismus tatsächlich der innergesellschaftliche Feind wäre, als den ihn die Islamkritiker darstellen, dann wäre er innerhalb der westlichen Ordnung nur auf zwei Wegen zu bekämpfen: reaktiv durch den Rechtsstaat, präventiv durch Verhandlungen.
    Wie am Beispiel der DIK zu sehen ist, finden die Verhandlungen unilateral zu Gunsten der Islamisten statt, ansonsten werden sie boykottiert. Wenn Auswüchse dieses "militanten Islamismus" reaktiv auf rechtsstaatlicher Ebene bekämpft werden, dann meldet sich der Europarat zu Wort und verurteilt das Vorgehen. In der Regel kommt es gar nicht zu einer solchen Bekämpfung.

    Sie klagen den Islam zwar an und werden nicht müde, den Untergang des Abendlandes durch die islamische Bedrohung zu bebildern - sagen aber mit keinem Wort, welche politischen Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Von den Kritikern des Islam ist daher zu erwarten, dass sie endlich offenlegen, wie sie mit dem Islam in Deutschland umgehen wollen. Sie haben zu zeigen, wie sie mit wem reden, wie sie mit wem umgehen wollen.
    Wenn Herr Steinfeld zuhören würde, anstatt nur zu verurteilen, dann hätte er feststellen müssen, dass es unzählige Vorschläge gibt, wie mit dem Islam in Europa umgegangen werden soll. Europa bekennt sich ganz klar zur EMRK und zur Demokratie. Der Islam tut das nicht. Das wäre zum Beispiel ein Unterschied der "westlichen Werte" zu den "islamischen Werten". Der politische Islam hat in Europa nichts zu suchen. Es muss ganz klar festgelegt werden, was zur Religion gehört (und unter den Schutz der Religionsfreiheit fällt) und was nicht dazu gehört. Das liegt nicht im alleinigen Ermessen der Muslime, die Europäer haben hierbei ein starkes Wort mitzureden. Eben diese Islamorganisationen müssen sich vertraglich zu einem bestimmten Konsens bekennen. Wer sich weigert, der darf sich in Europa nicht engagieren, oder genießt zumindest keinen Schutz mittels Religionsfreiheit. Selbiges gilt für Vertragsbrecher. Die Toleranz findet in einem bestimmten Bereich statt. Was diesen Bereich verlässt, das befindet sich außerhalb der Toleranz. In Europa haben die eben genannten europäischen Werte absolut zu sein.

    Wir sehen bereits heute, wie ein elementares Menschenrecht (die Meinungsfreiheit) auf Druck des Islams eingeschränkt werden soll (Blasphemiegesetz). Die Idee der Menschenrechte ist es, den Menschen in seinen Grundrechten vor der Übermacht des Staates zu schützen. Sie schützen den Menschen nicht als politisches Wesen, sondern als Lebewesen. Wenn der Staat beschließt die Ideologie des Islams vor dem Menschen zu schützen, dann handelt er gegen die Menschenrechte. Dummerweise ist der Staat selbst Hüter und Garant der Menschenrechte.

    Der Islam hat überhaupt nichts mit Humanismus zu tun. Der Islam stellt nicht den Menschen in den Mittelpunkt (das wird auch vom Kapitalismus behauptet, aber darum geht es jetzt nicht). Im Islam steht der Islam und damit der Wille Allahs im Zentrum. Islam heißt Unterwerfung, da sich der Mensch Allah unterwirft. Im Islam wird der Wert eines Menschen daran gemessen, wie sehr er dem Islam nützt und wie sehr er sich an den Islam hält, dem perfekten Vorbild Mohammed folgt. Das erklärt die Frömmigkeit vieler Muslime und deren strikte Umsetzung islamischer Gebote. Das perfekte Vorbild erreichte die höchste Stufe im Paradies (Al Wasila). Je näher ein Moslem seinem perfekten Vorbild Mohammed kommt, desto größer wird sein Lohn im Jenseits sein.

    Nun vergleicht Steinfeld den Islam mit dem Christentum und sieht in beidem die selbe abrahamitische Religion, wie in Lessings "Nathan der Weise". Das Christentum geht auf Jesus zurück, der Islam kommt von Mohammed. Mohammeds Biografie ist in der Sira und den Hadithen bestens dokumentiert. Es gibt viele Bücher, die Mohammeds Leben behandeln. Sie sind sehr aufschlussreich und vermitteln einen Eindruck über Mohammeds Charakter. Auch über das Leben Jesu gibt es Überlieferungen. Wollen wir Jesus und Mohammed erneut vergleichen? Dann sei folgende Frage erlaubt: Wieviele Menschen sind durch die Hand Mohammeds gestorben und wieviele durch die Jesu? Die Religionen unterscheiden sich wie ihre Stifter. Mord ist im Islam keine Sünde, wenn er im Interesse islamischer Machtpolitik stattfindet. Nach islamischem Verständnis ist das Leben eines Menschen, der dem Islam nützt viel wert, der Tod eines Menschen, der sich dem Islam entgegenstellt ebenso.

