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  1. #1
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    Kannibalismus ist politisch unkorrekt - Presserat wird eingeschaltet

    Ein Weltumsegler ist spurlos verschwunden.

    [/URL]http://www.abendblatt.de/region/pinn...-Stefan-R.html

    Man fand die Überreste seiner Leiche

    Knapp zwei Wochen nach dem mysteriösen Verschwinden des Weltumseglers Stefan R. auf der Südsee-Insel Nuku Hiva haben die Behörden traurige Gewissheit. Die DNA-Untersuchung hat ergeben, dass die in einer Feuerstelle entdeckten menschlichen Überreste von dem vermissten Deutschen stammen. "Der in der Feuerstelle verbrannte Leichnam ist es", erklärte der zuständige Staatsanwalt José Thorel auf der zu Frankreich gehörenden Inselgruppe Französisch-Polynesien am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. Auch die gefundenen Zähne belegten dies
    http://www.stern.de/panorama/suedsee...s-1741349.html


    Was war geschehen?

    Der Weltumsegler verschwand vor zwei Wochen im französischen Überseegebiet Polynesien unter mysteriösen Umständen. Nach Angaben seiner Freundin war der 40-Jährige am vergangenen Sonntag auf Einladung eines einheimischen Jägers zu einer Bergtour aufgebrochen.
    Nach einer Weile sei dieser allein aus dem Tal zurückgekehrt und habe der Frau berichtet, ihr Freund sei verletzt und bräuchte dringend Hilfe. Sie sei mitgekommen, doch plötzlich habe er sie mit einer Waffe bedroht, sexuell belästigt und am Ende an einen Baum gebunden. Sie konnte sich allein befreien und alarmierte die Behörden.
    Weil nun aber nicht sein darf, was gewesen ist, titelt dieser Artikel

    Südsee-Insel Nuku Hiva

    Deutscher zerstückelt, aber nicht aufgegessen
    http://www.morgenpost.de/vermischtes...fgegessen.html

    und nicht nur das! Von Rassismus ist plötzlich die Rede:

    "Bild" und Bild.de verbreiten dabei rassistisch geprägte Vorurteile gegenüber Bevölkerungsgruppen, die bereits im Zeitalter des Kolonialismus mit Hilfe perverser Klischees von Europäern unterdrückt, ausgebeutet und getötet wurden.
    Ein kleiner Satz am Ende der ersten Meldung bei Bild.de am 14. Oktober bringt den Stein ins Rollen:


    Französisch-Polynesien liegt im Pazifik, die bekannteste Insel ist Tahiti. In Französisch-Polynesien war Kannibalismus einst sehr verbreitet.



    http://www.bildblog.de/gefundenes-fressen/

    Übrigens sehr lesenswert.

    Natürlich wurde bereits der Presserat eingeschaltet:

    Presserat wegen Kannibalismus-Berichten eingeschaltet

    Unterdessen hat die Organisation Survival International Presse-Spekulationen über angeblichen Kannibalismus an Stefan R. kritisiert. Wegen der "beleidigenden und haarsträubenden“ Berichte über Kannibalismus an dem 40-Jährigen sei formale Beschwerde beim Presserat in Großbritannien eingereicht worden, teilte die Organisation am Donnerstag in Berlin mit.
    Indigene Völker im Pazifik seien als "Menschenfresser“ beschrieben worden, die "falsche und beleidigende Ansicht fördern, dass indigene Völker primitive Wilde seien“. Zu behaupten, der Mord an Stefan R. habe etwas mit Kannibalismus zu tun sei "absoluter Unsinn“, sagte Organisations-Direktor Stephen Corry
    .
    http://www.abendblatt.de/region/pinn...-Stefan-R.html

    Merke: Kannibalismus ist ein rassistisches Wort! Es gibt keinen Kannibalismus und schon gar nicht in der Südsee! Höchstens in Oberösterreich!

