Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
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  1. #1
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    Einwanderungsländer

    Es gibt die klassischen Einwanderungsländer, wie z.B. die USA, Kanada, Australien oder auch südamerikanische Länder wie Argentinien und Brasilien. Alle diese Länder haben eines gemeinsam, die ursprünglich dort lebende Bevölkerung ist kaum noch vorhanden. Sie wurde rigoros niedergemacht, ja vorsätzlich fast ausgerottet. Die wenigen Übrig gebliebenen fristen ein Dasein am Rande der Gesellschaft. Es gibt aber auch Länder, die sich nie als Einwanderungsland definierten und trotzdem die gleichen Merkmale aufweisen, wie z.B. die Türkei. Die ethnischen Türken stellen dort sogar die Minderheit, haben aber alle anderen Völker unterjocht und systematisch zwangstürkisiert. Von den 33 nicht türkischen Völkern in der Türkei kennt man die wenigsten. Bei den meisten wirkt die Propaganda, sie haben ihre Sprache und Kultur vergessen. Seit einigen Jahren definiert sich auch Deutschland als Einwanderungsland. Noch sind die autochthonen Deutschen in der Mehrheit aber bereits jetzt schon in der Defensive.

  2. #2
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    AW: Einwanderungsländer

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es gibt die klassischen Einwanderungsländer, wie z.B. die USA, Kanada, Australien oder auch südamerikanische Länder wie Argentinien und Brasilien. Alle diese Länder haben eines gemeinsam, die ursprünglich dort lebende Bevölkerung ist kaum noch vorhanden. Sie wurde rigoros niedergemacht, ja vorsätzlich fast ausgerottet. Die wenigen Übrig gebliebenen fristen ein Dasein am Rande der Gesellschaft. Es gibt aber auch Länder, die sich nie als Einwanderungsland definierten und trotzdem die gleichen Merkmale aufweisen, wie z.B. die Türkei. Die ethnischen Türken stellen dort sogar die Minderheit, haben aber alle anderen Völker unterjocht und systematisch zwangstürkisiert. Von den 33 nicht türkischen Völkern in der Türkei kennt man die wenigsten. Bei den meisten wirkt die Propaganda, sie haben ihre Sprache und Kultur vergessen. Seit einigen Jahren definiert sich auch Deutschland als Einwanderungsland. Noch sind die autochthonen Deutschen in der Mehrheit aber bereits jetzt schon in der Defensive.
    Die klassischen Einwanderungsländer haben aber in ihren Bestimmungen gegenüber einer Bananenrepublik Deutschland mit seinen unausgegorenen Gesetzen und deren Umsetzung in unsinnige Verwaltungsvorschriften, die sowieso umgangen und ausgehöhlt werden, einen entscheidenden Vorteil:

    Kein einziger der hier lebenden Problemfälle würde tatsächlich noch in Deutschland sein nach den Bestimmungen der Einwanderungsländer. Kein anatolischer Hilfsarbeiter könnte einen Euro in Deutschland verdienen (weil er eben nicht die erforderlichen Prozentpunkte mit seinem Verdienst über dem deutschen Durschschnittseinkommen läge und sein Beruf auch nicht zu den gesuchten gehörte, für die man nachweislich und penibel dokumentiert, keine Einheimischen findet), kein arbeitsloser Türke könnte weiterhin in Deutschland leben, denn bei Arbeitslosigkeit würde die Aufenthaltserlaubnis automatisch erlöschen, der Familiennachzug bliebe sehr beschränkt und würde selbst bei einem Arbeitsverhältnis nicht unbedingt durchgeführt werden können, ebenso kämen kranke und alte Türken nicht ins Land und ohne Sicherheiten könnte sowieso niemand einreisen.

    Diese Punkte stammen nicht etwa aus einem Programm rechtspopulistischer oder gar -radikaler Parteien, wie Mitlesende sich möglicherweise erschrocken denken werden, sondern sie entstammen einzig und alleine den derzeit gültigen Bestimmungen der bekanntesten Einwanderungsländer Canada, Australien und den USA.

