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  1. #1
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    Der Islam und die politische Korrektheit


    Schariarecht: Steinigung in Somalia



    Bevor man dem Islam in Europa noch mehr Macht verleiht, sollten sich die verantwortlichen Politiker die derzeitigen Ereignisse in der muslimischen Welt genauer betrachten. Im politisch korrekt gehaltenen (in eine bestimmte Richtung gelenkten) öffentlichen Diskurs wird der (christliche) Westen stets auf bestimmte historische Ereignisse reduziert, die sich irgendwann im Mittelalter zugetragen haben, während der Islam überhaupt keiner kritischen Betrachtung unterzogen wird. Die unzähligen Angriffskriege im Verlauf der islamischen Expansion werden vollends verschwiegen und die Situation der Nichtmuslime in islamisch beherrschten Gebieten beschönigt. Sowohl damals, wie auch heute.

    Es findet eine Geschichtsklitterung zu Gunsten des Islams statt und das mitten im Westen. Öffentliche Einrichtungen scheinen davon ganz besonders betroffen zu sein. Glücklicherweise gibt es noch vereinzelt ältere Fachbücher, die verfasst wurden, bevor die politische Korrektheit Einzug in die Meinungsbildung erhielt. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie aus Frankreich, Grossbritannien oder Deutschland stammen.

    Der Islam wird in europäischen Schulbüchern meist zu vereinfacht und klischeehaft dargestellt. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des Georg-Eckert-Instituts für internationale Schulbuchforschung in Braunschweig.

    Obwohl Muslime längst „Teil der Gemeinschaft“ seien und muslimische Schüler in deutschen Klassenzimmern säßen, enstehe in der Darstellung der Lehrbücher der Eindruck, daß „Europa und der Islam zwei fremde Welten sind“, kritisierte die Islamwissenschafterin und Mitautorin Melanie Kamp laut einem Bericht der Braunschweiger Zeitung.

    Für die vom Auswärtigen Amt geförderte Studie waren 27 Schulbücher der Fächer Geschichte, Politik sowie Sozialkunde aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien und Großbritannien ausgewertet worden.

    Muslime nicht als Sondergruppe darstellen

    Dabei seien keine wesentlichen länderspezifischen Unterschiede festgestellt worden; fast immer fehle eine Darstellung der historischen Kontinuität, wodurch der Eindruck entstehe, der islamisch geprägte Gesellschaften hätten sich nicht weiterentwickelt.

    Außerdem, so die Kritik der Autoren, gehe es beim Thema Einwanderung „zu oft“ um Konflikte wie den Moschee- oder Kopftuchstreit, nicht aber darum, wie muslimische Einwanderer die europäische Gesellschaft positiv beeinflußt hätten.

    Setze sich dieses Islam-Bild durch, könnte es dazu führen, daß sich muslimische Schüler „nicht als europäisch identifizieren“ und somit Außenseiter blieben. Statt dessen sollten sie aber, so die Forderung der Verfasser, nicht länger als „Sondergruppe“ dargestellt werden. Der Islam müsse „als Teil Europas“ verstanden werden, auch hier sei muslimisches Leben „vielfältig“, was nicht zuletzt in den Schulbüchern zu berücksichtigen sei.

    Bücher entkräften islamophoben politischen Populismus nicht

    Eine weitere Konsequenz sei, daß Schulbücher nicht geeignet sind, einen islamophoben politischen Populismus zu entkräften, der Menschen muslimischer Religionszugehörigkeit in Europa zu Außenseitern erklärt und sie zur Zielscheibe mehr oder minder offener Ablehnung macht, heißt es in einer Mitteilung des Instituts.

    Laut der Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper (FDP), stehe die auch in modernen europäischen Schulbüchern weiterhin enthaltenen verein.fachenden Darstellungen des Islam einem glaubwürdigen interkulturellen Dialog mit der muslimisch geprägten Welt im Weg. „In dem Maße, wie es gelingt, Türen in andere Welten, Kulturen und Religionen zu öffnen und Brücken zu anderen Menschen zu bauen, werden wir gemeinsam zum friedlichen Miteinander in der Welt beitragen können“, sagte Pieper
    Soll noch einer sagen, es gäbe keine Islamisierung Europas. In der obigen Zusammenfassung dieser Studie wird bemängelt, dass Muslime als Sondergruppe dargestellt werden, da die Europäer den Islam nicht als Teil Europas verstehen würden. Es gibt offenbar Widerstände gegen die Islamisierung.