  2. #2
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    AW: Kannibalismus ist politisch unkorrekt - Presserat wird eingeschaltet

    Intressant, aber auch mysteriös.
    Das merkwürdige an der Sache dürfte das seltsame Verhalten dieses Freundes gewesen sein.
    Entweder er hat direkt etwas mit dem Tod von Stefan R. zu tun, oder er ist verrückt geworden.
    Ob wirklich Kannibalismus vorliegt wage ich auch zu bezweifeln, da solcherlei Auswüchse wohl der Vergangenheit angehören dürften.
    Ich tippe eher darauf, dass dieser besagte Freund Stefan R. umgebracht hat und ihn anschließend im Feuer vernichten wollte.
    Sehr wahrscheinlich stand er unter Drogen.

  3. #3
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    AW: Kannibalismus ist politisch unkorrekt - Presserat wird eingeschaltet

    Also bitte! Ich nehme an, daß in Deutschland "Beleidigung des Österreichertums" ein Straftatasbestand ist und man gegen letztere Behauptung klagen kann. Alles andere wäre rassistisch und fremdenfeindlich. Aufgrund oben getaner rassisitsicher, fremdenfeindlicher, anti-österreichischer Unterstellung muß Deutschland 10 Billionen Dollar an das Land Oberösterreich zahlen und weitere 10 Billionen an die Republik Österreich. Und ja die Tuttelwalli im Hosenanzug muß in Linz den Boden küssen und um Verzeihung bitten.

  4. #4
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    AW: Kannibalismus ist politisch unkorrekt - Presserat wird eingeschaltet

    Zum Thema Rassismus ist hierzulande folgendes Staatsraison:

    1. Jeder autochthone Deutsche muss vorsichtig in seiner Ausdrucksweise gegenüber Fremden sein, da er selbst dazu neigt, sich rassistisch gegenüber diesen zu äußern!

    2. Rassismus gegenüber autochthonen Deutschen gibt es hierzulande nicht. Wer das Gegenteil behauptet, spricht die Unwahrheit und gehört in die Klapse!

    Daher gilt laut rotgrüner Doktrin folgendes: Nur ein autochthoner Deutscher kann sich Fremden gegenüber rassistisch und diskriminierend äußern. Aufgrund der Offenheit, Freundlichkeit, Bescheidenheit und Zurückhaltung unserer "nicht autochthonen" Mitbürger ist dererseits das Wort Rassismus ein fremdes. Somit sind sie logischerweise stets die Opfer rassistischer Äußerungen eingeborener Deutscher!

  5. #5
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    AW: Kannibalismus ist politisch unkorrekt - Presserat wird eingeschaltet

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Daher gilt laut rotgrüner Doktrin folgendes: Nur ein autochthoner Deutscher kann sich Fremden gegenüber rassistisch und diskriminierend äußern. Aufgrund der Offenheit, Freundlichkeit, Bescheidenheit und Zurückhaltung unserer "nicht autochthonen" Mitbürger ist dererseits das Wort Rassismus ein fremdes. Somit sind sie logischerweise stets die Opfer rassistischer Äußerungen eingeborener Deutscher!
    Wer eine solche Unterscheidung in der Behandlung verschiedener Gruppen nach rassischen Kriterien vornimmt, um festzulegen, dass der Rassismus nur von einer Seite ausgehen kann und damit die verschiedenen Gruppen in "die Guten" und "die Bösen" einteilt, der muss selbst Rassist sein. Auch wenn sich die entsprechenden Rassisten selbst zu der Gruppe "der Bösen" zählen müssten, wollen sie sich nicht mit ihr identifizieren. Am liebsten würden sie ihre Rasse ändern, was jedoch nicht möglich ist. Würden sie dies tun, dann wären sie wahrhaftige Rassisten. Auf diese Weise sind sie lediglich "Autorassisten".
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: Kannibalismus ist politisch unkorrekt - Presserat wird eingeschaltet

    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Zum Thema Rassismus ist hierzulande folgendes Staatsraison:

    1. Jeder autochthone Deutsche muss vorsichtig in seiner Ausdrucksweise gegenüber Fremden sein, da er selbst dazu neigt, sich rassistisch gegenüber diesen zu äußern!

    2. Rassismus gegenüber autochthonen Deutschen gibt es hierzulande nicht. Wer das Gegenteil behauptet, spricht die Unwahrheit und gehört in die Klapse!

