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  1. #1
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    Österreichischer Polizeipräsident: “Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden”


  2. #2
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    AW: Österreichischer Polizeipräsident: “Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden”

    Das ist unausweichlich und ich bete, dass ich das nicht erleben muss. Ich fürchte aber, dass ich als alter Mann den Zusammenbruch und das Blutvergießen doch noch mitbekommen werde. Schon vor 30 Jahren habe ich diese Entwicklung kommen sehen und man hat mich ausgelacht, wenn ich davon geredet habe. Heute lacht man nicht mehr, meint aber, dass das alles erst in weit entfernter Zukunft geschieht. Ich sage, dass es in 25-30 Jahren knallt

  3. #3
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    AW: Österreichischer Polizeipräsident: “Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden”

    So lange wirst Du sicher nicht warten müssen.

    Europa verlassen, bevor es zu spät ist? Im Jahr 2010 war das für viele noch jenseits des Vorstellbaren. Fluchtpläne schmieden für den Fall des Kriegsausbruchs? Krieg? Welcher Krieg?« (Im Originaltext heißt es: »Leave Europe before it’s too late? In 2010, such a thought was far beyond far-fetched. Make plans to escape Europe before war breaks out? War? What war?«). Celente schreibt, überall in Europa werde in den kommenden Monaten der Nationalismus extrem stark zurückkehren. Separatistische Bestrebungen, wie man sie von den Basken, Schotten und Flamen kenne, würden in Zusammenhang mit dem kommenden neuen wirtschaftlichen Zusammenbruch vom Ausnahme- zum Normalfall. Vor allem Migranten müssten sich schon in wenigen Monaten in Massen in Europa darauf vorbereiten, den Kontinent wieder schnell zu verlassen. Uralte Ressentiments und Ausländerfeindlichkeit würden sich gegen nichteuropäische Migranten richten, deren Integration in Europa gescheitert sei. Das friedliche Zusammenleben mit kulturfernen Migranten lasse sich nicht durch Gesetze oder Umerziehung erzwingen, schreibt Celente. Er empfiehlt beispielsweise Muslimen daher, sich schon jetzt mit Fluchtplänen auf diese absehbare Situation in Europa vorzubereiten, das sei »nicht überzogen« (»… for Muslims, the need to develop escape plans is by no means far-fetched and is already being considered by many«).
    http://info.kopp-verlag.de/hintergru...in-europa.html

    Das ist alles kein Spaß.

  4. #4
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    AW: Österreichischer Polizeipräsident: “Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden”

    Ich fürchte, dass die Muslime nicht einfach so gehen werden. Im Gegensatz zu den Deutschen sind sie gut bewaffnet

  5. #5
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    AW: Österreichischer Polizeipräsident: “Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden”

    Aber sie können damit nicht umgehen.

  6. #6
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    AW: Österreichischer Polizeipräsident: “Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden”

    Eine ehemalige Innenministerin der Türkei sagte damals zu den Brandanschlägen in Deutschland sinngemäß............wo sich Türken niederlassen, wird man sie nie wieder los, sie krallen sich fest

    und erst beim letzten Auftritt Erdogans in Deutschland sagte dieser, dass die türkische Armee hinter den hier lebenden Türken steht und im Notfall helfen wird

  7. #7
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    AW: Österreichischer Polizeipräsident: “Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden”

    Die Türkische Armee ist mit den Kurden beschäftigt. Wenn es losgeht schreit keine Roth mehr und der Ströbele stirbt von alleine. Dann helfen den Moslems auch keine Polizeiknüppel mehr.

  8. #8
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    AW: Österreichischer Polizeipräsident: “Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden”

    So wie sie den Türken in Bulgarien helfen?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #9
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    AW: Österreichischer Polizeipräsident: “Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden”

    Was lange Gärt wird dann Wut

    Ethnische Unruhen

    Unruhen: Türkische Minderheiten in Bulgarien von Gewalt bedroht!

    Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 30.09.11, 12:33 | Aktualisiert: 30.09.11, 12:37 | 54 Kommentare
    Die türkische Minderheit in Bulgarien fühlt sich vom Erstarken des Rechtsextremismus bedroht. Mehrere Frauen wurden bereits überfallen. Ihre einzige Hoffnung ruht nun auf einem Anruf des türkischen Premiers Erdogan.

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    Themen: Bulgaren, Demonstrationen, Enthnische Unruhen, Festnahme, Kiril Raschkow, Plowdiw, Roma, Türken, Übergriffe, Zar Kiro
    Ethnische Unruhen in Bulgarien eskalieren: Polizisten sichern das Haus von "Zar Kiro". (Foto:ddpimages)

    Ausschreitungen gegen die Roma-Minderheit erschüttern seit einer Woche Bulgarien. Am Freitagabend war ein 19-Jähriger bei Plowdiw von Roma-Angehörigen überfahren worden. Ihnen wird vorgeworfen vorsätzlich gehandelt zu haben. Mit dem Tod des Jungen wird der bekannte Roma-Anführer Kiril Raschkow, besser bekannt als “Zar-Kiro”, in Verbindung gebracht. Raschkow wurde am Dienstag festgenommen. Er habe einem Familienangehörigen des Jungen mit dem Tod gedroht, so die bulgarischen Behörden.
    Rechtsextremisten protestieren mit Messern und Schusswaffen

    Der Verkehrsunfall war jedoch nur Auslöser der Ausschreitungen. Schon seit Jahren ist in Bulgarien ein Erstarken des Rechtsextremismus zu beobachten. Bulgaren mit slawischer Abstammung, die die Mehrheit bilden, demonstrierten in den vergangenen Tagen in ganz Bulgarien. Die mehr als 2.000 Demonstranten waren mit Messern und Schusswaffen bewaffnet. Allein am Mittwoch wurden 160 Personen festgenommen.
    Die türkische Minderheit in Plowdiw fühlt sich ebenfalls bedroht. Besonders das Viertel Stolipinovo ist betroffen. Weibliche Reinigungskräfte seien hier überfallen worden. Übergriffe auf die Häuser wurden zwar von der Polizei verhindert, die Menschen fürchten jedoch weiterhin um ihr Leben und trauen sich nicht auf die Straße. Auf den Demonstrationen wurden Parolen wie “Zigeuner raus” und “Lasst uns die Türken ans Messer liefern” gerufen. Eine Moschee wurde mit Steinen beworfen und musste von der Polizei bewacht werden.
    Türken: “Unsere einzige Garantie ist die Türkei”

    Die türkische Minderheit glaubt, mit einem Eingreifen der Türkei könnten die Übergriffe beendet werden, berichtet der Nachrichtensender “CNNTurk”. Die Bewohner sagten: “Unsere einzige Hoffnung ist Ministerpräsident Erdoğan. Mit einem Anruf von ihm könnte uns hier niemand was zu Leide tun. Wir glauben, unsere einzige Garantie ist die Türkei.” Die bulgarische Regierung versucht, die Vorfälle herunterzuspielen. Präsidentschaftskandidat der regierenden konservativen Partei GERB, Rosen Plevniev, erklärte: ”Das waren rein kriminelle Taten und keine ethischen Spannungen.”

  10. #10
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    AW: Österreichischer Polizeipräsident: “Europa wird Schlachtfeld für einen großen Kampf werden”

    Meinte der Türken Wulff nicht,in ein paar Jahren interressiere das niemanden mehr,dann sind wir alle bunt.

    Naja,Gaddafi war ja auch König der Könige bis man ihn aus einem Abwasserrohr gezogen hat.

    Man nennt das auch realitätsfremd.

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