  3. #3
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    AW: Einwanderungsländer

    Wichtig sind auch die Gründe, die Einwanderungsländer mit der Einreise fremder Menschen verbinden.
    An erster Stelle standen und stehen z.B. in den USA Fachkräfte der verschiedenen Richtungen, dann kommen Kapitalträchtige Leute in Betracht und eventuell Gewerbetreibende, die neue Ideen ins Land bringen.
    Das gleiche gilt für Kanada und auch für andere Länder wie Russland, oder die Skandinavischen Länder.
    Was Deutschland angeht, so ist die Zuwanderung ausländischer Menschen nicht nachvollziehbar und nicht wünschenswert.
    Trotzdem kommen jährlich bis zu 400.000 Menschen hierhin und wollen unser Sozialsystem benutzen, um sich und ihre Familien zu unterstützen.
    Nirgendwo auf der Welt gibt es gleiches.
    Nazis und Rassisten, die wir ja nun mal sind, müssen das dulden!
    Die Welt wäre zutiefst beunruhigt, würde das nicht zugelassen!
    Schließlich haben wir alle eine Riesenchuld abzutragen, mindestens noch bis in die nächsten 2-3 Jahrhunderte.
    Unsere Ur-ur-Enkel werden noch den Makel der Nazizeit angehängt bekommen, nur damit Schmarotzervölker ihr Auskommen haben.
    Vielleicht kommen die Griechen ja noch auf die Idee, zusätzlich zu den Milliarden, die wir blechen müssen, hierher zu kommen, um mit Hilfe von deutschen Sozialleistungen ihre maroden Finanzen weiter aufzubessern!
    Au ha, hoffentlich hat das jetzt kein Grieche gelesen!


  4. #4
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    AW: Einwanderungsländer

    HP, unsere Ur-Ur-Enkel sind ""hoffentlich"" später ausgewandert...

  5. #5
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    AW: Einwanderungsländer

    In Deutschland ist es die Nazivergangenheit, die als Knebel dienen soll, in Grossbritannien und in Frankreich die Kolonialzeit.

    Deutschland ein Einwanderungsland? Die Wanderungsbilanz spricht viel mehr für ein Auswanderungsland!
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: Einwanderungsländer

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    HP, unsere Ur-Ur-Enkel sind ""hoffentlich"" später ausgewandert...
    Wenn sie bis dahin nicht zum Islam konvertiert sind!

  7. #7
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    AW: Einwanderungsländer

    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Trotzdem kommen jährlich bis zu 400.000 Menschen hierhin und wollen unser Sozialsystem benutzen, um sich und ihre Familien zu unterstützen.
    Nirgendwo auf der Welt gibt es gleiches.
    Nazis und Rassisten, die wir ja nun mal sind, müssen das dulden!
    Die Welt wäre zutiefst beunruhigt, würde das nicht zugelassen!
    Schließlich haben wir alle eine Riesenchuld abzutragen, mindestens noch bis in die nächsten 2-3 Jahrhunderte.
    Unsere Ur-ur-Enkel werden noch den Makel der Nazizeit angehängt bekommen, nur damit Schmarotzervölker ihr Auskommen haben.
    Genau! Die Nazikeule suggeriert ein Schuldbewustsein, welches man nicht auf sich sitzen lassen will. Um dieser Schmach zu entgehen, wird dann gleich das Portemonnaie gezückt! Man kauft sich quasi frei von der Schuld, um das Argument nicht wiederholt um die Ohren gehauen zu bekommen.


    Zitat Zitat von holzpope Beitrag anzeigen
    Vielleicht kommen die Griechen ja noch auf die Idee, zusätzlich zu den Milliarden, die wir blechen müssen, hierher zu kommen, um mit Hilfe von deutschen Sozialleistungen ihre maroden Finanzen weiter aufzubessern!
    Au ha, hoffentlich hat das jetzt kein Grieche gelesen!

