Tag der Moschee/Verbundenheit mit den Deutschen am Tag der Deutschen Einheit

[Turmfalke]

Man habe, sagen die Moslems, den Tag der Deutschen Einheit bewußt als Datum für den Tag der Offenen Moschee gewählt, um die Verbundenheit der Moslems zu Deutschland auszudrücken:

Der Tag der offenen Moschee in Deutschland ist ein ...jährlich fest terminierter Veranstaltungstag, der am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit stattfindet. Das Datum wurde nach Angaben des Zentralrats der Muslime in Deutschland bewusst gewählt um das Ziel einer religionsübergreifenden Verständigung zu verdeutlichen und soll zudem das Selbstverständnis der Muslime als Teil des 1990 wiedervereinigten deutschen Staates und ihre Verbundenheit mit allen nichtmuslimischen Mitbürgern der deutschen Bevölkerung zum Ausdruck bringen.

Aus wiki zitiert, aber dieser Tage überall zu lesen

http://de.wikipedia.org/wiki/Tag_der_offenen_Moschee


Die Deutsch-Türkischen Nachrichten schreiben ein wenig verklausulierter:

Der Koordinationsrat der Muslime (KRM) initiierte den Tag der offenen Moscheen als Tag der Begegnung. In diesem Jahr steht der Tag der Moscheen unter dem Motto “Muhammad-Prophet der Barmherzigkeit”. Mehr als 1.000 Moscheen deutschlandweit bieten mittlerweile jedes Jahr Führungen und Vorträge an. Nach Angaben des KRM nutzen mehr als 100.000 Menschen diese Möglichkeit, um mehr über den Islam zu erfahren. Das Datum wurde bewusst gewählt, um das Ziel der Verständigung zu verdeutlichen.

http://www.deutsch-tuerkische-nachri...011/10/206225/



Da stellt sich die Frage, welche Art der Verbundenheit und Zugehörigkeit zu Deutschland (oder dem deutschen Volk?) hier ausgerechnet am größten und bedeutendsten Nationalfeiertag, dem Tag der Deutschen Einheit demonstriert werden soll.

Auf den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit waren keine Moslems zu sehen.

Aus Bonn, ausgerechnet dort, wo einige Moslems zum Tag der Deutschen Einheit ein Attentat auf den Bundespräsident und die Kanzlerin planten (vermutlich aber alles nur ein Mißverständnis, denn die mutmaßlichen Attentäter wurden ja bereits wieder auf freien Fuß gesetzt) erfährt man:

Deutschlandfest Bonn: “Einheit, Freiheit, Freude”

So lautete das Motto des Deutschlandfestes der letzten drei Tage in Bonn, das ich heute besucht habe. Ich bin auf dem Fest fast sechs Stunden herumgelaufen und war mit einem Gefühl in die frühere Bundeshauptstadt gefahren, dass hier Deutschland multikulti gefeiert werden soll. Was soll ich sagen: ich wurde, was das betraf, maßlos enttäuscht...

Was ist mir noch positiv aufgefallen? Die Tatsache, dass sich auf dem Fest ein Kinderwagen nebst Inhalt an den nächsten reihte, und die Fahrerinnen trugen alle kein Kopftuch. Kopftuchträgerinnen habe ich keine gesehen, die waren wohl alle beim Tag der offenen Moschee

Ein Bild in diesem Artikel belegt den Eindruck. Kein Moslem ist weit und breit zu sehen.

Quelle

Die Art der Zugehörigkeit scheint sich also eher in die Worte des Herrn Alboga zu fassen:

Der Termin hat Tradition und wurde von den Veranstaltern bewusst gewählt. "Seit zehn Jahren wird dieser Tag am 3. Oktober in mehr als 2.000 Moscheen deutschlandweit gefeiert", so Bekir Alboga, Sprecher des Koordinationsrates der Muslime. "Wir Muslime in Deutschland betrachten uns als Teil der deutschen Geschichte." Darum wurde 1997 der Tag der deutschen Einheit als festes Datum für die Einladung in die Moscheen ausgewählt.

http://www.wdr.de/themen/kultur/reli...ee/index.jhtml

und drückt doch schon eher ein Anspruchsbegehren der Moslems aus, wenn gar nicht einen Besitzanspruch auf Deutschland. Ihre Verbundenheit haben sie auf den zahlreichen Nationalfeierlichkeiten auf jeden Fall nicht durch ihre Anwesenheit ausgedrückt.

