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    Unser bunter Bundespräsident

    Unser Buntespräsident, der absolut keine Berührungsangst mit dem Islam hat, hat umso mehr Berührungsängste mit gläubigen Christen. Bitte - ich poste diesen Artikel nur in Auszügen - ganz lesen! Man kommt ja aus dem Staunen gar nicht mehr raus:

    Das war ein einmaliges und unvergessliches Erlebnis!“ sagt die Familie mit acht Kindern über ihre ereignisreiche Reise nach Berlin zum Papst und Bundespräsidenten. Die Familie, die in der Bruderschaft seit Jahrzehnten aktiv ist, wurde vom Bundespräsidenten zum Papstempfang in das Schloss Bellevue in Berlin eingeladen.

    Herr Wulff erklärte sich auf Anfrage der Familie für ein gemeinsames Foto bereit. Doch da schritt eine Mitarbeiterin vom Präsidialamt ein. Die Aufnahme könne nicht stattfinden. Der Grund: Die Familie habe "Verbindungen zur Piusbruderschaft...

    ....Das Erstaunen und die Überraschung waren natürlich groß. Doch ein zweiter Brief ein paar Tage später aus dem Bundespräsidialamt in Berlin mit persönlicher Einladung von Christian Wulff an die Mutter gab Gewissheit.

    ...Eine Nachfrage beim Landratsamt ergab, dass die Mutter aufgrund ihrer vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten ausgewählt wurde (ehemalige Gemeinderätin, achtfache Mutter, Engagement im örtlichen Kindergarten und Sportverein, Übungsleiterin für Kinderturnen und Eltern-Kind-Turnen).



    ....Es gab auch bereits einen Kontakt zum Bundespräsidenten: Er ist der Ehrenpate des siebten Kindes. Diese Patenschaft kann jede Familie für das siebte Kind beantragen und erhält ein Patengeschenk (aktuell 500 Euro).Der Bundespräsident bringt mit der Übernahme der Ehrenpatenschaft „die besondere fürsorgende Verpflichtung des Staates für kinderreiche Familien zum Ausdruck. Sie stellt die besondere Bedeutung heraus, die Familie und Kinder für unser Gemeinwesen haben. Außerdem soll auf die Probleme kinderreicher Familien aufmerksam gemacht werden.“...

    ....Nach diesem Zeremoniell und den Reden kam dann der Bundespräsident wieder in den Garten.

    Einige nutzten die Gelegenheit für Autogramme und Fotos. Auch ich fragte ihn, ob er mit uns noch für ein gemeinsames Foto als Erinnerung zur Verfügung stehen würde, zumal er ja auch Ehrenpate unseres siebten Kindes ist. Nach seiner Zusage kam kurz darauf eine Dame vom Präsidialamt zu mir, nahm mich beiseite und erklärte freundlich und bestimmt, dass ein Foto mit dem Präsidenten nicht möglich sei und sie bitte um Rücksicht und Verständnis. Da wir auf eine Erklärung warteten, sagte sie nur, es sei ein entsprechender Artikel in unserer Zeitung, es handelt sich um die Piusbruderschaft, und ich solle doch den Artikel lesen, dann wäre es schon klar. Sie zeigte uns noch das Bundespräsidialamt, und so wurden wir dann vom Hof begleitet, nett aber bestimmt ...
    Kommen wir zum Kommentar, der die Sache noch einmal erhellt und in einen richtigen Zusammenhang stellt:

    Kommentar:

    Es ist erfreulich, dass kinderreiche Familien doch noch von einigen Politikern geschätzt werden und auf persönlicher Ebene von Ihnen gefördert werden. Die Förderung durch Gesetze ist aber leider in großen Teilen ein kritikwürdiger Punkt in der deutschen Politik. Die klassische Familie wird eher als Auslaufmodell betrachtet.

    In einem Artikel der Zeitung „Unabhängige Zeitung für christliche Kultur und Politik“ wurde bezüglich des Empfangs erwähnt, dass das Bundespräsidialamt darauf geachtet hat, dass auch "Personen mit unterschiedlichen Konfessionen" vertreten sind.

    Die inadäquate Behandlung der Familie wird so richtig deutlich, wenn man an den Bundespräsidenten folgende Fragen stellt:
    Hätten Sie, Herr Bundespräsident, auch eine jüdische Familie als unpassend für ein Gruppenfoto einzustufen?
    Hätten Sie sich auch geschämt, mit einer Familie ein Bild zu machen, die sich zum islamischen Glauben bekennt?

    Darf man, so fragen wir Sie öffentlich und an dieser Stelle, in einem Rechtsstaat, wie es die Bundesrepublik Deutschland sein soll, Familien wegen ihr religiösen Überzeugung benachteiligen?
    Verstoßen Sie nicht gegen das elementarste Grundgesetz der Gleichbehandlung?
    Sie können sich nicht darauf berufen, dass in den Medien durch gewisse hetzende Minderheiten immer noch ein einseitig verzerrtes Bild über die Bruderschaft vermittelt wird. Als Staatsoberhaupt sind Sie verpflichtet, sich ein objektives Bild zu machen. Sie hätten also ohne Weiteres wissen können, dass die Piusbruderschaft einzig und allein für Treue zur katholischen Überlieferung steht.
    Eine Überlieferung, zu der auch die Gründerväter unserer Demokratie standen. Denken Sie, Herr Bundespräsident, einmal an Konrad Adenauer und seine überzeugt katholische Haltung. Eine Haltung, die mit der traditionstreuen Haltung der Piusbruderschaft identisch ist. Warum? Weil es damals weder Konzil noch die neue Gemeinschaftsgottesdienste gab.
    All das hätten Sie wissen können, als Sie eine um die Bürgerschaft hochverdiente Familie ausluden, welche die Sakramente bei einem der Tradition verbundenen Orden empfangen, nämlich bei der Piusbruderschaft.
    Anm.: Der Bundespräsident verfügt über einen Bürgerkontakt. Sollten Sie bezüglich dieser Angelegenheit Fragen an den Bundespräsidenten haben, bitten wir Sie nachdrücklich, diese in höflichem und korrktem Ton zu stellen. Die Regel lautet wie immer: Ritterlichkeit in jeder Kontroverse! Rücksichtsvoll im Umgang, klar in der Sache

    Quelle

    Nein, mit dem Islam hat der Buntespräsident viel weniger Schwierigkeiten - oder genauer gesagt, gar keine!

  2. #2
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    AW: Unser bunter Bundespräsident

    er hat mit dem islam so wenig berührungsängste, wie eine bahnhofshure mit ...

  3. #3
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    AW: Unser bunter Bundespräsident

    Leider wird sein Verhalten nirgendwo angeprangert, dass hat es auch noch nie gegeben.
    Da kann man mal sehen, wie weit die Zensur in Deutschland fortgeschritten ist.
    Es wird Zeit, dass das deutsche Volk aufgeklärt wird über diese Zustände!
    Aber wer soll das machen?
    Langsam macht sich auch bei mir Ratlosigkeit breit, denn ohne entsprechende Organisation kann niemand diesem abscheulichen Trend entgegenwirken.
    Es muss was geschehen!

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