    Bei der ganzen Sache geht es nicht um die Muslime. Weder in der Studie noch bei der "Islamophobie". Es geht um den Islam. Es ist bereits eine ältere Gangart, aber sie funktioniert folgendermaßen: Islamkritik = Muslimfeindlichkeit = Rassismus. Die Ideologie des Islams wird dadurch geschützt, indem sie mit den Muslimen gleichsetzt wird. Wer etwas gegen den Islam sagt, der sagt etwas gegen die Muslie. Wer hingegen etwas gegen die katholische Kirche sagt, der greift eine Institution an. Mit diesem Mechanismus schützt sich die Institution Islam vor Kritik.



    Politisch korrektes Islambild: Utopia Islamica


    Wir erinnern uns an die schweizer Minarettinitiative. Während des Abstimmungskampfes wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass es ein unantastbares Recht wäre in der Schweiz Minarette zu bauen und dass es den Schweizer Stimmbürgern untersagt sei für ein Bauverbot zu votieren. Sie hätte gar keine Befungnis dazu, oder zumindest wäre es nicht politisch korrekt. Letztlich wurden im Zusammenhang mit dem Bauverbot für Minarette schlimmste Szenarien herangezogen und über kommende Pogrome spekuliert, vergleiche zur Judenverfolgung in der NS-Zeit hergestellt, Dinge die mit dem Bauverbot eines Minaretts in keinem Verhältnis standen. In der selben Zeit wurde (und wird noch) in muslimisch beherrschten Staaten der Bau von nichtmuslimischen Gotteshäusern gänzlich untersagt. Dies war den meisten Stimmbürgern bekannt, denn auch darüber wurde gesprochen. In der Schweiz ging es wohlgemerkt nicht um ein Moscheebauverbot, sondern um das Minarett. Das Stimmergebnis ist allgemein bekannt. Viele Stimmbürger wollten ein Zeichen setzten, gegen Doppelmoral und gegen Bevormundung. Niemand rechnete mit der Annahme der Initiative, alle waren überrascht. Ziel war es, zumindest ein knappes Resultat zu erreichen, um eben dieses Zeichen zu setzen. Es gibt genügend triftige Gründe, weshalb dem Islam mit Skepsis begegnet werden sollte und es spricht dem gesunden Menschenverstand, dass man unbekanntes erst kennenlernen möchte, bevor man ihm das Vertrauen schenkt. Leider ist der gesunde Menschenverstand nicht politisch korrekt.

    Der politischen Korrektheit zum Dank kann von individueller Meinungsbildung überhaupt keine Rede mehr sein. Hierbei handelt es sich um eine Meinungskonstruktion, die dem Individuum von außerhalb über das Kollektiv aufgezwungen wird. Jeder glaubt alleine mit seiner nonkonformistischen Meinung dazustehen und befürchtet die gesellschaftliche Ächtung, wenn er zu ihr steht. Die Hüter der politischen Korrektheit, oder Meinungswächter, die neuen Jakobiner nach N.B. (im Iran nennt man ihn Wächterrat), werden schon dafür sorgen, dass entsprechende Personen erst an den medialen Pranger und später ins Abseits gestellt werden.

    Das neue Dogma der politischen Korrektheit soll dazu dienen, die Wahrheit zu Gunsten einer bestimmten Vorstellung zu verdrängen. Doch was die politische Korrektheit und den Islam betrifft, bietet sich zur Zeit eine einmalige Gelegenheit die Wahrheit herauszufinden, ohne das irreversible Experiment islamischer Hegemonie in Europa zu starten. Wir brauchen unser Augenmerk nur auf Ägypten zu richten. In Ägypten ist der Islam stark. Es gibt bereits tödliche Angriffe auf Nichtmuslime. Die politische Korrektheit möchte die Verantwortung wenn möglich alleine dem Ägyptischen Militär anlasten. Ich bin davon überzeugt, dass wenn das Militär das Feld räumen sollte die (wahren Muslime) Islamisten die Macht übernehmen werden und den (von Allah gewollten) Gottesstaat ausrufen werden, in dem die Scharia das oberste Gesetz darstellt. Ich weiss, dass es in Ägypten Demokraten und sekuläre Muslime gibt, die einen - nach unseren Begriffen - "modernen" demokratischen Staat möchten. Aber ich glaube nicht dass sie den Kampf gegen den Islam gewinnen werden. Sie werden sich fügen (unterwerfen) müssen, oder - falls sie renitent bleiben sollten - werden sie aufgrund ihrer "Islamfeindlichkeit" getötet.

