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Hits: 2327 | 11.10.2011, 17:06 #1
Studie zur Gesundheit türkischer Migranten
Studie zur Gesundheit türkischer Migranten
Die Gesundheit türkischer Migranten wollen deutsche Forscher systematisch untersuchen. Erstmals in Deutschland werde das Wohlbefinden der Deutschtürken in einer repräsentativen Erhebung erfasst, teilte das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) am Montag mit. "Wir wollen erfahren, wie sich Menschen mit türkischen Wurzeln in Deutschland fühlen und wie häufig sie zum Arzt gehen", sagte Studienleiter Mike Mösko
Für so einen Müll ist Geld da!!! Das Ergebnis kenne ich übrigens jetzt schon. Die Migranten fühlen sich nicht wohl und sollten öfter zum Arzt gehen. Mit anderen Worten: Damit dies möglich ist, muss man mehr Zugeständnisse machen und ihnen mehr Geld zukommen lassen. Schliesslich muss unsererseits die gescheiterte Integration mit viel Geld wieder gutgemacht werden.
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11.10.2011, 23:03 #2
AW: Studie zur Gesundheit türkischer Migranten
Wie lange beträgt die Wartezeit für ein Arzttermin? Mehrere Wochen? Falls der Patient bis dahin noch lebt.
Läuft parallel dazu auch noch eine Studie zur Gesundheit anderer Bevölkerungsteile? oder ist man an deren Gesundheit nicht interessiert?Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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11.10.2011, 23:12 #3
AW: Studie zur Gesundheit türkischer Migranten
Zu Fett, zu Dumm, zu Krank und zu oft beim Arzt.
So 3.5 Millionen Euro für eine Dümmliche Studie gespart.. Denn nichts anderes wird dabei herauskommen, bis auf die tatsache dass ein 300 Seiten langer Text dem ganzen noch angefügt, der die Schuld an dieser "Misere" der autochthonen Bevölkerung in die Schuhe schiebt, die massgeblich dafür verantwortlich ist, da sie 1. den Migranten keine Chance gibt, 2. sie an allen Ecken Diskriminiert, 3. nicht willens ist türksich zu lernen und 4. sowieso alle deutschen Nazis sind..
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12.10.2011, 10:07 #4
AW: Studie zur Gesundheit türkischer Migranten
Es würde ja schon reichen, wenn man mal eine Studie zum Wohlbefinden der angestammten Bevölkerung erstellt. Obwohl das auch überflüssig wäre, da das Ergebnis bei unseren Muku-Verliebten schon bekannt sein dürfte. Und genau das ist auch der Grund, warum solche Studien immer ohne den deutschen Bevölkerungsteil gemacht werden! Hoffentlich erfüllt sich eines Tages der Traum von Laterne, Laterne!!!
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12.10.2011, 17:03 #5
AW: Studie zur Gesundheit türkischer Migranten
Schon immer waren die Türken in Deutschland statistisch gesehen erheblich häufiger krankgemeldet als Deutsche. In den 70ger Jahren erklärte das der "Stern" damit, dass die Türken eben die schwereren und gesundheitschädlicheren Jobs machen würden. Das stimmte zwar damals schon nicht, wurde aber von der linken Presse dankbar aufgenommen. Wie aber will man den höheren Krankenstand von heute rechtfertigen? Die wenigsten Türken arbeiten. Oder kommt am Ende heraus, dass die Hartz4-Sätze zu niedrig sind und man sich davon nicht gesund ernähren kann?
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12.10.2011, 20:06 #6
AW: Studie zur Gesundheit türkischer Migranten
Eher wird ein Migrationszuschlag eingeführt, dann braucht man den dt. Hartzern nämlich nicht auch noch mehr zu zahlen! Es wird ja alles dafür getan, um unseren heißgeliebten Mitbewohnern aus Südland ein Leben in Saus und Braus zu ermöglichen, denn auch der gebrauchte Mercedes aus Leasingrücklaufbeständen will bezahlt werden. Mit leeren Döner- und Gemüseläden ist das allerdings etwas schwierig. Und da das Elterngeld demnächst auch gekürzt wird, muss zumindest für die Zuwanderer ein weiterer Geldbrunnen aufgetan werden, damit hierzulande nicht die Kriminalstatistik im Bereich Raubdelikte mit Todesfolge total in die Höhe schnellen.
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12.10.2011, 21:40 #7
AW: Studie zur Gesundheit türkischer Migranten
Den ganzen Tag sinnlos verplempern, macht krank! Wer keine Arbeit hat und sich auch sonst zu gar nix aufraffen kann, fühlt sich minderwertig. Daher muss die Gesellschaft diesen armen Menschen, die nichts können auch Phantasie-Jobs zur Verfügung stellen, die gut bezahlt sind.
Ferner: Das Niveau muss so weit gesenkt werden, dass auch die Dümmsten mitkommen und sich keiner mehr benachteiligt fühlt. Das ist dann die sog. Türkenquote. Wird ja heute schon praktiziert - was bisher fehlte, ist die (pseudo)wissenschaftliche Begründung.
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12.10.2011, 22:20 #8
AW: Studie zur Gesundheit türkischer Migranten
Arbeit für alle? Brauchen wir schon wieder neue Autobahnen?
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