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Moslemische Forderung nach moslemfreundlicher Berichterstattung
Eine moslemfreundliche Berichterstattung - möglicherweise kann man ja alle Vorstöße, auch die der niedersächsischen Moslemkollegin hinzufügen - fordert auch die neue baden-württembergische Integrationsministerin Bilkay Öner (SPD):
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Ministerin Öney gegen Islam-Klischees in Medien
Die baden-württembergische Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) hat an die deutschen Medien appelliert, wirklichkeitsnah und klischeefrei über den Islam zu berichten. Nicht alle Medien in der Bundesrepublik seien sich in dieser Frage ihrer "besonderen Verantwortung bewusst", sagte Öney gestern bei einer Veranstaltung vor Journalisten in Stuttgart. Sie bemängelte, über Muslime werde oft nur im Zusammenhang mit dem Tragen von Kopftüchern oder unter Sicherheitsaspekten berichtet. Pauschale Einschätzungen führten aber nur zur Verstärkung von Vorurteilen
Das Migazin schreibt dazu in seiner Presseschau:
Wer im Ausland einen Beruf gelernt oder studiert hat, soll es in Zukunft leichter haben, seine Qualifikation in Deutschland anerkennen zu lassen. Am Donnerstagabend wollte der Bundestag abschließend über ein entsprechendes Gesetz von Bildungsministerin Annette Schavan (CDU) abstimmen.
Integrationsministerin Bilkay Öney will einen Runden Tisch Islam einrichten. Beim ersten Treffen am 24. November in Stuttgart solle es darum gehen, wie der Islam in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird,
Es handelt sich also nicht nur um eine Bekundung, sondern um ein Vorhaben, das Frau Öney möglichst schnell umsetzen will, noch bevor sich Protest gegen die unzulässige Einflußnahme auf die Medien rührt.
Am Runden Tisch wird selbstverständlich auch die lokale Presse sitzen, die Stuttgarter Zeitung und die Stuttgarter Nachrichten wie selbstverständlich auch die überregionalen Nachrichten und die Medien (die SWR-Rundfunkanstalt/Fernsehen-Radio sitzen ja um die Ecke), die die Vorgaben der Frau Öney umsetzen sollen.
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30.09.2011, 13:44 #2
AW: Moslemische Forderung nach moslemfreundlicher Berichterstattung
Ich würde sagen, dass die Moslems mal was positives für die Menschheit tuen sollten, dann kann man auch mal was positives berichten. Terroranschläge lassen sich leider immer noch nicht ganz als positive Tat in unserer Gesellschaft verkaufen. Die Guties arbeiten zwar intensiv daran, aber es will noch nicht so recht gelingen, dass man Terroranschläge in unserer Gesellschaft als etwas Großartiges ansieht. Im Islam ist es natürlich anders.
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30.09.2011, 13:58 #3
AW: Moslemische Forderung nach moslemfreundlicher Berichterstattung
das wäre doch wirklich mal was, realitätsnahe berichterstattung über sämtliche aspekte des neuen, an-/bereicherten europa.
am besten öner fängt damit an, die tausenden von moslems schwer verletzten/ermordeten des laufenden jahres aufzuzählen, dafür würde ich sogar einmal gez gebühren zahlen.
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AW: Moslemische Forderung nach moslemfreundlicher Berichterstattung
Deswegen sollen die Meldungen über Terroranschläge ja weitestgehend unterbunden werden. Wenn man in den deutschen Blätterwald hineinliest, ist das ja auch schon gut gelungen.
Wieviele Meldungen über moslemische Terrorattentate zum Beispiel auf den Philippinen, Indonesien, Thailand etc. erreichen die deutschen Leser und Zuschauer? Jeder hundertste vielleicht?
Ich muß auf jeden Fall englischsprachige Medien lesen, um die Informationen zu bekommen. Selbst die BBC berichtet in diesem Punkt wesentlich freizügiger.
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AW: Moslemische Forderung nach moslemfreundlicher Berichterstattung
Frau Öney bedenkt dabei nicht, dass ein Türkenabitur etwa dem Niveau unserer Zehntklässler entspricht.
Studium anerkennen in Deutschland?
Was für ein Studium meint sie denn?
Wir brauchen Fachkräfte und keine tauben Nüsse mit Erahrung im Koranlesen.