    Beobachten wir die Entwicklung in Ägypten also ganz aufmerksam, falls es uns die politische Korrektheit überhaupt erlaubt. Wir werden die politisch korrekt unterschlagenen Berichte schon auffinden und posten.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #2
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    AW: Der Islam und die politische Korrektheit

    Doppeltplusgut, um es Orwellisch zu sagen!

    Auf die Geschichtsklitterung muß man derzeit besonderes Augenmerk lenken. Denn diese ist ein eklatanter Beweis dafür, daß wir unter einem REGIME leben und in keiner freien, demokratischen Gesellschaft.

  3. #3
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    AW: Der Islam und die politische Korrektheit

    Muslime nicht als Sondergruppe darstellen

    Dabei seien keine wesentlichen länderspezifischen Unterschiede festgestellt worden; fast immer fehle eine Darstellung der historischen Kontinuität, wodurch der Eindruck entstehe, der islamisch geprägte Gesellschaften hätten sich nicht weiterentwickelt.
    Sie haben sich ja auch nicht weiterentwickelt! Sie ziehen sich immer noch in den Familienkreis zurück, sind Fremden (uns) gegenüber unaufgeschlossen und "pflegen" stattdessen jahrhundertealte Rieten. Immerhin darf man nicht vergessen, dass sich der Islam bis heute nicht reformiert hat und auch alles dafür getan wird, um dieses zukünftig zu verhindern.


    Außerdem, so die Kritik der Autoren, gehe es beim Thema Einwanderung „zu oft“ um Konflikte wie den Moschee- oder Kopftuchstreit, nicht aber darum, wie muslimische Einwanderer die europäische Gesellschaft positiv beeinflußt hätten.
    Man nenne mal ein Beispiel, wo unsere Gesellschaft positiv durch Moslems beeinflusst wurde! Vom Gegenteil fallen mir zig Beispiele ein: Zuwanderung in unsere Sozialsysteme, Alimentierung, steigende Kriminalität, Verschlechterung des Bildungssystems, Gewaltbereitschaft, hohe Arbeitslosenquote, Zwangsehen, Ehrenmord, etc... . Das nur mal einige Negativbeispiele! Positives ist diesen Leuten durchweg nichts abzugewinnen!


    Setze sich dieses Islam-Bild durch, könnte es dazu führen, daß sich muslimische Schüler „nicht als europäisch identifizieren“ und somit Außenseiter blieben. Statt dessen sollten sie aber, so die Forderung der Verfasser, nicht länger als „Sondergruppe“ dargestellt werden. Der Islam müsse „als Teil Europas“ verstanden werden, auch hier sei muslimisches Leben „vielfältig“, was nicht zuletzt in den Schulbüchern zu berücksichtigen sei.
    Musel sind in erster Linie Musel, in zweiter Linie identifizieren sie sich mit ihrem Herkunftsland. Unsere gesellschaft wird als Beutebereich angesehen, der ausgenommen und geschröpft werden muss. Es ist daher nicht einzusehen, weitere Schritte auf diese Spezies zuzugehen. Die Gutmenschen müssen endlich begreifen, dass nicht wir als Gastgebergesellschaft eine Bringschuld haben, sondern fordern müssen. Ansonsten bleibt nämlich unsere eigene Kultur zugunsten des Islams auf der Strecke! Und genau das ist tagtäglich schon in diesem Land zu beobachten!

  4. #4
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    AW: Artikel: Der Islam und die politische Korrektheit

