Es scheint so, als ob der Krieg auf. Athens Straßen zum Alltag wird:
Randalierer werfen Brandsätze auf Athener Polizisten
Das öffentliche Leben ist lahmgelegt, Tausende Griechen strömen zu Protesten in die Hauptstadt. Die Gewerkschaften erwarten den größten Streik seit Jahrzehnten.(...)
Schulen, Geschäfte und Praxen waren geschlossen, Flugzeuge blieben am Boden, der Nahverkehr litt unter Beeinträchtigungen. Unterdessen zogen tausende Demonstranten in die Athener Innenstadt.
Aber das bedeutet doch viel finanzielle Verluste. Und hier noch mehr finanzielle Verluste in Griechenland:

Auch dieses Mal lieferten sich in Athen rund 200 jugendliche Demonstranten Auseinandersetzungen mit der Polizei. Wie ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichtete, attackierten die Demonstranten eine Metallbarrikade vor dem Parlamentsgebäude im Zentrum der griechischen Hauptstadt. Einige Demonstranten warfen Brandsätze und Steine, die Polizei setzte Tränengas ein. An der Kundgebung in Athen beteiligten sich nach Polizeiangaben rund 70.000 Demonstranten, landesweit waren es mehr als 125.000.
Welt Online

Und unsere Regierungen erzählen uns ständig, dass die Griechen Finanzhilfe brauchen. Kredite, die sie zurückzahlen werden. Aber wie, wenn sie ständig streiken und durch solche Krawalle noch mehr Finanzverluste verursachen? Oder steckt gar irgendein System dahinter? Denn wenn heute diese Mächte Griechenland in einen Bürgerkrieg hinein treiben, wird man in 5 Jahren kaum verlangen können, dass ein Griechenland, das in Schutt und Asche liegt, noch ihre Kredite zurück zahlt. Oder?


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