Moslem schlägt Polizist bei Burkha-Kontrolle

[Turmfalke]

Die Probleme mit Migranten schildert dieser Vorfall. Ob da wohl der Imam helfen wird?

Vorfall nach Verschleierungverbot in Belgien
Polizist wird bei Burka-Kontrolle attackiert

zuletzt aktualisiert: 29.09.2011 - 07:39 Brüssel (RPO). In Brüssel ist ein Mann auf einen Polizisten losgegangen, weil dieser die Papiere seiner vollverschleierten Frau sehen wollte. Der Mann wurde festgenommen. In Belgien ist das Tragen von Nikab oder Burka seit einigen Monaten verboten.


Der 37-Jährige habe bei der Kontrolle im Viertel Saint-Josse, in dem viele Migranten leben, einen der Beamten geschlagen und seiner Frau befohlen, nach Hause zu gehen, erklärte eine Polizeisprecherin nach Angaben der Nachrichtenagentur Belga am Mittwoch.
Anschließend habe er den Polizisten mit dem Tod gedroht, sollten sie sich noch einmal seiner Frau nähern

http://www.rp-online.de/panorama/aus...d_1024929.html

[Q]

Siehe dazu auch Les Cavaliers De La Fierté, die ‘Ritter des Stolzes’

[holzpope]

Für mich steht ausser Frage, dass der Islam weder friedlich, noch mit unserer Kultur vereinbar ist.
Muslime mißachten unsere Gesetze und scheuen sich nicht, unsere Ordnungshüter anzugreifen und zu bedrohen.
Sie rufen öffentlich zum Morden auf und provoziren einheimische Bürger ohne Rücksicht.
Wenn eine Demokratie überleben will, muss an ihren Grundprinzipien etwas geändert werden, ähnlich der Lebenseinstellung der Israelis.
Ohne Gegenwehr ist sie den Angriffen nichtdemokratischer Kräfte hilflos ausgeliefert.
Polizisten müssten genau wie Lehrer, mehr physische Gewalt ausüben dürfen, allein schon um sich selber zu schützen.
Wenn Personen renitent werden, muss ein Polizist, wie in den USA, ruhig mal mit dem Gummiknüppel zuschlagen dürfen, ohne gleich mit einem Anwalt rechnen zu müssen, der sich ansonsten umgehend damit beschäftigt, seinen Rüpel-Mandanten zum Opfer zu erklären.
Musels, die sich gegenüber unserer Gesetzgebung renitent verhalten, müssten umgehend, ohne große Verhandlung, eingebuchtet werden.
Wo kommen wir denn hin, wenn Gesetze durch Drohungen entmachtet werden sollen?
Für Muslime, die solcherlei Drohungen aussprechen, muss die sofortige Abschiebung in sein Ursprungsland erfolgen. Egal ob er mittlerweile die Staatsangehörigkeit seines Gastlandes hat oder nicht.
Überhaupt wird es Zeit, den Islam in ganz Europa zu verbieten.
Alle Moscheen müssen geschlossen werden und Frauen, die verschleiert rumlaufen müssen sich auf der Stelle entschleiern, ansonsten werden sie umgehend in den Knast geschickt.
Wenn es dann zu Massenaufläufen von Muslimen kommt, muss mit aller Härte durchgegriffen-, und hart bestraft werden, bis zur Abschiebung.
Anders ist diesem Pack nicht mehr beizukommen! Dafür müssen aber die autochtonen Bürger lernen, welche politischen Kräfte dazu erforderlich sind.
Daraufhin muss gearbeitet werden, um jeden Preis! Wie schwer das aber ist, hat ja zuletzt die Partei "Die Freiheit" efahren müssen.
Was nutzen alle Hinweise und Appelle, wenn sie nicht gehört-, oder nicht verstanden werden?
Entweder sind die Bürger größtenteils verblödet oder sie sind gefangen in ihrer Behäbigkeit und der Klientelglocke.

Wer sich jetzt nicht rührt, wird bald ganz schnell lernen, schnell wegzulaufen! Die Musels haben da keine Probleme, die sind fanatisch und aktiv in ihren Islam eingebunden und jederzeit bereit, ihren Eroberungsauftrag umzusetzen!