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Hits: 1633 | 19.10.2011, 18:17 #1
Jeder 6te Jugendliche ist Opfer von Kriminalität
Eine neue Studie zur Gewalt besagt, dass jeder sechste Jugendliche Kriminalität erlebt. Jeder achte wurde Opfer einer Körperverletzung! Die Zahlen sollen allerdings rückgängig sein!
Gewalt und Kriminalität tauchen im Leben von vielen Berliner Jugendlichen auf. Die Hauptstadt schneidet aber nach einer neuen Studie nicht schlechter ab als der Bundesdurchschnitt. Zudem gebe es wie in ganz Deutschland eine positive Entwicklung. Das ist das Ergebnis der Untersuchung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, die am Mittwoch vorgestellt wurde.
Nach dem oben zitierten Auszug war mir schon wieder klar, wer für diese Studie verantwortlich zeichnet!
Berlin habe aber keine auffallend höhere Kriminalitätsrate als andere Städte, sagte der Direktor des Forschungsinstituts, Christian Pfeiffer. „Es gibt positive Befunde und nicht primär Kritisches und Negatives zu berichten, etwa, dass Berlin am allerschlimmsten ist.“
Man höre und staune, wer sich mal wieder beschwert! So fordert beispielsweise der Migrationsrat Berlin dazu auf, Täterdaten nicht an die Presse weiterzuleiten, um die Psyche selbiger nicht zu gefährden!
Bei der bundesweiten Befragung zu Jugendgewalt hatte es auch Kritik gegeben, etwa am Fragenkatalog. In den vergangenen Monaten monierten beispielsweise der Migrationsrat Berlin-Brandenburg und der Landeselternausschuss mangelnden Datenschutz sowie Fragen, die teils aus ihrer Sicht unzulässig seien oder die Psyche mancher Schüler gefährden könnten.
Dennoch kommt die Studie zu folgendem Zwischenergebnis:
Schüler aus Einwanderer-Familien werden demnach häufiger gewalttätig. Besonders Jugendliche, deren Eltern aus der ehemaligen Sowjetunion oder aus der Türkei stammen, weisen deutlich höhere Gewalt- und Kriminalitätsquoten als der Durchschnitt auf. Hier gebe es auch einen Zusammenhang mit dem Islam und dem vermittelten Männlichkeitsbild, so die Wissenschaftler.
Und nun der größte Knaller:
Pfeiffer lobte besonders die Präventionsarbeit der Berliner Polizei und der Schulen. „Berlin schneidet viel besser ab als erwartet. Das führen wir auf die Prävention zurück.“ Pfeiffer betonte: „Weiter so. Da ragt Berlin heraus.“
Hier gibts den Artikel und hier weitere Info!
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20.10.2011, 17:43 #2
AW: Jeder 6te Jugendliche ist Opfer von Kriminalität
Und der "Migrationsrat" spricht von Rassismus. Man weiß dort nur zu gut über sein Klientel bescheid aber statt kritischer Selbstreflexion verfällt man stets in die bequemere Pose des Diskriminierten.
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AW: Jeder 6te Jugendliche ist Opfer von Kriminalität
Das die Nachfahren der russischstämmigen Pseudodeutschen aus der ehemaligen Sowjetunion gewalttätig sind, kann man allerorten erleben.
Das rührt auch einerseits von einem stark ausgeprägten Machotum her, aber desweiteren auch vom weitverbreiteten Alkoholkonsum in der Russengesellschaft.
Wo Wodka als zweite Währung gilt, da herrscht die Gewalt überall.
Aus sicherer Quelle weiß ich, dass ein nicht unerheblicher Teil dieser angeblichen Russendeutschen in Wirklichkeit echte Russen sind, die sich durch Beziehungen falsche Papiere verschafft haben, oder die durch Einheiratung in ehemals deutsche Familien den Status von Russendeutschen erlangt haben.
Auf diese Weise wurden und werden in großer Zahl Russenmafiosos in Deutschland eingeschleust.
Zusammen mit den renitenten Türken-und Arabernachfahren ergeben sich dadurch schlimme Potenziale an gewaltbereiten Hooligans und asozialen Bevölkerungsschichten.
Wir können unsere Kinder nur schützen, indem endlich politische Konsequenzen gezogen werden und so gehandelt wird, dass diese Auswüchse verschwinden.
Es muss einfach mehr auf dem Gebiet der sozialen Aufklärung getan werden.
Mit drastischen und plastischen Beispielen muss diesen hirnlosen endlich klargemacht werden, wohin asoziales Verhalten führt, dass gilt für alle gesellschaftlich abwegige Verhaltensweisen, siehe die Sinti und Roma, die alles verwüsten und dafür auch noch Sozialhilfe bekommen.
Es kann nicht sein, dass immer ein gewisser Teil der Bevölkerung besonnen und sauber bleibt, während sich ein erheblicher Teil der hier lebenden Menschen einen Dreck darum kümmert und munter drauflosmüllt und -prügelt.