    Solange sich die Umma insgesamt nicht gegen diese mittelalterlichen Tötungsrituale stellt, solange kann man dem Islam nicht abnehmen, sich der neuen Zeit angepasst zu haben.
    Solange das nicht der Fall ist, kann kein vernünftiger Mensch verlangen, dass eine solche rückständige Kultur anerkannt wird.
    Ebenso muss gewährleistet sein, dass die Menschenrechte gelten, auch für Frauen!
    Aber nichts dergleichen ist zu vermerken.
    Irgendwie sehen Gutmenschen und Islambefürworter nicht die Realität, denn den Islam als ganz gewöhnliche Religion anzusehen ist nicht nur ein Zeugnis von Blindheit, sondern auch ein Beweis dafür, dass man falsche Toleranz gegenüber einer tödlichen Gefahr zeigt.
    Niemand würde ernsthaft zulassen, einem bösartigen Nachbarn zu gestatten, sich zukzessive mehr und mehr vom eigenen Grundstück zu nehmen. Dazu ließe es sich keiner gefallen, wenn dieser böse Nachbar auch noch in Beschimpfungen und Drohungen verfällt.
    Aber dem eigenen Volk wird gleichermaßen so ein Szenario zugemutet.
    Man muss sich auch noch anhören, wie die Verantwortlichen sich in Muselbeschwichtigung ergehen und uns weißmachen wollen, dass wir das alles zu akzeptieren haben.
    Schulen sollten eigentlich dazu dienen, junge Menschen aufzuklären und auf das reale Leben vorzubereiten.
    Leider wird das sträflich unterlassen und die Leidtragenden sind die Erwachsenen von morgen.
    In der Schule bereits eingeschüchtert von den renitenten Muselblagen, später angepöbelt von selbigen im heranwachsenden Stadium, um schließlich als Erwachsene erkennen zu müssen, dass sie diese beschissenen Mitbürger auch noch mit ihrer Arbeit finanziell unterstützen sollen.
    Politiker, die solches auch noch mit Gesten und Huldigungen unterstützen, indem sie Studienplätze für Islamkunde schaffen, machen sich in meinen Augen strafbar, denn neben den 35 milliarden Sozialtransfer für arbeitsunwillige Muslime in Deutschland, geben sie nun auch noch millionen Euro aus, um den Islam fakultätisch zu bestätigen.
    Ich glaub, ich spinne! Das gibt es nur in Ländern, wo man die eigene Bevölkerung bereits abgeschrieben hat! Wulff an die Wand!

  5. #5
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    Der Islam gehört zu Deutschland! - Das sagt ja auch unser bunter Präsident, Christian (?!) [Murat] Wuff und andere, völlig verpeilte Gutmenschen.Jawoll, der Islam gehört zu Deutschland wie die Metastasen zu einem Krebspatienten!http://aufwachen.info/html/3_dinge_u...htmlDemokratie + Islam + Scharia = UNMÖGLICHIslam + Scharia = Despotie á la tiefstes und finsterstes MittelalterIslam + Heirat von Cousinen 1. und 2. Grades = schleichende Verblödung.Nein, ich bin nicht islamophob, sondern Freund des christlichen Abendlandes und will, daß dieses Abendland weiterhin christlich und auf kulturell hohem Standard b l e i b t !

  6. #6
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    AW: Artikel: Der Islam und die politische Korrektheit

    Außerdem, so die Kritik der Autoren, gehe es beim Thema Einwanderung „zu oft“ um Konflikte wie den Moschee- oder Kopftuchstreit, nicht aber darum, wie muslimische Einwanderer die europäische Gesellschaft positiv beeinflußt hätten.
    Ähm, kann mir bitte jemand ein Beispiel nennen, wodurch die muslimischen Einwanderer unser Land positiv beeinflusst haben? Mir fällt leider nichts dazu ein. Und bitte kommt mir jetzt keiner mit Döner. Ich bin Vegetarierin.
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  7. #7
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    AW: Artikel: Der Islam und die politische Korrektheit

    Die Musels haben dazu beigetragen, uns unserer Werte wieder bewusster zu werden und dafür wieder auf die Straße zu gehen (gehen zu müssen, nachdem man dachte, dass hätte diese Gesellschaft ein für allemal hinter sich gebracht).
    Sie haben dazu beigetragen, sich selbst und viele Politiker zu demaskieren.
    Ein wirklich positives, konstruktives Bsp. fällt mir allerdings auch nicht ein.

  8. #8
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    AW: Artikel: Der Islam und die politische Korrektheit

    Zitat Zitat von Liberté Beitrag anzeigen
    Die Musels haben dazu beigetragen, uns unserer Werte wieder bewusster zu werden und dafür wieder auf die Straße zu gehen (gehen zu müssen, nachdem man dachte, dass hätte diese Gesellschaft ein für allemal hinter sich gebracht).
    Sie haben dazu beigetragen, sich selbst und viele Politiker zu demaskieren.
    Ein wirklich positives, konstruktives Bsp. fällt mir allerdings auch nicht ein.

    Das gibt es doch nicht. Naja, vielleicht kommt ja noch jemand, dem ein positives Beispiel einfällt...
    Islamkritik ist kein Rassismus!

    Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“


  9. #9
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    AW: Artikel: Der Islam und die politische Korrektheit

    Da man den Döner nicht nennen darf, fällt mir jetzt auch nichts ein.

  10. #10
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    AW: Artikel: Der Islam und die politische Korrektheit

    Der Döner wurde nach meinen Informationen von einem Türken in DEUTSCHLAND erfunden! Also, was haben die Türken uns denn Großartiges gebracht? NICHTS!

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