    Das wäre noch das harmloseste Szenario! Man munkelt, in Griechenland gehe die Mär um, dass Deutschland noch eine Pflicht zu begleichen hätte! Schliesslich wäre das Land vor ca. 70 Jahren von den deutschen Nazis besetzt, ausgebeutet und viele Zivilisten wären sinnlos von den Besatzern getötet worden. Da gibts sehr sehr viel gutzumachen! Dies geht allerdings nicht mit Schuldeingeständnissen, sondern angeblich nur mit sehr viel Geld. So vernahm man kürzlich in Athen, dass es wohl eine Selbstverständlichkeit wäre, um den Anstand zu wahren, dass Deutschland Griechenlands Schulden begleiche. Dazu denke jeder, was er will. Solche Gedankenansätze sprechen jedoch eine eigene Sprache. Ich frage mich daher zurecht, wann wir endlich Wiedergutmachungsansprüche an Italien stellen, da die Römer uns im frühen Mittelater ebenfalls besetzten, die Arbeitskraft unserer Vorfahren ausbeuteten, sowie unsere Bodenschätze und hergestellten Waren konfiszierten und abtransportierten! Da muss noch einiges beglichen werden!

  8. #8
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    AW: Einwanderungsländer

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Genau! Die Nazikeule suggeriert ein Schuldbewustsein, welches man nicht auf sich sitzen lassen will. Um dieser Schmach zu entgehen, wird dann gleich das Portemonnaie gezückt! Man kauft sich quasi frei von der Schuld, um das Argument nicht wiederholt um die Ohren gehauen zu bekommen.




    Das wäre noch das harmloseste Szenario! Man munkelt, in Griechenland gehe die Mär um, dass Deutschland noch eine Pflicht zu begleichen hätte! Schliesslich wäre das Land vor ca. 70 Jahren von den deutschen Nazis besetzt, ausgebeutet und viele Zivilisten wären sinnlos von den Besatzern getötet worden. Da gibts sehr sehr viel gutzumachen! Dies geht allerdings nicht mit Schuldeingeständnissen, sondern angeblich nur mit sehr viel Geld. So vernahm man kürzlich in Athen, dass es wohl eine Selbstverständlichkeit wäre, um den Anstand zu wahren, dass Deutschland Griechenlands Schulden begleiche. Dazu denke jeder, was er will. Solche Gedankenansätze sprechen jedoch eine eigene Sprache. Ich frage mich daher zurecht, wann wir endlich Wiedergutmachungsansprüche an Italien stellen, da die Römer uns im frühen Mittelater ebenfalls besetzten, die Arbeitskraft unserer Vorfahren ausbeuteten, sowie unsere Bodenschätze und hergestellten Waren konfiszierten und abtransportierten! Da muss noch einiges beglichen werden!
    Und was passiert, wenn wir nicht zahlen? Rückt dann die griechische Armee hier ein?

  9. #9
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    AW: Einwanderungsländer

    Ich glaube es passiert nichts. Die Nazikeule hat ja schon bei der Forderungsstellung eingesetzt. Mehr können sie nicht mehr aufbringen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #10
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    AW: Einwanderungsländer

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Ich glaube es passiert nichts. Die Nazikeule hat ja schon bei der Forderungsstellung eingesetzt. Mehr können sie nicht mehr aufbringen.
    Da in Griechenland alles irgendwann einmal passiert, aber niemals zur vorgegebenen Stunde (siehe die Ankunfts- und Abfahrtszeiten der Fähren: ... ein Schiff wird kommen.....!!) wage ich zu bezweifeln, daß sich ein so gewagtes Unternehmen wie der militärische Einmarsch in irgendein Land bzw. ein solcher Versuch in der Praxis verwirklichen läßt!

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