Merkwürdig?

[Seatrout]

Der Islam ist ebenso wenig ein Teil der deutschen Geschichte, wie es die Muslime sind. Bestenfalls eine vorübergehende Erscheinung. Kein Musel kommt mehr hierher, wenn die Alimentierung von heut auf morgen eingestellt wird. Selbiges trifft auf Rotationseuropäer aus Restjugoslawien, Rumänien und Bulgarien zu. Der Genmüll kommt nur, wenns was umsonst gibt.

[Tiroler Landsturm]

http://4.bp.blogspot.com/-b6rVOJfmjY...+in+vendig.jpg
Während Deutschland Gestern seine Einheit mit den Islam feierte, demonstrierten in Italien die Moslems
in Venedig mit Gebet gegen die Klimaerwärmung.

[holzpope]

Was haben Deutsche davon, wenn sie in eine Moschee gehen um diese zu besichtigen?
Glauben sie etwa, dadurch den Islam verstehen zu können?
Die Muslime ihrerseits betrachten solches mit Freude, denn auf diese Weise haben sie schonmal Ungläubige an den Ort gelockt, an dem Muslime zu ihrem Allah beten, dass er sie leitet und wo sie ihren Treueschwur zum xten-mal widerholen.
Vielleicht entsteht bei ihnen der Eindruck, damit ein Stück Missionsarbeit für den Islam geleistet zu haben.
Obwohl es mir als Atheist egal sein könnte, würde es mich mal interessieren, wie das Echo umgekehrt aussehen würde, wenn ein Tag der offenen Kirche Muslime einladen würde, die christlichen Kirchen zu betreten.
Vielleicht noch an einem islamischen Feiertag.
Ich denke mal, dann würde es sich schnell zeigen, wie das Zugehörigkeitsgefühl der Muslime zu den Christen wirklich ist!
Diese Heuchelei seitens der Muslime ist schon sehr makaber, denn in Wirklichkeit wollen sie doch nur den Schein wahren, um heimlich mit ihrer Unterwanderung ihrer Gastgeberländer fortzufahren.
Trau keinem Muslim im Scherz, denn es wird dein eigner Schmerz!

[Turmfalke]

Was haben Deutsche davon, wenn sie in eine Moschee gehen um diese zu besichtigen?
Glauben sie etwa, dadurch den Islam verstehen zu können?

Nein, aber sie hoffen, netten Moslems zu begegnen, die ihnen dabei helfen, sich danach bequem in ihrem Sessel zurücklehnen zu können und keine Angst mehr vor der Zukunft haben zu müssen....

Nur ab und zu stellt sich die Angst wieder ein, wenn sie diesen Jungmoslems begegnen, die Nachthemden tragenden Moslems reden hören oder gar mit der Dreistigkeit moslemischer Großfamilien konfrontiert werden. Dann müssen sie sich ganz schnell das Wörtchen "'Einzelfall" ausleihen und ganz stark und unverbrüchlich daran glauben, egal, was passiert!

Und so hat Glauben dann doch wieder eine Chance in unserem Jahrhundert!