Entweder wir bleiben größtenteils gemeinsam dabei, diesen unseren Staat so aufrecht zu erhalten, dass für alle ein erträgliches Leben möglich ist, oder der Teil, der sich nicht dazu bekennt, muss isoliert werden, aber richtig!
Dafür bedarf es einer Regierung, die sich auch traut, die Demokratie so zu verteidigen, wie es erforderlich ist.
Nur mit Appellen allein geht es nicht, da bedarf es schon drastischer Maßnahmen.
Eine gesunde Demokratie kann und muss auch Wege akzeptieren, die gegen landläufige Meinung auch mal hart sein können.
Was nutzen Resozialisierungsversuche bei Straftätern oder Schlägern? Nichts!
Wer durch staatliche Mittel geschaffenen Wohnraum nicht zu würdigen weiß, soll auf dem Acker schlafen!
Das gilt erstrecht für privat geschaffenen Wohnraum.
Sozialschmarotzer, Gewalttäter, asoziale Elemente die keinen Respekt vor fremdem Eigentumhaben, haben auch keinen Anspruch auf allgemeine Hilfe!
Wer sich ausserhalb der Gesellschaft stellt, gehört nicht dorthin und kann gehen! Notfalls gegangen werden!
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23.10.2011, 17:13 #4
AW: Jeder 6te Jugendliche ist Opfer von Kriminalität
Die russische Gesellschaft ist extrem hart, dort ist der Einzelne nichts wert. Es wird noch Generationen dauern, bis diese "Volksdeutschen" hier ankommen. Auch wenn diese Leute in Russland glaubten Deutsche zu sein, waren sie doch längst russifiziert. Man kann sich nicht mehr als 200 Jahre von seiner Umwelt abschotten
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AW: Jeder 6te Jugendliche ist Opfer von Kriminalität
Genau dieses kann man besonders in Geschäften sehen, wo russische Artikel angeboten werden.
Ob Kriegsorden oder sonstige Auszeichungen aus dem 2.Weltkrieg, ob Bücher oder Utensilien aus russischer Produktion, sie werden massenhaft vertrieben und gekauft eben von jenen, die angeblich diesem System entfliehen wollten und froh waren hier aufgenommen zu werden.
Das ist doch krank und wiedersinnig!
In immer mehr russischen Geschäften werden fast ausschließlich russische Sachen feilgeboten, von der Russenwurst bis zum Wodka.
Die Russendeutschen stehen Schlange vor diesen Artikeln.
Da sieht man doch, wie sehr sie mit Russland verbunden waren und immer noch sind.
Am schlimmsten aber finde ich, das sich diese Menschen fast ausschließlich in Russisch unterhalten, obwohl sie doch eigentlich angewiedert von den angeblich miserablen Zuständen und Erniedrigungen im ehemaligen Heimatland geläutert sein sollten.
Ich würde auf diese Sprache verzichten, aber es liegt auch daran, dass sie kaum bis wenig der deutschen Sprache mächtig sind, obwohl doch angeblich ihre Eltern noch Deutsche waren.
Wir werden belogen und betrogen von allen Seiten und dürfen dafür auch noch bezahlen. Und das ist nicht wenig.
Deutschland soll ein Einwanderungsland sein, aber ich frage mich, wer lässt Menschen einwandern, die nichteinmal irgendeinen Nachweis erbringen müssen, wer sie wirklich sind.
Je näher an Europa gelegen, desto leichter wird die Einreise genehmigt.
Alles andere wäre ja Rassismus.
Einen Vorteil haben allerdings die Russen(Deutschen) gegenüber den Musels: sie gehen größtenteils arbeiten!
Aber auch da gibt es Unterschiede. Während die eher religiösen Russen(Deutschen), sprich Baptisten, fleißig sind, sind die eher Nur-Russen eher faul und versoffen. Und das sind nicht wenige!
Nimmt man all die nichtsnutzigen Bevölkerungsschichten zusammen, die da bestehen aus : Russen(Deutschen), Türken, Arabern, Sinti-Roma, Balkanier, Afrikaner, sonstige Schmarotzerabkömmlinge, dann muss man feststellen, dass einzig ausser den guten Deutschen ( ausgenommen das Messi-Pack und all die asozialen Drogies und Alkies) nur noch Juden und einige aus befreundeten Staaten kommende Menschen produktiv am Gesamteinkommen dieses Staates mitwirken.
Dafür, dass aber der Anteil der Urdeutschen Bevölkerung immer mehr abnimmt, ist zu befürchten, dass wir Rentner eines Tages wieder arbeiten gehen müssen, weil sonst das Bruttoinlandsprodukt nicht mehr in der Waage ist.
Ich fordere daher, dass für jeden deutschen Rentner ein unliebsamer Auslandspopel ausgewiesen wird!
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23.10.2011, 17:42 #6
AW: Jeder 6te Jugendliche ist Opfer von Kriminalität
Es sind nicht wenige, die hier scheitern und nach Russland zurückkehren. Es ergeht den Leuten so, wie es hier zahlreichen Türken geht. Das Herkunftsland wird glorifiziert aber wehe man muss dort leben
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