    Daher gilt laut rotgrüner Doktrin folgendes: Nur ein autochthoner Deutscher kann sich Fremden gegenüber rassistisch und diskriminierend äußern. Aufgrund der Offenheit, Freundlichkeit, Bescheidenheit und Zurückhaltung unserer "nicht autochthonen" Mitbürger ist dererseits das Wort Rassismus ein fremdes. Somit sind sie logischerweise stets die Opfer rassistischer Äußerungen eingeborener Deutscher!
    Zitat Zitat von Seatrout Beitrag anzeigen
    Zum Thema Rassismus ist hierzulande folgendes Staatsraison:


    1. Jeder autochthone Deutsche muss vorsichtig in seiner Ausdrucksweise gegenüber Fremden sein, da er selbst dazu neigt, sich rassistisch gegenüber diesen zu äußern!


    2. Rassismus gegenüber autochthonen Deutschen gibt es hierzulande nicht. Wer das Gegenteil behauptet, spricht die Unwahrheit und gehört in die Klapse!


    Daher gilt laut rotgrüner Doktrin folgendes: Nur ein autochthoner Deutscher kann sich Fremden gegenüber rassistisch und diskriminierend äußern. Aufgrund der Offenheit, Freundlichkeit, Bescheidenheit und Zurückhaltung unserer "nicht autochthonen" Mitbürger ist dererseits das Wort Rassismus ein fremdes. Somit sind sie logischerweise stets die Opfer rassistischer Äußerungen eingeborener Deutscher!

    Das gilt fast im gesamten cisatlantischen Abendland. In Großbritannien wurde einer Mitarbeiterin von British Airways untersagt, ein Goldketterl mit einem Kreuz zu tragen. In Teilen von Großstädten gilt dort bereits Schairia, die offiziell als parallele Rechstsprechung in Zivilrechtssachen angenommen wird. Hier in Österreich werden wir von EIGENEN LANDSLEUTEN aus den hierzulande tonangebenden Zirkeln als grausame Bestien dargestellt.

    Gestern war in einer landesweit verbreiteten Zeitung eine Extrabeilage "Integration", wo der nationale Benimmguru, Thomas Schäffer Elmayer (Inhaber einer Nobeltanzschule in Wien), ein Inteview bezüglich Umgang mit Menschen aus anderen Kultukreisen gab, meinte, man solle das Landesübliche "Grüß Gott" bei Menschen aus anderen Kulturkreisen durch "Guten Tag" ersetzen, um keine Fehler zu machen.

    Weißt Du, liebe oder lieber Seatrout, ich war früher einige Male im Ausland (hab Sprachen studiert) und keine Sau hat sich um meine Österreichische Herkunft gekümmert. Ich mußte mich an die dortigen Gegebenheiten anpassen und das ist auch richtig, ich hätte ja in Österreich bleiben können, wenn mir das dort nicht gepaßt hätte.
    Wenn bereits ein Tanzschulbesitzer und nationaler Benimmpapst solche Meldungen schiebt, frage ich mich wie weit ich in meinem eigenen Land noch ein aufrecht gehender Mensch sein darf!

    Das betrifft das gesamte cisatlantische Abendland!

    Was mich so traurig macht ist die Feststellung, daß Teilte "MEINER EIGENEN LANDSLEUTE" eignetlich der Kern des Problems sind.

  7. #7
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    AW: Kannibalismus ist politisch unkorrekt - Presserat wird eingeschaltet

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Wer eine solche Unterscheidung in der Behandlung verschiedener Gruppen nach rassischen Kriterien vornimmt, um festzulegen, dass der Rassismus nur von einer Seite ausgehen kann und damit die verschiedenen Gruppen in "die Guten" und "die Bösen" einteilt, der muss selbst Rassist sein. Auch wenn sich die entsprechenden Rassisten selbst zu der Gruppe "der Bösen" zählen müssten, wollen sie sich nicht mit ihr identifizieren. Am liebsten würden sie ihre Rasse ändern, was jedoch nicht möglich ist. Würden sie dies tun, dann wären sie wahrhaftige Rassisten. Auf diese Weise sind sie lediglich "Autorassisten".
    Genau das! Letztendlich ist es das Gleiche wie mit den Faschisten und Antifaschisten. Die Antifa sind die rotlackierten Faschisten, die sich auf ihre Fahnen schreiben, alles Rechte zu bekämpfen. Das sie sich dabei der gleichen Mittel bedienen, wie die Faschisten, scheint ihnen völlig "egal" zu sein. Unterm Strich kommt allerdings dasselbe bei raus!