[Turmfalke]

Noch ein sehr interessanter Artikel, der die Meinung der Moslems in hochoffizieller Mission zur Deutschen Einheit bekannt gibt:

Meinungen zum Tag der offenen Moschee und Tag der Deutschen Einheit
Cômert Yilmaz (26, Einzelhandelskaufmann und Mitarbeiter der Jugendabteilung der Moschee): »Der Tag der offenen Moschee fällt nicht zufällig auf den Tag der Deutschen Einheit. Möglichst viele Menschen sollen die Gelegenheit haben, zu sehen was wir hier machen, wie unsere Religion ist, welche Spezialitäten wir haben. Viele Leute verwechseln Religion und Nationalität. Hier kommen viele Muslime zusammen, nicht nur türkische, auch deutsche, italienische, arabische.«

Halil Kara (29, Feinwerkmechanikermeister): »Ich weiß, dass viele in Deutschland nicht so begeistert von der Einheit waren. Ich selbst hätte mir den politischen Ablauf organisierter gewünscht. Immerhin hat der Ostaufbau ja viel Geld verschlungen. Ich war auch drüben, die haben dort viel bessere Straßen als wir, und jetzt reicht hier die Rente nicht mehr. Die Menschen sind schon in Ordnung, ich habe auch viele Freunde von dort.«
Serpil Dandir (20, Auszubildende): »Ich bin in Elsenfeld auf das Julius-Echter-Gymnasium gegangen, da haben uns die Lehrer die Geschichte der Deutschen Einheit detailliert erklärt. Mit dem Tag der offenen Moschee, der auf diesen Tag fällt, wollen wir zeigen, wie offen wir sind, dass wir mit der deutschen Kultur aufgewachsen sind, aber trotzdem unseren Glauben nicht verloren haben. Ich finde es toll, wenn die Leute in die Moschee kommen. Auch unsere deutschen Freunde sollen wissen, wie wir leben, wenn wir unter uns sind.«

Mehmet Turhan (46, Industrietechniker): »Den Tag der offenen Moschee hat man vor sieben Jahren extra auf den Feiertag gelegt, damit möglichst viele Freunde und Bekannte frei haben und zusammenkommen können. Ich finde es schön, dass eine Nation, die mal geteilt war, wieder zusammengekommen ist. Obwohl man damals durch die deutschen Arbeitskollegen auch mitbekommen hat, dass das nicht alle so toll fanden.«
Sultan Cinar (38, Diplom-Ingenieurin): »Na klar weiß ich Bescheid. Der Tag der deutschen Einheit fällt nämlich auch auf den Geburtstag meines Mannes (lacht). Ich habe den Mauerfall 1989 im deutschen Fernsehen mitverfolgt und mir vorgestellt, wie diese Menschen, die ja quasi wie gefangen waren, auf einmal ihre Freiheit empfunden haben mochten.«

Mutlu Cinar (31, BWL-Student an der Fachhochschule Aschaffenburg und Kreisvorsitzender des Bündnisses für Innovation und Gerechtigkeit): »Von mir aus könnten sie die Mauer wieder aufbauen. Hätte es eine Volksabstimmung gegeben, hätte ich dagegen gestimmt. In den Osten sind viele Milliarden geflossen, ich habe mir das selbst mal angesehen. Ich kenne auch viele, die sich durch die Wiedervereinigung verspekuliert haben. Und der Solidaritätszuschlag sollte nur einige Jahre laufen, aber gezahlt wird er noch heute.« (syb)

http://www.main-netz.de/nachrichten/...rt4001,1821741

[Seatrout]

Ich bin der Meinung, dass sich nur autochthone Deutsche zu diesem Thema äussern können und sollten. Das Leid der Trennung ist unser Problem gewesen, nicht dass der Zuwanderer. Auch haben diese im Rahmen der Wiedervereinigung fleissig profitiert und sind mit der Öffnung der Grenzen nach Polen/ Osten nicht zu kurz gekommen. Ich hatte damals gehofft, dass wir erstmal unsere eigenen innerdeutschen Probleme lösen würden. Stattdessen wurden die Grenzen für alle möglichen Zuwanderer sperrangelweit geöffnet und sie kamen in Scharen aus ihren Löchern in Anatolien und dem Balkan. Ein Zustand, den ich bis heute nicht nachvollziehen kann.

[Realist59]

Seit 25 Jahren wird diese Taqiya-Veranstaltung nun durchgeführt. Tausende deutsche Gutmenschen wurden seitdem nach Strich und Faden belogen. Ein Islam aus der linken Traumwelt präsentiert. Die Ziele der Moslems in Deutschland sind dabei nie Thema.