Viele Jahre war es so gewesen, dass deutsche Ingenieure in Kanada oder den USA den "Blaumann" anziehen mussten um ersteinmal zu beweisen, dass sie genug praktische Erfahrung besitzen.
Aber Türken wollen gleich das volle Programm.
Was können denn die nicht im Heimatland gebrauchten Fachkräfte schon vorweisen?
Höchstens ihre Einreisegnehmigung um Sozialhilfe zu beantragen!
Weltfremd und blind wird gefordert, was nicht einzubringen ist!
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01.10.2011, 11:54 #6
AW: Moslemische Forderung nach moslemfreundlicher Berichterstattung
Würden die Medien wirklich wirklichkeitsgemäß über den Islam berichten und über das, was manche Muslime hier so tun, dann würde der Islam als eine faschistische Ideologie verboten werden. Frau Öney weiß nicht, was sie redet, sie will der Gesellschaft nur Sand in die Augen streuen, aber die meisten Bürger wissen inzwischen, woran der Islam krankt. Da hilft auch Taquiya-Önay´s Plan nichts, die Leute lassen sich nicht mehr für dumm verkaufen. Dazu ist zu viel passiert. Auch in der eigenen Nachbarschaft. Wir sind doch nicht blöd, Frau Öney!
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01.10.2011, 13:00 #7
AW: Moslemische Forderung nach moslemfreundlicher Berichterstattung
Warum sollte die Berichterstattung noch moslemfreundlicher werden, als sie es eh schon ist? Die Musel sollten froh sein, dass sie verhältnismässig selten in den Zeitungen erwähnt werden. Würde man "politisch inkorrekt" berichten und der Pressekodex aufgehoben werden, würde das Thema Musel jeden Tag seitenweise unsere Zeitungen füllen. Und zwar im negativen Sinne. Desweiteren findet das Thema Moslems wenig Beachtung, da es schlichtweg keine intelligenten Musel gibt. Die, die wir aus der Politik kennen, sind fast durchweg in Ämtern eingesetzt, die mit Migration und Zuwanderung zutun haben. Man könnte auch behaupten, dass dieses Zugeständnisse an die Musel sind, damit man sie an der Regierung beteiligt.
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01.10.2011, 19:37 #8
AW: Artikel: Moslemische Forderung nach moslemfreundlicher Berichterstattung
Trotzdem finde ich die Arbeit von Bilkay Öney bemerkenswert. Schliesslich wies sie schon des öfteren darauf hin, dass sich Zuwanderer zu benehmen und zu integrieren hätten. Sie ist die einzige Muselpolitikerin, die die Zuwanderer nicht durchweg in Schutz nimmt und für ihre Rechte als "Minderheit" kämpft, sondern auch das Verhalten dieser Leute anklagt. In einem Interview mit der Welt analysiert sie Sarrazins Buch und kommt zum folgerichtigen Ergebnis, welches ich bisher von keinem Politiker derart brilliant formuliert gehört habe.
Öney erklärte, dass Thilo Sarrazin mit seinem Buch versucht habe, das „Bauchgefühl“ der Bevölkerung zu „ventilieren“.
Dafür habe er große Zustimmung aus der Gesellschaft bekommen: „Eigentlich muss das uns Sorge bereiten, nicht das, was er gesagt hat, sondern dass er soviel Zustimmung bekommen hat. Das wirft auch ein schlechtes Licht auf uns Politiker.“
Das liegt sicherlich daran, dass die meisten Politiker es bis heute nicht gelesen haben und vor der Wahrheit die Augen verschliessen! Auf jeden Fall hat diese Frau ihren sämtlichen Kollegen eines voraus: Sie hat begriffen, dass die heutige Politik sich grundsätzlich gegen das Volk richtet und das sich da etwas ändern muss. So kommt sie zu folgendem Schluss:
Bisher würden die Diskussionen meistens von Politikern oder in den Medien „mit dem Anspruch politisch korrekt zu sein“ geführt. Deshalb müsse man stärker auf Wünsche und Bedürfnisse der Bevölkerung reagieren: „Ich kann keine Politik an der Mehrheitsbevölkerung vorbei machen.“
Bravo Frau Öney! Weiter so. Sie sind eine der wenigen Politiker, die ihr Geld scheinbar wert sind.
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