  8. #8
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    AW: Kannibalismus ist politisch unkorrekt - Presserat wird eingeschaltet

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Was mich so traurig macht ist die Feststellung, daß Teilte "MEINER EIGENEN LANDSLEUTE" eignetlich der Kern des Problems sind.
    Da gehen wir beide vollkommen konform! Leider sind es genau die Leute, die an den Hebeln der Macht sitzen. Da bekommt der Spruch "Für Geld tue ich alles!" eine vollkommen neue Bedeutung. Für Geld werden die eigenen Werte verhökert! Was bringt es diesen Leuten, das eigenen Volk gegenüber Dahergelaufenen zu demütigen und zu benachteiligen? Es ist doch nicht alles mit einem verlorenen Krieg auszureden! Das ist mittlerweile 70 Jahre her und es gibt heute andere Probleme, aber ständig dient dieses wohl schwärzeste Kapitel unserer Geschichte als Standardausrede für alles mögliche, wo die Bevorteilung Fremder (damit meine ich Musel, Zigeuner, nicht Österreicher oder Dänen) durchgedrückt werden soll/ muss. Ist es der Selbsthass dieser Spezies Politiker, der dies Art der Geisselung hervorruft oder steckt dort womöglich System dahinter? Frei nach dem Motto "Big Brother (Amerika) is watching you".

  9. #9
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    AW: Kannibalismus ist politisch unkorrekt - Presserat wird eingeschaltet

    Zitat Zitat von Schurliwurli Beitrag anzeigen
    Gestern war in einer landesweit verbreiteten Zeitung eine Extrabeilage "Integration", wo der nationale Benimmguru, Thomas Schäffer Elmayer (Inhaber einer Nobeltanzschule in Wien), ein Inteview bezüglich Umgang mit Menschen aus anderen Kultukreisen gab, meinte, man solle das Landesübliche "Grüß Gott" bei Menschen aus anderen Kulturkreisen durch "Guten Tag" ersetzen, um keine Fehler zu machen.
    Dieser Schäffer Elmayer unterstellt den Menschen aus anderen Kulturen mangelnde Toleranz. Österreicher tolerieren bedrohlich wirkende Minarette und Menschen aus anderen Kulturkreisen sollen sich durch eine freundliche Geste beleidigt fühlen?

    Die größten Islamisierer kommen aus den "eigenen" Reihen

    Das britische Innenministerium riet: Essen sie nicht in Anwesenheit von Muslimen während des Ramadan

    A five-page advice booklet tells civil servants that eating lunch near a colleague who is fasting can make them feel hungry.

    The Home Office Islamic Network produced the advice which said: “In practical terms, please be sensitive when eating lunch near a Muslim colleague who is fasting.”

    “This can make an individual feel hungrier and make it more challenging to observe the fast.”

    [...]


    But the Muslim Public Affairs Committee, which claims to be fighting a ‘political jihad against Islamophobia’, attacked the document.

    It said: “It is designed to create more hatred in the hearts of non-Muslims. We don’t care how much non-Muslims eat in front of us.

    “It’s never been an issue and never will be and we have never asked for any special treatment or sensitivity from non-Muslims whilst fasting.”
    Es sind nicht alle Muslime die das fordern, es sind intolerante Islamisten und das britische Innenministerium.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  10. #10
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    AW: Kannibalismus ist politisch unkorrekt - Presserat wird eingeschaltet

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Die größten Islamisierer kommen aus den "eigenen" Reihen


    Es sind nicht alle Muslime die das fordern, es sind intolerante Islamisten und das britische Innenministerium.

    Man wird durch solche Leute zum Fremden im eigenen Land stilisiert!

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