    Wollen wir die westlichen Werte nun wirklich durch die islamischen ersetzen? Was ist Islam?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #2
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    AW: Wieso Islamkritik nötig ist

    Eigentlich bräuchte diese Debatte gar nicht statt zu finden, wären seitens der Politik nicht so viele Fehler gemacht worden.
    Wie bekannt, kamen Gastarbeiter aus islamischen Regionen vor etwa 50 Jahren nach Europa, um hier Arbeit zu finden.
    Wäre es dabei geblieben, würde sich heute kaum jemand über diese Menschengruppe aufregen.
    Fälschlicherweise werden diese auch Migranten genannt, was im eigentlichen Sinn "Wanderer" heißt, das sind sie aber leider nicht.
    Korrekterweise müssen sie Immigranten-Einwanderer-genannt werden.
    Denn inzwischen kommen sie nicht hierher, um in erster Linie Arbeit zu finden, sondern um ihrem beschissenen Leben im Heimatland zu entfliehen.
    Durch zu lasche und zu menschenfreundliche Gesetzgebung sind aus den ursprünglichen Gastarbeitern inzwischen Wirtschaftsflüchtlinge geworden mit der Option, ihre gesamte Familie mitzuschleppen.
    Das alleine wäre schon sehr ärgerlich und auch noch zu bewältigen, würde man es richtig anpacken, denn aus wirtschaftlichen Gründen eingereiste Menschen kann man ohne Schwierigkeiten wieder abschieben.
    Leider wurde die ganze Sache aber von islamistischen Gruppierungen gesteuert und forciert.
    Auf diese Weise wurden aus den Wirtschaftsflüchtlingen plötzlich muslimische Immigranten, die auf ihr Recht der freien Religionsausübung pochen und sich ohne große Anstrengungen überall breitmachen.
    Keiner der europäischen Politiker traut sich etwas dagegen zu unternehmen.
    Die Amnstiegesetze und die Genfer Flüchtlingskonvention machen es nahezu unmöglich, dagegen anzugehen.
    Das wird schamlos von den Muslimverbänden ausgenutzt, was sie auch nicht davon abgehalten hat, ihre Hassprediger und sonstigen Islamverbreiterer einzuschleusen.
    Diese sind es letztlich, welche die jungen Immigranten ohne Zukunftsperspektive auf die Seite der Koranverkünder gezogen haben.
    Durch diese sukzessive Islamisierung über Jahrzehnte hinweg ist es den Muselführern gelungen, klammheimlich den Islam in der EU einzuführen.
    Weil diese Islamisierung der Immigranten so heimlich vonstatten gegangen ist, taucht sie urplötzlich auf der Bildfläche unserer gesamten Lebensperspektive auf.
    Mit einem Mal wird vielen Menschen bewusst, was da mitten unter uns stattgefunden hat.
    Mit rücksichtsloser Frechheit und unverschämter Forderungen drängen sich unverfroren Muslime in alle Bereiche unserer Gesellschaft, und dummerweise lässt man sie auch gewähren. Das legen uns die Musels als Schwäche aus und machen munter weiter.
    Von ihrer eigenen Ohnmacht und Einsicht, dass sie versagt haben, getrieben, gehen nun die Verantwortlichen in die Offensieve, aber nicht gegen die Muslime, sondern gegen die Kritiker.
    Nicht zuegeben wollen, dass sie es sind, die alles falsch gemacht haben, versuchen sie den Spieß umzudehen und den Kritikern den schwarzen Peter zuzuschieben.
    Als wenn wir Islamkritiker Schuld daran wären, dass die Muslime plötzlich gegen und wettern.
    Einzig unsere Kritik lässt sie frech werden und treibt die Gutmenschen und sonstigen Sozialspinner in die Enge.
    Um ihrem Ruf als Menschenrechtler gerecht zu werden, schicken sie sich an, die beleidigten Musels zu unterstützen und gehen gemeinsam mit ihnen auf uns Kritiker los.
    Das alles ist für mich so absurd, dass ich nur noch den Kopf schütteln kann.
    Wer seinen Feinden auch noch die Hände küsst, der fordert sie doch gradezu auf, immer weiter zu fordern um letztendlich die totale Unterwerfung zu erwirken!
    Es gibt nur zwei Möglichkeiten, dem ganzen Einhalt zu bieten : entweder eine radikale Politik, die sich traut dem Spuk ein Ende zu bereiten, oder es kommt zum offenen Konflickt, wobei es viele Tote geben wird.
    Ob uns das die Muselficker auch noch in die Schuhe schieben werden?
    Der Tag wird kommnen, an dem sich all unsere Gutmenschen und Muselbefürworter in der Lage sehen, entweder zu konvertieren oder ihren Kopf zu verlieren!
    Es wäre einerseits ein Segen für unsere Region, aber auch ein Fluch, denn alle anderen Bürger müssten sich dem Kampf gegen die Islamisten stellen. Auf die Hilfe der Islamkritiker-Gegner können wir aber getrost verzichten, denn sie wären keine Hilfe!



  3. #3
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    AW: Wieso Islamkritik nötig ist

    Kurz auf den Punkt gebracht: Die Gutmenschen sind schuld an den hiesigen Zuständen!

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